Humanidad | Mon Oct 08 14:11:34 CEST 2012 - Mon Oct 08 14:11:34 CEST 2012

Gibt es Leute die können auch mit 1,4 Promille nur auf dem Hinterrad fahren (Wheely)
solch ein gutes Gleichgewichtsgefühl haben diese.

Hingegen sichtet man manchmal eBike fahrer im Rentenalter, die brauchen nüchtern den ganzen
Radweg!

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Volker Horstmann | Fri Oct 05 22:03:31 CEST 2012 - Fri Oct 05 22:03:31 CEST 2012

Aus meiner Sicht unsinniges Argument, ein Autofahrer wird auch nicht dann gefährlich wenn er das Gleichgewicht auf dem Fahrersitz nicht mehr halten kann. Andererseits halte ich eine Herabsetzung der grenze für Radfahrer für unsinnig, da bei gleicher Alkoholmenge die Fremdgefährdung einfach viel geringer ist, und Selbstgefährdung kann in einer freien Gesellschaft nicht verboten werden.

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Nutzer1094260 | Mon Sep 24 18:23:47 CEST 2012 - Mon Sep 24 18:23:47 CEST 2012

Wer es mit 0,8 Promille oder mit 1,1 Promille oder eben auch mit 1,4 Promille schafft, sein Fahrrad fehlerfrei zu führen, keine Schlangenlinien fährt oder eben sonstige alkoholbedingte Ausfallerscheinungen wie Gleichgewichtsstörungen offen legt, der geht straffrei aus.

Schafft der radfahrende Trunkenbold das nicht und er fällt durch Schlangenlinien oder anderen alkoholbedingten Ausfallerscheinungen auf, dann gilt eben die Grenze von 0,3 Promille - wie beim Autofahrer auch ist er schon dann in der relativen Fahruntüchtigkeit und in der Strafbarkeit nach §316 StGB.

Was wollen wir eigentlich mehr? Das reicht doch aus.

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US €r | Mon Sep 24 12:18:39 CEST 2012 - Mon Sep 24 12:18:39 CEST 2012

Das Gleichgewicht können Kinder oft selten halten und auch ältere Radfahrer auch nicht stetig, die wuchtigen Verkehrsteilnehmer auf mehr Rädern haben im beiden Fällen oder vielerlei Hinsicht die notwendige Beachtung von Gefahren zu berücksichtigen.

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