Zitat: von Nutzer3294430
Übrigens, "Torxuser", ist tatsächlich auch hier eine Petentin.
Ich bin keine Petentin. ;-) Wenn Sie schon "Korinthen k..." - dann bitte an die eigene Nase fassen und sich bitte korrekt ausdrücken.
Zum Thema: Warum "ungefähr"?
Zu den Medikamenten habe ich doch ebenfalls Stellung bezogen. Also habe ich umfassend auf die Petition reagiert. Verstehe Ihre Einwände nicht. Die Petition ist im Hinblick auf eine untragbare Verzögerung von Medikamentenzulassungen aus ethischen Gründen abzulehnen.
Das bedeutet nicht, dass ich Untersuchungen zur Umweltverträglichkeit ablehne. Diese können zu einer besseren und umsichtigen Anwendung führen.
Können Sie dem zustimmen?
@Nutzer 4902401
Haben Sie ein Argument vorgebracht, auf das ich reagieren soll? Ist mir dann leider entgangen. Oder wollen Sie bloß meine Argumente... bestätigen?
Wer sind Sie denn? Isaac Newton? Haben Sie überhaupt einen Laborkittel?
Und wenn Sie noch nie von einer Überreaktion des Immunsystems gehört haben, mich aber als Verschwörungstheoretiker, wie voraus gesagt, bezeichnen, was sind Sie dann?
Erleuchten Sie uns doch, von ihrem Fachwissen über Impfstoffe. Worauf warten Sie?
Weil es Wissenschaftler gibt, die keinen Nobelpreis bekommen haben... es waren immer einzelne Personen, die ihr ganzes Leben opferten, um eine Sache vollständig zu begreifen, an der am Ende eine kleine Formel raus kommt, die, nicht alles, aber doch einiges verändert. Und das man diese vergisst, wie sie sagen, ist genau das, was ich auch sage. Nur haben Sie gar keine Ahnung, was das Bedeutet, und nennen willkürlich Namen, die jeder Googlen kann.
Aber die schlimmste Ahnungslosigkeit die Sie äußern ist: " ... nur komisch, dass die Leute mit und dank dieser Medizin immer gesünder immer älter werden."
Ein Mensch von damals, und Sie nennen das Jahr 899, warum auch immer, wird jeden Bodybuilder von heute in der Luft zerfetzen, und dann einen Schluck Wasser aus dem Rhein nehmen, um sich zu erfrischen. Und seine Enkelkinder werden sich um ihn sorgen. Heute machen wir uns Sorgen, ob unsere Enkelkinder morgen noch eine Welt haben.
Ob es auch damals schon Ahnungslosigkeit gab, die zu Krankheit und Kurzlebigkeit führte?
Und Leute, die überholte Mythen immer wieder auffrischten, um Ahnungslosigkeit zu besiegeln, wie falsche Impfungen, aus Arroganz und Selbstgefallen? Natürlich.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Es geht gerade darum, die Medizin nicht zum Mythos verkommen zu lassen, und doch wird sie schon genau so angewendet, angenommen und verbreitet.
Und so ist die Medizin weit weg davon, ein gutes Märchen zu werden.
Zu: "Torxuser" (04.10., 08:48 Uhr, Version 08:53 Uhr)
Zitat: von TorxuserSo ungefähr.
Bzgl. von Impfrückständen: Nach ca. 14 Tagen hat der Körper den Impfstoff verarbeitet und abgebaut.
Zitat: von TorxuserSo ungefähr richtig. Aber die Petition argumentiert ja auch in Hinblick auf Medikamente. Und da existiert tatsächlich eine Problematik in Hinblick auf Umweltauswirkungen, und das nicht nur bezüglich der Medikamente, welche Menschen schützen sollen, sondern auch Medikamente, insb. Antibiotika, welche in der Massentierhaltung zum Einsatz kommen. In Hinblick auf diese Problematik ist die Petition begründet. Die Angelegenheit der Petition ist aber bereits im Fokus der Behörden, auch wenn noch Maßnahmen ausstehen:
Der Impfstoff existiert nicht mehr. Auch nicht in den Ausscheidungen.
Zitat:
Wirkstoffe von Arzneimitteln können über die Einleitung der Kläranlagen oder die Anwendung in der Tierhaltung in die Gewässer gelangen. Deshalb messen die Bundesländer und die Bundesanstalt für Gewässerkunde seit mehreren Jahren ausgewählte Arzneimittelwirkstoffe in Oberflächengewässern.
Weder auf europäischer noch auf nationaler Ebene sind derzeit Umweltqualitätsnormen für Arzneimittelwirkstoffe festgelegt. Auf beiden Ebenen wurden aber Messprogramme initiiert, die Messungen von Arzneimittelwirkstoffen enthalten.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/fluesse/zustand/arzneimittelwirkstoffe#undefined
Übrigens, "Torxuser", ist tatsächlich auch hier eine Petentin.
@ Das Anthropische Prinzip | gestern - 19:40
Zitat: von Das Anthropische Prinzip
Keine nachweisbaren Rückstände im Wasser? Oh gut, bleibt das Zeug also für immer im Körper. Und wird auf magische Weise in Käse umgewandelt, oder wie? Ein Impfstoff ist nichts weiter als ein kastrierter Virus, der trotzdem seinen Schaden anrichten muss, um die Impfwirkung zu erzielen. ...
Zitat: von Das Anthropische Prinzip
... Überreaktion des Immunsystems, kennt man. ...
Zitat: von Das Anthropische Prinzip
Denn dann gilt man als Verschwörungstheoretiker.
Zitat: von Das Anthropische Prinzip
Doch passend, denn diese Medizin Verherrlichung, bei ihrer bekannten Schädlichkeit, ist einer Verschwörung gleich!
Zitat: von Das Anthropische Prinzip
Wissenschaftler, sind große Persönlichkeiten der Vergangenheit, wenige Personen, denen wir heutige Wunder zu verdanken haben. Der Typ im Laborkittel, ist ein stinknormaler Dude, im Schatten von Titanen. Warum Ärzte sich in diesem Lichte sonnen dürfen, ist mir ein Rätsel.
Soso ... also, Paul Ehrlich, Louis Pasteur, Lunis Pauling, und wie sie alle hießen, die sind "gut" ... Überraschung, auch die hatten Heerscharen von kaum weniger erfolgreichen Wissenschaftlern, die aber mangels Nobelpreis & Co. schon lange wieder vergessen sind. Aber trotzdem alle durch die Bank "Typ im Laborkittel" und "stinknormaler Dude" waren.
@Karl oL: Für mich ist das zunächst eine rein ethische Frage. Darf man jemanden ein hilfreiches Medikament verweigern? Der Einfluss auf die Umwelt läßt sich durch richtige Anwendung sicherlich minimieren. Natürlich bin ich auch für einen Schutz der Umwelt vor schädlichen Substanzen. Das läßt sich aber mit geeigneten Maßnahmen verhindern bzw. minimieren. Die Zulassung eines Medikamentes mit langwierigen Studien zur Umweltverträglichkeit zu verzögern, ist für mich nicht tragbar. Zur Erinnerung: Der Petent fordert die Langzeitfolgen für die Umwelt zu studieren, bevor ein Medikament zugelassen wird. Das geht nicht.
Bzgl. von Impfrückständen: Nach ca. 14 Tagen hat der Körper den Impfstoff verarbeitet und abgebaut. Der Impfstoff existiert nicht mehr. Auch nicht in den Ausscheidungen. Zurück bleiben lediglich die vom Immunsystem, also Körper selbst gebildeten Antikörper und das Programm zur Bildung solcher bei erneuter Belastung mit COVID-19-ähnlichen Viren.
Keine nachweisbaren Rückstände im Wasser? Oh gut, bleibt das Zeug also für immer im Körper. Und wird auf magische Weise in Käse umgewandelt, oder wie? Ein Impfstoff ist nichts weiter als ein kastrierter Virus, der trotzdem seinen Schaden anrichten muss, um die Impfwirkung zu erzielen. Es ist bekannt, das das Immunsystem nicht vollständig verstanden wird (was untertrieben ist, nicht nur hinsichtlich der Umwelt) - und ebenso verwunderlich, wie es diesen permanenten "Kleinkrieg" so erfolgreich gewinnt, in den meisten Fällen. Das wir da reinpfuschen, mit der Keule, und uns dabei nicht sofort umbringen, meistens, ist nicht unserer Arroganz zu verdanken, sondern wieder dem Immunsystem. Das auch noch mit Fake Viren zu täuschen, die gar nicht existieren dürften (ohne Vermehrungsmöglichkeit), wird ihm kaum gefallen. Und stößt ihm auch schon länger auf, Überreaktion des Immunsystems, kennt man. Was das bedeutet, woher es kommt, wie man dagegen ankommt, nicht. Warum? Weil es verboten ist, auch nur darüber nachzudenken, ob die Medizin das selbst verursacht, und hat. Denn dann gilt man als Verschwörungstheoretiker. Doch passend, denn diese Medizin Verherrlichung, bei ihrer bekannten Schädlichkeit, ist einer Verschwörung gleich!
Ob "Wissenschaftler" darüber nachdenken dürfen, die solche Dinge herstellen wollen und müssen, wir aber nicht, macht die Sache schlimmer, nicht besser.
Selbst die besten Wissenschaftler wissen das sie nichts wissen, besonders im Bereich Medizin (dort ist nur die Arroganz noch größer als das wissen vom nicht wissen), ein Wissenschaftler ist zumeist kein Kämpfer, die erzählen dir alles, was du hören willst. Und dabei ist das der, mit der meisten Macht und Geld, also nicht "Du". Ob Ärzte Wissenschaftler sind? Frag mal die Privatversicherung.
Wissenschaftler, sind große Persönlichkeiten der Vergangenheit, wenige Personen, denen wir heutige Wunder zu verdanken haben. Der Typ im Laborkittel, ist ein stinknormaler Dude, im Schatten von Titanen. Warum Ärzte sich in diesem Lichte sonnen dürfen, ist mir ein Rätsel.
@ Torxuser: Wenn Sie in Zusammenhängen und etwas weiter denken würden als Drosten & Spahn, dann wären Sie klar im Vorteil. Denn was für Umwelt und Natur ungesund ist, das kann trotz Milliarden Euro schwerer Pharmaforschung voller Irrungen und Wirrungen von Contergan bis allerneust der serielle Pflegefallmacher Ciprofloxacin auch für den Menschen nicht gesundheitsförderlich sein. Und so eine Pharmaforschung, die nicht mal solche simplen Auswirkungen erkennt, daß z.B. Antibiotika-Pharmarückstände in der Umwelt zu multiresistenten Keimen führen, kann man getrost auch die Kompetenz aberkennen, gescheite Medikamente entwickeln zu können. Denn so eine Pharmaforschung ist ganz ähnlich gestrickt wie die Schulmedizin, die Krankheiten nur verlagert, chronifizert und vervielfacht, statt heilt. Daher geht Ihr Prioritätsargument "Mensch vor Natur" fehl und sollte besser lauten: "Mensch und Natur". Denn richtet der Mensch die Natur zugrunde, so auch durch allerlei ungesunde Pharmaka-Rückstände in der Umwelt, bekommt das alles auch dem Menschen nicht gut. Was nützt dem Menschen, daß er temporär und scheinbar durch ein Antibiotikum geheilt wird, wenn dadurch gleichzeitig noch viel gefährlichere multiresistente Keime verursacht werden, gegen die dann nicht mal mehr die Selbstheilungskräfte des Patienten etwas ausrichten geschweige denn das ganze andere längst wirkungslos gewordene Antibiotika-Arsenal ? Den historischen Antibiotika-Pionieren unter den Ärzten sei es nachgesehen, daß sie es damals nicht besser wußten. Heute aber sollten wir es längst besser wissen und die entsprechenden Konsequenzen daraus ziehen. Und so sollten nicht mehr länger verantwortungs- und skrupellos zur lukrativen Geschäftemacherei Ärzte Antibiotika wie bunte Smarties an ihre Patienten in rauen Mengen verteilen bis hin zu komplett Antibiotika-kontraindizierten Krankheiten wie Covid-19, wo so eine profitgetriebene klinische Falschtherapie mittlerweile zu über 90.000 Toten in Deutschland geführt hat. Denn richtig therapiert verstirbt niemand an Covid-19, auch wenn das noch immer gern RKI und Charite vor der Öffentlichkeit verschleiern und verfälschen, was da wirklich in den Corona-Kliniken abgeht und zum Tode vieler Patienten führt..
Seit 9 Monaten wird geimpft.
Aber aus den Klär- und Wasserwerken keinerlei Alarmmeldungen zu neuen Verunreinigungen. Schon gar nicht, dass da irgendwelche Impfstoffreste nachweisbar wären.
Ergo, eine Petition aus der Ecke der Impfverweigerer und Verschwörungserzähler.
Warum kommt hier jeder auf die Idee, das wir uns zwischen Natur oder Mensch entscheiden sollen, bei der Petition??