CYBERYOGI =CO=Windler | Wed Mar 04 08:24:00 CET 2020 - Wed Mar 04 08:24:00 CET 2020

Tätowieren ist das neue Rauchen. Die Immunbelastung ist ähnlich hoch; sogar Versicherungen für Spitzensportler warnen in Verträgen vor Verlust der Leistungsfähigkeit. Auch Beseitigung von Tattoos per Laser ist keinesfalls harmlos, da es die Farbpartikel zu Nanopartikeln zersprengt, wodurch giftige und krebserzeugende Stoffe freiwerden, die das Immunsystem abtransportieren muss. Da beim Tattoo die Farben in Fresszellen eingelagert sind, wäre ein Lockstoff zur Ausleitung betroffener Fresszellen aus der Haut (z.B. durch eine Form von Zugsalbe) zielführender.

Ich fordere nicht dass es als Kunstform verboten wird. Doch sollten eine ähnlich klare Aufklärung des Kunden wie bei chirurgischen Eingriffen erfolgen, und wie bei einer Abtreibung ist Beratung mit Bedenkzeit gegen Tätowieren aus irgendeiner Schnapslaune heraus gesetzlich angebracht.


(keine Mitzeichnung)

Personen finden diesen Beitrag hilfreich

b.rzepka@gmx.de-- | Thu Feb 27 18:47:14 CET 2020 - Thu Feb 27 18:47:14 CET 2020

Eben. Und nur um einen gesundheitsschädlichen Stoff weiterhin zu erlauben, damit sich Menschen bei (unnötigen) Körpermodifikationen nicht im Billigausland kaufen, ist kein Argument.

Das wäre wie die nachweislich gefährlichen Brustimplantate von PIP weiter zu verwenden, nur, damit das Kundenklientel nicht nach Weißrussland oder Tadschikistan ausweicht.

Zudem betrifft das Verbot nicht nur Tattoo-Farben, sondern auch andere Kosmetika, vor denen die Verbraucher künftig zu schützen sind.

Keine Mitzeichnung!

1 Personen finden diesen Beitrag hilfreich