Beim Handy lenkt nicht das in der Hand halten sondern der Gesprächsinhalt ab! Gleiches gilt für Freisprecheinrichtung, daher gehört Quasseln am Steuer eigentlich ganz verboten. (Funksprechgeräte mit oder ohne Freisprech ändern dran nichts.)
Wirklich lebensgefährlich ablenkend ist hingegen das Beantworten von Textnachrichten und (TESLA-Motors bitte aufpassen!) jegliche Bedienung von Touchscreens während der Fahrt, daher gehören Touchscreens bei laufendem Motor automatisch abgeschaltet und ggf. gegen haptisch ertastbare Bedienelemente ersetzt. Die Straßenverkehrszulassung von Armaturenbrettern nach Art von Tesla ist zu widerrufen. Solche Fahrzeuge gehören entsprechend nachgerüstet, da der Blindflug durch Touchscreen-Tippen lebensgefährlich ist.
Wobei ich mich immer noch frage, wieso das Verbot der in-die-Hand-Nahme während der Fahrt ...
Zitat:
Mit Drucksache 556-17 hat der Bundesrat eine Änderung der Straßenverkehrsordnung (StVO) erwirkt, die sich negativ auf die Sicherheit im Straßenverkehr auswirkt.
... sich negativ auf die Sicherheit auswirken soll?
Außerdem, die Änderung ist sein 3 Jahren bekannt. Und während dieser 3 Jahre hat sich niemand bemüßigt gefühlt, etwas zu tun, außer Gegenlobbyarbeit zu machen?
Übrigens, in dieser Durcksache geht es nicht um das Verbot an sich, sondern nur um die Ahndung eines Verstoßes.
Zitat: von Mtec
...bevor ich für den CB-Funk eine Freisprecheinrichtung verbaue, schmeiße ich den CB-Funk gleich komplett raus... nur um sich das nervige Gequäcke von den Absicherungsanhängern der Autobahnmeistereien in die Hütte zu holen - NEIN.
Zitat: von Mtec
Nur mal so nebenbei für die Leute die scheinbar keine Ahnung von Betriebsabläufen haben... in vielen Kies & Schotterwerken ist es z.B. üblich, dass sich die LKWs bei der Einfahrt per CB-Funk anmelden, die Radladerfahrer hören dabei schon mit und wissen dadurch was sie welchem LKW aufladen müssen.
Zitat: von Mtec
Die Kanalnummer ist den Stamm-LKWs bekannt bzw. ist die meist auf einem großen Schild an der Einfahrt angegeben.
Zitat: von Mtec
Oder Thema Schwer- & Großraumtransporte... die Kommunikation zwischen LKW und Begleitfahrzeug findet in der Regel über CB-Funk statt... da ist der Funk das Werkzeug Nummer 1 um sich als Fahrer eines solchen Transportes z.B. vom BF3 einweisen zu lassen.
Zitat: von Mtec
CB-Funk hat über Jahrzehnte problemlos funktioniert...dabei hatte nur ein begrenzter Personenkreis, der es scheinbar auf die Reihe bekommen hat die Prioritäten zwischen Straßenverkehr / Verkehrsgeschehen & Kommunikation richtig zu setzen.
Durch den Mobilfunk spielen unter der breite Masse plötzlich Leute mit Handies, Smartphones, usw. die schon ohne Handy mit dem Führen eines Fahrzeugs massiv überfordert sind.
Zitat: von Mtec
Es ist absolut nicht einzusehen, warum wegen einzelner -die auf deutsch gesagt einfach zu doof sind ihre Handysucht dem Verkehrsgeschehen unterzuordnen-, plötzlich die Profis eine über Jahrzehnte bewährte Technik verzichten sollen - die Nutzer von CB-Funk sind in der Regel Berufskraftfahrer mit einer jährlichen Fahrerfahrung von 150 bis 200.000km.
Zitat: von Mtec
PS: LKW-Fahrer benötigen keine Blitzerwarnung... die 89km/h auf einer Autobahn und die meist gefahrenen 70km/h auf Land- & Bundesstraßen sind einfach zu wenig um wegen einer Meßstelle überhaupt groß in Bedrängnis zu kommen - da ist die Permanentüberwachung per Tachograph und die zukünftige Aufzeichung der GPS Koordinaten weit hinderlicher.
Zitat:
Der CB-Funk ist eine private, nicht kommerzielle Funkanwendung und dient der Nachrichtenübermittlung (Sprache und Daten) zwischen den Nutzern ("CB-Funker"), wobei alle Nutzer gleichberechtigt sind.
Zitat:
Für die Zuteilung von Frequenzen sind einmalig Gebühren und jährliche Frequenznutzungsbeiträge zu entrichten.
Satte 130 - 190 EUR ...
Zitat: von Mtec
Nur mal so nebenbei für die Leute die scheinbar keine Ahnung von Betriebsabläufen haben... in vielen Kies & Schotterwerken ist es z.B. üblich, dass sich die LKWs bei der Einfahrt per CB-Funk anmelden, die Radladerfahrer hören dabei schon mit und wissen dadurch was sie welchem LKW aufladen müssen.
Die Kanalnummer ist den Stamm-LKWs bekannt bzw. ist die meist auf einem großen Schild an der Einfahrt angegeben.
Oder Thema Schwer- & Großraumtransporte... die Kommunikation zwischen LKW und Begleitfahrzeug findet in der Regel über CB-Funk statt... da ist der Funk das Werkzeug Nummer 1 um sich als Fahrer eines solchen Transportes z.B. vom BF3 einweisen zu lassen.
Zumindest der erste Fall ist von der Änderung gar nicht betroffen, da Kieswerke i.d.R. in Privatbesitz sind und die StVO nur für öffentliche Straßen gilt.
Und für Schwertransporte stellt sich die Frage, ob diese Einweisung passiert, während der Funkende aktiv am Verkehrsgeschehen teilnimmt - oder in dem er an der Straße steht und beobachtet.
...bevor ich für den CB-Funk eine Freisprecheinrichtung verbaue, schmeiße ich den CB-Funk gleich komplett raus... nur um sich das nervige Gequäcke von den Absicherungsanhängern der Autobahnmeistereien in die Hütte zu holen - NEIN.
Nur mal so nebenbei für die Leute die scheinbar keine Ahnung von Betriebsabläufen haben... in vielen Kies & Schotterwerken ist es z.B. üblich, dass sich die LKWs bei der Einfahrt per CB-Funk anmelden, die Radladerfahrer hören dabei schon mit und wissen dadurch was sie welchem LKW aufladen müssen.
Die Kanalnummer ist den Stamm-LKWs bekannt bzw. ist die meist auf einem großen Schild an der Einfahrt angegeben.
Oder Thema Schwer- & Großraumtransporte... die Kommunikation zwischen LKW und Begleitfahrzeug findet in der Regel über CB-Funk statt... da ist der Funk das Werkzeug Nummer 1 um sich als Fahrer eines solchen Transportes z.B. vom BF3 einweisen zu lassen.
CB-Funk hat über Jahrzehnte problemlos funktioniert...dabei hatte nur ein begrenzter Personenkreis, der es scheinbar auf die Reihe bekommen hat die Prioritäten zwischen Straßenverkehr / Verkehrsgeschehen & Kommunikation richtig zu setzen.
Durch den Mobilfunk spielen unter der breite Masse plötzlich Leute mit Handies, Smartphones, usw. die schon ohne Handy mit dem Führen eines Fahrzeugs massiv überfordert sind.
Es ist absolut nicht einzusehen, warum wegen einzelner -die auf deutsch gesagt einfach zu doof sind ihre Handysucht dem Verkehrsgeschehen unterzuordnen-, plötzlich die Profis eine über Jahrzehnte bewährte Technik verzichten sollen - die Nutzer von CB-Funk sind in der Regel Berufskraftfahrer mit einer jährlichen Fahrerfahrung von 150 bis 200.000km.
PS: LKW-Fahrer benötigen keine Blitzerwarnung... die 89km/h auf einer Autobahn und die meist gefahrenen 70km/h auf Land- & Bundesstraßen sind einfach zu wenig um wegen einer Meßstelle überhaupt groß in Bedrängnis zu kommen - da ist die Permanentüberwachung per Tachograph und die zukünftige Aufzeichung der GPS Koordinaten weit hinderlicher.
@ Nutzer486998 | heute - 11:29
Das mit den Einbrechern hatte ich ganz überlesen. Bizarr, bizarr. Spinnen wir das doch mal weiter - lösen wir die Verkehrspolizei doch gleich ganz auf und überlassen den Verkehr sich selber. Dann kann sich die Polizei nicht nur um Einbrecher kümmern, sondern auch um Mord, Totschlag, Raub, usw. ... und "sozial engagierte Zivil-Personen" können dann mit 180 innerorts hinter Leuten herfahren, die an der Stoppstelle nicht angehalten haben ...
Der Petent wirft haufenweise Nebelkerzen, aber es geht ihm lediglich darum, dass er für seinen CB-Funk keine Freisprecheinrichtung einbauen will, weil das Aufwand bedeutet und Geld kostet. Und wenn man eine ganze LKW-Flotte hat, dann ist das halt einiges an Aufwand und Kosten. Aber die Regelung kam ja nicht plötzlich.
Und das Scheinargument, dass die Verkehrspolizei nun keine Einbrecher mehr jagt, ist nun wirklich lächerlich!