Zitat: von Widerspruchsgeist
Aus einem über nachstehendem Link erreichbaren Gutachten aus jüngster Zeit
"Mehr Güter auf die Schiene! Aber wie?
können Sie mehr zur Problematik ersehen.
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Zitat:
Verfasser:
Prof. Dr. Uwe Höft
Bahn Media Institut für Management, Qualität und Verkehrsmittelreinigung
Also von der Glaubwürdigkeit her zu vergleichen mit der BLÖD-Zeitung oder Russia today ...
Die "Problematik" besteht darin, mit wie vielem derartigen Desinformationen unter scheinbar wissenschaftlichem Anstrich das Netz zugemüllt wird.
Wie kommen die Güter von und zum Bahnhof? Was kostet das an Energie? Wie viele Umwege fallen hierdurch an? Was kostet der jeweilige Wechsel des Transportmittels - auch an Platz und Energie?
Ein derartiges Gefälligkeitsgutachten stellt mehr systemische Fragen, als es beantwortet.
Aus einem über nachstehendem Link erreichbaren Gutachten aus jüngster Zeit
"Mehr Güter auf die Schiene! Aber wie?
können Sie mehr zur Problematik ersehen.
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Wie zugeneigt Bundesverkehrsminister Dobrindt dem Straßenverkehr ist ergibt sich aus dem SPIEGEL-Artikel
"Tesla-Autopilot: Unfälle? Lebensgefahr? Dem Minister offenbar egal",
der über nachstehenden Link erreichbar ist:
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Woher haben Sie das?
Zitat: von Widerspruchsgeist
(...) einseitig benachteiligt wird die Eisenbahn u.a. bei der Stromsteuer, Ökosteuer, EEG-Umlage und den Kosten für die Umweltbelastung; die Güterbahnen in D fahren eigenwirtschaftlich, der unfallträchtigere und umweltschädlichere Lkw trägt nur einen Teil der verursachten Kosten.(...)
Mit LKW-Maut, Energiesteuer und der Mehrwertsteuer spülen insbesondere die schweren LKW weitaus mehr Geld in die öffentlichen Kassen, als ihr Betrieb gesamtwirtschaftlich kostet. Und das einschließlich der Ökobilanz, die auch für die Bahn nicht gerade rosig aussieht, solange sie mit Atom- und Kohlestrom fährt. Gegenüber den Emissionen einer gängigen Diesellok hingegen könnte der Auspuff eines Trucks als Luftkurort staatlich anerkannt werden. Die saubere Bahn ist ein ökologisches Märchen!
Klar - gegen den Allgemeinplatz "volkswirtschaftlich sinnvolle Aufgabenteilung" kann man nichts sagen. Bis auf die kleine Frage, wie das denn gemessen oder bestimmt werden soll.
"Volkswirtschaftlich" wäre es längst überfällig, das Bahnnetz in Frage zu stellen und zu prüfen, ob nicht nur bestimmte Strecken (und die evtl. fast unabhängig voneinander), sinnvoll wären.
Exemplarisch hierzu die ICE-Trasse Köln-Frankfurt. Es fahren in jede Richtung pro Stünde 2 Züge - sagen wir mal mit 800 Passagieren. Das gleiche könnten auch 20 Fernbusse leisten, die auf einer A3, die um eine Spur erweitert wäre, im 3-Minuten-Takt fahren. Und dazwischen wäre sogar noch Platz für andere Fahrzeuge.
Vermutlich wäre es bei den Güterstrecken ähnlich ...