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Petition 109671

Arzneimittelwesen

Beachtung der üblichen Zulassungsvoraussetzungen für den Impfstoff gegen das Coronavirus/Freiwilligkeit der Impfung vom 14.04.2020

Text der Petition

Mit der Petition wird gefordert:
Ein Impfstoff gegen das neue Coronavirus darf nicht im Eilverfahren auf den Markt gebracht werden.
Die üblichen Zulassungsanforderungen sind nicht auszusetzen, sondern strikt zu beachten!
Da Impfungen Körperverletzung darstellen, wie jeder invasive Eingriff, muss die Impfung außerdem freiwillig bleiben!

Begründung

In einigen Monaten ist mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen CoVid19 zu rechnen. Es wird bereits davon ausgegangen, dass dieser ohne das übliche Zulassungsverfahren Anwendung finden soll.
Da Impfstoffe keinesfalls harmlos sind, sondern schwere gesundheitliche Störungen auslösen können, ist davon dringend abzusehen.
Bei der Schweinegrippe-Impfung beispielsweise gibt es ein erhöhtes Narkolepsierisiko, was insbesondere in Finnland und Schweden auffällig wurde, wo massenhaft geimpft wurde. Impfstoffe gegen CoVid19 sind daher nicht mittels verkürzten Zulassungsverfahren auf den Markt zu bringen. Dies erfordert der vorbeugende Gesundheitsschutz. Ein Schnellverfahren wäre eine Gefahr für die Volksgesundheit.
Invasive Maßnahmen müssen außerdem immer individuelle Entscheidung bleiben. Es wird nicht nur bei der Injektion die Körperbarriere verletzt, es erfolgt auch ein schwerer Eingriff ins Immunsystem.

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