Zitat: von Malika2000
In der EU bezahlt Deutschland neben den Niederlanden, Rumänien, der Slowakai 19 Prozent MwSt auf Medikamente. Alle anderen EU Länder bezahlen mehr- von Belgien (21 Prozent) bis Dänemark (25 Prozent).
Mehrwertsteuersatz auf Arzneimittel in EU-Staaten im Jahr 2018 in % (Quelle: statista.de)
Dänemark 25
Bulgarien 20
Deutschland 19
Lettland 12
Finnland 10
Italien 10
Tschechien 10
Österreich 10
Slowakei 10
Slowenien 9,5
Estland 9
Rumänien 9
Polen 8
Griechenland 6
Portugal 6
Belgien 6
Niederlande 6
Ungarn 5
Kroatien * 5
Litauen 5
Zypern 5
Spanien 4
Luxemburg 3
Frankreich ** 2,1
Schweden * 0
Irland **** 0
V.Königreich *** 0
Malta 0
HINWEISE UND ANMERKUNGEN
* Wert gilt für verschreibungspflichtige Arzneimittel; nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel werden in Schweden und Kroatien mit 25% besteuert.
** Wert gilt für erstattungsfähige Arzneimittel; nicht erstattungsfähige Arzneimittel werden in Litauen mit 21% und in Frankreich mit 10% besteuert.
*** Wert gilt für Arzneimittel im Rahmen des Nationalen Gesundheitsdienstes; nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel werden in Großbritannien mit 20% besteuert
**** Wert gilt für Arzneimittel zur oralen Anwendung; Arzneimittel zur nicht-oralen Anwendung werden mit 23% besteuert.
Wenn man von den zwei kleinen Staaten Dänemark und Bulgarien absieht, haben alle anderen EU-Staaten einen deutlich niedrigeren Mehrwertsteuersatz auf Arzneimittel. In den meisten Ländern gilt der reduzierte Mehrwertsteuersatz des Landes und in einigen 0% oder nahe 0%.
In der EU bezahlt Deutschland neben den Niederlanden, Rumänien, der Slowakai 19 Prozent MwSt auf Medikamente. Alle anderen EU Länder bezahlen mehr- von Belgien (21 Prozent) bis Dänemark (25 Prozent).
Medikament ist auch nicht gleich Medikament, wenn man berücksichtigt ob ein Medikament zwingend erforderlich ist- oder eben nicht. Lassen wir mal die Medikamente für "Kopfschmerzen" weg, welche sich jeder wahrscheinlich ab und zu mal (ohne Rezept) kauft und schauen was Ärzte da so verordnen, dann darf wohl die Frage erlaubt sein, ob Ärzte nicht mehr in der Lage sind zu beurteilen was für ein Medikament notwendig ist und was eben nicht. Die Leute am grünen Tisch, welche Lobby zu den Krankenkassen, zu den Bundesärztekammern usw. betreiben- aber die Interessenvertretungen der Patienten als nicht rede- und stimmberechtigt in die Ecke verweisen, sind nicht an der Gesundheit der Menschen interessiert, sondern lediglich an der Einsparung von Euros.
Benötigt ein Mensch beispielsweise ein Asthmamittel, dann muss er dieses Medikament genauso mit 19 Prozent Zuzahlung kaufen, wie ein Mensch dem der Arzt ein Rezept mit Nasenspray verordnet. Beide Medikamente mögen ihren Sinn haben- während das Asthmamittel aber lebensbedrohlichen Zuständen eines Patienten entgegen wirkt. (Nämlich dass dieser nicht an seiner Luftnot durch zuschwellende Luftwege in den Bronchien erstickt, wobei ein Patient hierbei Todesängste erlebt)
Das Nasenspray bewirkt zwar auch eine Abschwellung- aber lediglich in der Nase und ggf. in den Nasenhöhlen. Atmen kann der Patient noch immer durch den Mund. Und- es gibt zudem Alternativen- nämlich mit Emsersalz zu die Nase spülen oder einfacher Kochsalzlösung zu Inhallieren.
Dass nun beide Menschen die gleiche Mehrwertsteuer bezahlen, ist nicht wirklich nachvollziehbar- es sei denn- es geht mal wieder nur um das Geld, welches den Krankenkassen erspart werden soll. Auch das ist alles ja noch in Ordnung- was aber, wenn ein Mensch durch seinen Arbeitgeber derartig in seiner Gesundheit geschädigt wurde- er seinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben darf, deshalb jetzt teure Medikamente benötigt und dennoch auf diese lebenswichtige Medikamente Zuzahlungen incl. Mehrwertsteuer leisten soll?
Hier müssen Unterschiede gemacht werden, denn es ist nicht nachvollziehbar, warum ein "Opfer" noch für die erlittenen Gesundheitsschäden bezahlen muss, die dieser niemals erlitten hätte, wenn der Arbeitgeber sich nicht geweigert hätte die schädigende Ursache zu beseitigen. (Kostenpunkt 1 Cent pro Stück!)
Ich bin da eher neutral- befürworte aber eine Trennung zwischen beruflicher oder anderweitiger Ursachen wie Unfallopfern (die ebenso geschützt werden müssen als Opfer) und Medikamenten, die nicht lebenswichtig oder (bei Unfällen) wiederherstellend - sind. Schnupfen und Co kann jeder selbst auskurieren- mit oder ohne Medikamente (dauert immer ca. 10 bis 14 Tage)
Zitat: von Ursula1955Zitat: von --
Ach, wie nett ... nur blöd, dass der Mindestlöhner laut Eurostat auf 1557 EUR kommt (Stand Juli 2019). Ergo, diese Kleinst"selbständigen" sind weiterhin nicht wirklich selbständig. Sondern machen den Mindestlöhnern Dumping- Konkurrenz. Und werden das dann später zusätzlich auch noch bei der Absicherung im Alter tun.
Wie schon öfter gesagt: Sie unterstellen es den Leuten, dass sie mit Vollzeit die 1038 Euro erwirtschaften. Das ist aber nur selten der Fall. Es geht nur darum, dass man auch im Selbständigen-Status Teilzeit arbeiten darf - ohne abgezockt zu werden.
Zitat: von Ursula1955Zitat: von --
Und was das mit dem "bürokratischen Wasserkopf" angeht, googeln hilft ... Arzneimitztel sind 17% der Ausgaben.
Ja, aber nur um diese Ausgaben geht es in der Petition.
Zitat: von Ursula1955
Wettbewerb?!?! Vielleicht bei Kopfwehtabletten. Bei wichtigen Mitteln haben die großen doch (auch nach der Schutzfrist durchs Patent) Narrenfreiheit in der Preisgestaltung und sprechen sich ab.
Zitat: von Ursula1955
Mit dem Argument haben Sie ausnahmsweise Recht. Aber die Problematik sollte man eher lösen, indem man das Verschreibungsverhalten der Ärzte regelt. Denn die Übermedikation (Das Problem sehe ich ebenso wie Sie.) ist ja nicht nur ein finanzielles Problem.
Zitat: von Ursula1955
Ich sprach vom Verwaltungswasserkopf der Pharma-Firmen, nicht von dem der Krankenkassen oder der Finanzbehörden. Aber das Sinnvollste wäre sicher, gar nicht zu versuchen, einen Unterschied zwischen wichtig und unwichtig zu machen. Denn dass sich Menschen mit Pillen vollstopfen, nur weil sie billiger werden, ist eher unwahrscheinlich.
Zitat: von Ursula1955
Da dürfen Sie sich dann darüber freuen, mit Ihren Steuern und Abgaben doppelt so viele Leute im Krankenstand als heute durchfüttern zu müssen.
Plus der Menschen, die dann überhaupt keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt haben, weil kein Arbeitgeber Leute einstellt, die wegen Schmerzen ständig fehlen (müssen).
Zitat: von Ursula1955
Aber wahrscheinlich hatten Sie noch nie eine Krankheit, die mit starken Schmerzen verbunden ist. Sonst würden Sie nicht so einen Unsinn schreiben.
Welcher Unsinn? Bei einer entsprechenden Krankheit ist man so doer so nicht arbeitsfähig. Sei es wegen der Schmerzen, sei es wegen der Medikamente.
Zitat: von --
Ach, wie nett ... nur blöd, dass der Mindestlöhner laut Eurostat auf 1557 EUR kommt (Stand Juli 2019). Ergo, diese Kleinst"selbständigen" sind weiterhin nicht wirklich selbständig. Sondern machen den Mindestlöhnern Dumping- Konkurrenz. Und werden das dann später zusätzlich auch noch bei der Absicherung im Alter tun.
Zitat: von --Zitat: von Ursula1955
Wie der Mangel entsteht, steht doch regelmäßig in den Medien.
Tut es das? Wirklich?
Zitat: von --
Und was das mit dem "bürokratischen Wasserkopf" angeht, googeln hilft ... Arzneimitztel sind 17% der Ausgaben.
Zitat: von --
Und da auch Pharmakonzerne im Wettbewerb stehen, halten die ihre Verwaltungskosten im Gegensatz zur öffentlichen Hand so gering wie möglich. Verwaltungskosten im Gesundheitswesen insgesamt unter 5% (Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums von 2016).
Zitat: von --Zitat: von Ursula1955
Eigentlich sagt das Wort, was "lebenswichtig" ist: Medikamente, ohne deren Einnahme man früher stirbt.
Nein, tut es nicht. Das gleiche Medikament kann bei unterschiedlichen Krankheiten bzw. Patienten unterschiedlich wichtig sein. Der Eine braucht ein bestimmtes Antibiotika, weil er sonst abnippelt. Der Andere hat sich nur in den Finger geschnitten, und etwas Wundhygiene tut's auch.
Zitat: von --
Außerdem, wer will oder soll das alles verwalten? Das wäre dann ein sicherer Weg, den von Ihnen kolportierten Verwaltungswasserkopf wirklich anschwellen zu lassen.
Zitat: von --
Und danke, jemand, der ohne Schmerzmittel nicht arbeiten kann, der hat unter Schmerzmitteln stehend am Arbeitsplatz eher wenig verloren.
Da dürfen Sie sich dann darüber freuen, mit Ihren Steuern und Abgaben doppelt so viele Leute im Krankenstand als heute durchfüttern zu müssen.
Plus der Menschen, die dann überhaupt keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt haben, weil kein Arbeitgeber Leute einstellt, die wegen Schmerzen ständig fehlen (müssen).
Aber wahrscheinlich hatten Sie noch nie eine Krankheit, die mit starken Schmerzen verbunden ist. Sonst würden Sie nicht so einen Unsinn schreiben.
Zitat: von rupert1159
Was hilft es,den MWSt.Satz zu senken?
Mit EU-Recht kompatibel zu bleiben ?
Die Mehrwertsteuer nicht zu erheben, dürfte vermutlich an der EU-Richtlinie scheitern.
Richtlinie 2006/112/EG – das gemeinsame Mehrwertsteuersystem der EU
Zwar wäre nach Artikel 132 (1) Buchstabe b der Richtlinie eine Steuerfreiheit angezeigt, wenn die Apotheken und Ärzte ihren Status als Unternehmer beenden. Die Behandlung muß durch ein Krankenhaus oder eine Einrichtung des öffentlichen Rechts erfolgen. Dann dürften als sog. Nebenleistungen auch Medikamente umsatzsteuerfrei verabreicht werden. Was ja im Krankenhaus auch passiert.
Artikel 132 (1) Buchstabe c der Richtlinie stellt zwar die humanmedizinische Behandlung steuerfrei, aber keine Nebenleistung.
Möglich ist eine Absenkung auf den ermäßigten Mindestsatz von 5 %.
Soweit andere EU-Staaten Medikamente von der Umsatzsteuer befreit haben oder geringere Sätze als 5% erheben, sind dies Ausnahmeregelungen zur Wahrung des Besitzstandes in Ländern, die vor dem EU-Beitritt keine Umsatzsteuer für Medikamente erhoben haben.
Zitat: von Ursula1955
Ich finde die Beitragsbemessensgrenzen für Geringverdiener nun in Ordnung. Denn für Leute, die weniger Einkommen haben als 1038 Euro, gilt in der Tat: Entweder ist ein Partner da, der bei der Finanzierung der KV helfen kann. Oder es sind noch Ersparnisse da, von denen man eine Zeitlang die Beiträge zahlen kann. Ist beides nicht der Fall, kann man ALG2 beantragen.
Zitat: von Ursula1955
Die Forderung nach noch geringeren Beiträgen kommt ausschließlich von der Partei "DIE LINKE" . Denn deren Klientel möchte sich nicht arbeitslos melden, weil sie keinen Bock hat, die mit dem Bezug von ALG2 verbundenen Pflichten zu erfüllen.
Zitat: von Ursula1955
Wie der Mangel entsteht, steht doch regelmäßig in den Medien.
Zitat: von Ursula1955
Dass jemand anders mehr zahlt, hat damit meist nichts zu tun. Der Grund ist meist, dass die Produktion größtenteils in unsichere Länder mit ahnungslosen Arbeitnehmern ausgelagert worden ist. Die fackeln dann ab und zu mal ihre Fabriken ab oder es fehlen Rohstoffe, weil unterwegs irgendwelche Warlords die Züge in die Luft jagen u.s.w. Das meiste von dem Geld, dass Versicherte zahlen, geht an den bürokratischen Wasserkopf der Pharmafirmen und deren Aktionäre. Aber ich weiß schon, dass sie das wieder als kommunistische Ansicht sehen.
Zitat: von Ursula1955
Eigentlich sagt das Wort, was "lebenswichtig" ist: Medikamente, ohne deren Einnahme man früher stirbt.
Zitat: von Ursula1955
Ich finde allerdings, dass man auch andere Medikamente billiger machen sollte. Denn mit starken Schmerzen kann man zwar weiterleben, aber zumutbar ist das nicht. Und arbeiten kann man ohne Medikamenten-Einnahme oft auch nicht.
Ah ... nur auch hier, wer soll das bezahlen? Und welche Medikamente soll man billiger machen?
Und das mit den Schmerzen ist in der Regel auch eher subjektiv - aber ein Bombengeschäft für eben die von Ihnen geprügelten Big Pharmas. Sie sind da inkonsequent - auf Big Pharma herumprügeln, aber Purdue & Co. die Steigbügel halten?
Und danke, jemand, der ohne Schmerzmittel nicht arbeiten kann, der hat unter Schmerzmitteln stehend am Arbeitsplatz eher wenig verloren.
Zitat: von --
@ Ursula1955
Wir wollen aber nicht unterschlagen, dass die von Ihnen erwähnten Beiträge gerade erst gesenkt wurden. Reicht es immer noch nicht? oder sind Sie erst zufrieden, wenn Sie ihre KV nicht nur umsonst bekommen, sondern fürs versichert sein auch noch Beiträge bezahlt bekommen?
Wobei wir die Diskussion wegen der Klein"selbständigen", die weit von einer Auskömmlichkeit weg sind, weil sie noch weit unter Mindestlohnniveau liegen, und den Mindestlöhnern massiv Konkurrenz machen, gerne wieder aufnehmen können.
Zitat: von --
Tja, ich frage mich immer wieder, wieso das mit den Preisen so ist. Mich würde mal interessieren, wie in den Billigländern so die Verfügbarkeit dieser Medikamente ist. Weil, bei uns wird sich ja beschwert, dass viele Medikamente (angeblich wegen der geringen Vergütungen) knapp sind. Was heißt, irgendjemand zahlt mehr dafür. Und jemand anderes müsste ja dann, da dort noch weniger gezahlt wird, dann sogar massiven Mangel haben ...;-)
Zitat: von --
Aber die Grundfrage wäre, was wären denn "lebenswichtige" oder "nicht lebenswichtige" Medikamente? Für manche wäre das das Zauberpulver vom Medizinmann. OK, dann steige ich vielleicht auch in die Wunderheilerbranche ein ... ;-)
Eigentlich sagt das Wort, was "lebenswichtig" ist: Medikamente, ohne deren Einnahme man früher stirbt.
Ich finde allerdings, dass man auch andere Medikamente billiger machen sollte. Denn mit starken Schmerzen kann man zwar weiterleben, aber zumutbar ist das nicht. Und arbeiten kann man ohne Medikamenten-Einnahme oft auch nicht.
@ Ursula1955
Wir wollen aber nicht unterschlagen, dass die von Ihnen erwähnten Beiträge gerade erst gesenkt wurden. Reicht es immer noch nicht? oder sind Sie erst zufrieden, wenn Sie ihre KV nicht nur umsonst bekommen, sondern fürs versichert sein auch noch Beiträge bezahlt bekommen?
Wobei wir die Diskussion wegen der Klein"selbständigen", die weit von einer Auskömmlichkeit weg sind, weil sie noch weit unter Mindestlohnniveau liegen, und den Mindestlöhnern massiv Konkurrenz machen, gerne wieder aufnehmen können.
Tja, ich frage mich immer wieder, wieso das mit den Preisen so ist. Mich würde mal interessieren, wie in den Billigländern so die Verfügbarkeit dieser Medikamente ist. Weil, bei uns wird sich ja beschwert, dass viele Medikamente (angeblich wegen der geringen Vergütungen) knapp sind. Was heißt, irgendjemand zahlt mehr dafür. Und jemand anderes müsste ja dann, da dort noch weniger gezahlt wird, dann sogar massiven Mangel haben ...
Aber die Grundfrage wäre, was wären denn "lebenswichtige" oder "nicht lebenswichtige" Medikamente? Für manche wäre das das Zauberpulver vom Medizinmann. OK, dann steige ich vielleicht auch in die Wunderheilerbranche ein ... ;-)
Was wären denn "lebenswichtige" oder "nicht lebenswichtige" Medikamente?
Und es geht nicht darum, "an kranken, alten und schwerbehinderten Menschen zu verdienen". Mehrwertsteuer ist Mehrwertsteuer.
Das aktuelle System ist eh schon verquer mit dem zwei unterschiedlichen Sätzen.
Man könnte genausogut fordern, dass die Mehrwertsteuer auf "lebenswichtige Lebensmittel" gestichen würde, oder auf "lebenswichtige Kleidungsstücke". Oh je, wäre das ein Strauß von Beliebigkeit und Klagen.
@ Ursula 1955
150.- sind nicht kostendeckend.Und wenn Sie meiner Rechnung folgen:
4% Einsparung beim Minimalbeitrag machen 6.- aus.
Wenn AG+AN Anteil zu tragen sind.Sonst 2% entsprechend 3.-.Im MONAT!
Sie sehen:Das Sparpotential ist minimal,selbst unter der Annahme,der Steuervorteil würde durchgereicht.Was nie passieren wird.
Wo Sie alerdings Recht haben:
Die Pharma-Preise sind hierzulande völlig überzogen.EU-weit gehts billiger.Wie wäre es da mit einer Harmonisierung,statt Gurkenkrümmungen zu normieren?