Die Menschen helfen sich seit Urgedenken, fast alles ist auf "Heilung" und Aufklärung ausgerichtet. Ob Tradition, Denkweisen, Weisheiten, Geschichten und weiß der Geier.
Viele tausende Jahre. Manches ging verloren, manches kommt wieder. Mit was sollen denn die Psychotherapeuten von Heute besser ausgerüstet sein? Mit einem Geisterjäger Strahler und einer Geisterfalle? (Einem besseren Netzwerk, kann sein, das kann aber ebenso auch schneller Unfug verbreiten und festsetzen)
Die alten Weisheiten sind dermaßen hoch entwickelt - man hatte ja nichts als nur den Kopf - das man sie heute kaum noch versteht. Dann kommt die junge Psychotherapie vorbei mit eingängigen, selbst bestätigenden (Nicht selbsterklärenden, denn das schaffen die "alten Weisheiten" sogar - obwohl es trotzdem nicht leicht ist die tiefe voll zu verstehen) Theorien und Wunderpillen, wo für man nicht mal mehr den Kopf braucht. Nicht nur selbst bestätigend, sondern auch selbst erfüllend.
Psychotherapie macht Kranke.
An Alle, die sich ohne diese Maske der Psychotherapie mit menschlicher, ehrlich, ehrbarer Kraft den Übeln dieser Welt, helfend entgegenstellen... ich will nicht anmaßend sein... Danke.
(Geld gibt es nicht, das bekommen die Psychotherapeuten)
Übrigens gehen und kommen nicht nur alte Weisheiten, auch alte Übel! Wie Krankheiten. Wie Kriege! Wie Psychogruppen. Die mal eben in 30 Jahren, 1.000.000 Menschen entmündigt haben, in Betreuung gesetzt. Muss das wiederholen: Eine Million! Allein in Deutschland.
(Sollte eine Psychogruppe das nicht schön Reden können, wäre es keine Psychogruppe)
Sie haben mit der persönlichen Schiene angefangen, und ziehen jetzt voll durch.
Egal. Das der Psychotherapeut ein Clown sei - ich habe gar nicht an das despektierliche eines "Witzbolds" dabei gedacht. Ich habe leider keinen passenderen Vergleich parat.
Hinsichtlich dessen, wäre dieser kein Clown, sondern ein Terrorist, wenn es auf dieser Art Bewertung gehen sollte. Ich nehme an, das meinen Sie mit meiner "exklusiven Einzelmeinung", denn sonst wäre das ja ein Kompliment, und das passt nicht in ihrem Kontext.
Woher ich Sachen weiß? Na von Twitter, und ich lese aus den Sternen... so ein quatsch. Doch ist es eine zentrale Aussage, das Menschen keine Hilfe bei der Psychotherapie finden. Auch der Kontext des Beitrages gibt dazu keinen direkten Beweis. (Obwohl, der Vergleich mit den Rockerbanden und den Horrorgeschichten, fand ich schon ziemlich eingängig). Doch genauso gibt es auch keinen direkten Beweis, das die Psychotherapie hilft. Im Gegenteil, fragen sich diese selbst ständig ob ihrer Nützlichkeit (Diese Info habe ich von einer entsprechenden Person) - natürlich mit einer typischen Selbstbestätigung die sogleich andere Argumente entkräftet bevor sie ansetzen könnten.
Dann kommen Sie wieder mit weiteren "rechtlichen" Absicherungen, die immer noch locker wieder in Richtung Selbstbestätigung laufen. Der Betroffene braucht keinen Anwalt, weil er einen völlig ungeschulten Laberfutzi noch halb zugekifft frisch aus dem Soziologie Studium ans Bein gebunden bekommt, wieder ohne Rechtsschutz zufor???
Na geil. Wie viel Umsatz soll denn noch gemacht werden, mit Sterbenskranken Menschen!? Ekelhaft.
Schön, Sie sind also "Helfer", das bedeutet Sie sind selbst eine Geisel und nicht der Überzeugungstäter. Ein Gespräch/Diskussion mit Letzterem in meiner exklusiven Meinung, hätte auch völlig anders ausgesehen (Diese können gar nicht anders als wie krankhaft persönlich anzugreifen), sofern es überhaupt dazu kommt. Diese sind in der Regel extrem verschwiegen, wenn es um ihre "Tätigkeit" geht. Als ob... weiß nicht, als ob verbotene Magie angewendet wird. Warum kann sich denn nicht mal einer davon vernünftig aussprechen? Und wenn man wie gesagt, dann doch mal anderer Meinung ist, wird es wirklich hässlich. Und ja, da hab ich vor Ort Erfahrung gemacht, bei einer Petition vor ein par Monaten. Mit dem Plastik Ausweis für Betreuer.
Und wo waren jetzt Ihre Argumente? Für was überhaupt?
Sie haben den Betreuer erwähnt, ich nehme an Sie meinen DEN Betreuer. Also nicht jene die sich wirklich um Menschen kümmern, sondern den des Betreuungsrechts. 1.000.000 Menschen in Betreuung hier im Land! Just saying.
Diese Petition spricht von einer Neuordnung... ich sage Notbremse. So das "Hilfe" wieder von Mensch zu Mensch geschehen kann, und nicht von...? Buch zu Mensch? Von einer "besonderen Gruppe" zu Mensch? Das mag bei vielen Hilfsleistungen lange nicht mehr möglich sein, doch wenigstens beim Geist.
Wie das aussehen sollte, idk. Ich behaupte jetzt einfach mal, ein striktes Verbot von angewandter Psychotherapie würde dem Land einen ungeahnten Schub an Freude und Gesundheit bringen. Und Recht sowieso. Theoretische Forschung, eventuell mit Freiwilligen, die irgendwo unterschreiben müssen, nicht ganz bei Verstand zu sein, könnte in 500 Jahren Früchte tragen.
Es würde sich wieder ein Schamanismus breit machen, der alles mit Drogen bekämpft (Im Grunde wie jetzt die Psychotherapie) darum bleibt nach wie vor:
Krankheitsbekämpfung heißt Drogenbekämpfung.
Gibt da immer ein kleines Problem mit den Zwei Dingen die sich gegenseitig ein Alibi geben.
Viel eher heißt Krankheitsbekämpfung: Alkoholbekämpfung.
Guten Tag Das Anthropische Prinzip
Ihr Otext: „Und Sie haben meinen Beitrag nicht verstanden.“
AW: Muss ich auch nicht, soviel Geschwurbel out of top tue ich mir nicht an.
Ihr Otext: „Der Psychologe oder Therapeut, ist wie ein Clown für Kinder.“
AW: Ist wohl Ihre exklusive Einzelmeinung.
Ihr Otext: „Diese Menschen finden bei der Psychologie keine Hilfe, sondern nur weiteren Druck, den sie dann überleben (oder nicht).
Frage: Woher wissen das?
Ihr Otext: „Entweder ist jemand Krank und muss "gesichert" werden, das kann doch wohl nur der Arzt entscheiden (anscheinend), oder eben nicht.“
AW: Der Arzt hat zu entscheiden wie und ob therapiert werden muss, also eine Entscheidung welche ausschließlich seine Fachlichkeit berührt,
und sonst gar nichts. Der Arzt hat nicht darüber zu befinden ob jemand in seinen Grundrechte eingeschränkt wird oder werden muss. ( z. B. Fixierung, Unterbringung in eine geschlossene Abteilung) Hierzu ist eine richterliche Beschlussfassung erforderlich. (Das ein Arzt über die Unterbringung eines Patienten entscheidet, hatten wir in Deutschland schon mal... muss niemand mehr haben)
Ihr Otext: „Wie will man das überprüfen?“
AW: Das wäre die originäre Pflicht z. B. des Betreuers.
Ihr Otext: „Es läuft zeitnah eine Petition für mehr Rechte von psychisch Erkrankten, und so hat der Betroffene ja nicht mal einen Pflichtverteidiger“
AW: Eine Verteidigung braucht der Betreffende auch nicht, er hat in aller Regel aber einen Betreuer der im Sinne des Betreffenden zu handeln und zu entscheiden hat.
Ihr Otext: „Und wo haben Sie Ihre Erfahrungen gesammelt?
AW: Im Ahrtal, als Helfer im Juli 2022 und immer noch als Helfer.
Ihr Otext: „Ja, diese Sekte lässt Einige frei willig wieder nach Hause fahren, hat ja auch genug Zulauf. Aber auch das zeigt doch die Ambivalents der Denkweise und Therapie.
AW: Falsch! Das zeigt, dass niemand zu irgendetwas gezwungen wird und das selbst entschieden werden kann,- auch im Krankheitsfall.
Ihr Otext: Und dann kommen die Totschlag Argumente. Krebs. Vergewaltigung. Selbstmord. Also wenn jene schon eine Therapie abbrechen, (...)
AW: Nee, das sind keine Argumente, sondern das Aufzeigen um die Schwere einer möglichen psychischen Störung, welche Sie ja zumindest therapeutisch in Frage stellen und die Auffassung vertreten, dass mit Drogenbekämpfung auch diese posttraumatische Störungen in Fortfall geraten.
Ich würde mal sagen dass ein solches Diskussionsniveau welches Sie hier zelebrieren nicht meines ist und somit tschüss.
Ach, was für eine Verschwendung. Ich hab doch längst die absolute Übermacht dieser Sekte anerkannt.
Darum bleibt das Fazit:
Krankheitsbekämpfung heißt Drogenbekämpfung
Da kann und muss man noch was regeln.
Ja genau. Schöne Aufzählung der Geiseln. Und Sie haben meinen Beitrag nicht verstanden.
Diese Menschen finden bei der Psychologie keine Hilfe, sondern nur weiteren Druck, den sie dann überleben (oder nicht). Sie wollen mir den schwarzen Peter zu schieben, hier bitte schön zurück.
Der Psychologe oder Therapeut, ist wie ein Clown für Kinder. Von außen betrachtet sieht das sinnvoll aus, aber lachen tut nur der Clown, auch unter seiner Maske.
Das Einzige was an dieser zusätzlichen Grausamkeit eventuell einen Wert hat, ist das die restliche Gesellschaft etwas besser schlafen kann. Und dann auch noch weniger Potential für die Prävention zur Verfügung steht. Verzeihung um dieses kalte Kalkül, aber so ist es nun mal. Noch immer ist die Werbung für Alkohol nicht verboten, hallo!?
Wie schon dick geschrieben: Krankheitsbekämpfung heißt Drogenbekämpfung
Weniger Therapeuten, mehr Drogenfahnder und Grenzschutz.
Und dann zum Richterlichen Beschluss: Klar, auch das sieht schön aus, wie eine extra Absicherung. Doch nur für wen? Entweder ist jemand Krank und muss "gesichert" werden, das kann doch wohl nur der Arzt entscheiden (anscheinend), oder eben nicht. Da bekommt nicht der Kranke den Schutz, sondern der Arzt wird über den Richter auch noch gleiches Sonderrecht zugesprochen, Menschen zu verurteilen. Wie will man das überprüfen? In der Statistik, wie viele Arztanweisungen vom Richter abgelehnt wurden? Na guck mal an, ein Arzt kann sich also gravierend täuschen. Sowas. Wozu braucht es den dann nochmal in diesem Bezug?
Es läuft zeitnah eine Petition für mehr Rechte von psychisch Erkrankten, und so hat der Betroffene ja nicht mal einen Pflichtverteidiger (soweit die Info daraus zutrifft). Das ist ein Inquisitionsgericht. Der Gemütslage des Arztes entsprechend. Der nicht mal mehr überlegen muss, was er dem Betroffen vielleicht antut, der Richter ist ja schuld. Und der ist nie schuld.
Und wo haben Sie Ihre Erfahrungen gesammelt? - ich meine, wow, gleich Ihr erster Satz zeigt doch schon, wie es um die Sache steht.
Zitat: "Das Narrativ, Therapie/Psychologie = Gut, ist totaler Bullshit. Und das weiß man auch."
Ja, diese Sekte lässt Einige frei willig wieder nach Hause fahren, hat ja auch genug Zulauf. Aber auch das zeigt doch die Ambivalents der Denkweise und Therapie. Erst sagen Sie, wie aus dem Lehrbuch für Therapeuten, man könne ja frei willig abbrechen und so. Und dann kommen die Totschlag Argumente. Krebs. Vergewaltigung. Selbstmord. Also wenn jene schon eine Therapie abbrechen, also dann... pff.
Schreiben wir das mal anders rum. Krebskranke Kinder. Tod und Vergewaltigung. Depressionen... aber wenn man will, kann man die Therapie auch abbrechen.
Wow ok, selbst dann hat die Therapie "gewonnen" und der Rest wirkt fast harmlos!
@ Das Anthropische Prinzip
Wo haben Sie denn Ihre psychiatrischen Erfahrungen sammeln können um zu einer solchen Aussage zu gelangen?
Ihnen ist aber schon klar, dass Patienten problemlos eine Therapie abbrechen können, sich ins Auto setzen und nach Hause fahren können? Es sei denn, das eine besondere psychische Störung wie Selbstverletzung / Selbstschädigung / Fremdschädigung vorliegt.
Ihnen ist auch sicher klar, dass VOR einer Zwangseinweisung eine richterliche Beschlussfassung vorliegen muss.
Haben Sie schon mal mit Eltern gesprochen deren Kind mit 8 Jahren an Krebs gestorben ist und deshalb eine gemeinsame depressive Episode durchleiden mit der Befürchtung diese Depression ein Leben lang mit sich herumschleppen?
Haben Sie schon mal mit jemanden gesprochen, der 40 Jahre sehr erfolgreich ein Geschäft geführt hat und aufgrund „Corona“ Konkurs anmelden muss und seine 32 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlassen muss und deshalb in Depression mit suizidale Gedanken und Handlungen verfällt?
Haben Sie schon mal mit einer Frau gesprochen die regelmäßig von ihrem Mann geschlagen wurde, oder gar mit einer Frau die vergewaltigt wurde?
Ich schätzte mal wenn ja, kommen auch Sie zu einer deutlich anderen Einstellung zur psychologischen, psychotherapeutischen und psychiatrischen Arbeit.
Es steht Ihnen frei, nicht in die Krankenkasse zu zahlen, für Alkoholabhängige und Drogensüchtige, deren Kindern und dann noch deren Therapeuten... oh, stimmt nicht. Steht Ihnen nicht frei.
Es steht Ihnen frei das toll zu finden und sich darüber lustig zu machen. Wenn Sie selbst zu einer der genannten Gruppe gehören.
Es geht in diesem Beitrag darum, die letzt genannte Gruppe nicht mehr ganz so frei lachen zu lassen.
Die anderen haben es schwer genug.
Das Narrativ, Therapie/Psychologie = Gut, ist totaler Bullshit. Und das weiß man auch. Die Petition spricht vom Umdenken. Entweder ist damit gemeint, das vergebliche Versuchen die Therapie quasi als Kulturgut oder natürlichste Sache der Welt weiter zu implementieren, oder sie will das richtig stellen, traut sich nur nicht so richtig das zu sagen. So eine Petition wäre auch niemals veröffentlicht.
An dieser Stelle muss ich sagen, das unser Staat schwach geworden ist. Der sich nicht mit machtvollen Sub-Parteien anlegt. Er versucht es ab und zu, um dann festzustellen, das diese Parteien regelrechte Schaaren von Geiseln halten. Das jedes Eingreifen alles nur schlimmer macht. Traurige Wahrheit.
Das führt dann manchmal wiederum zu Überreaktionen an falscher Stelle. Also gut, er ist nicht schwach geworden, dafür klüger... und schwach.
Ein bisschen gehe ich für solche Aussagen immer der Annahme aus, das Deutschland sich "sowas" nicht leisten kann. In dem Punkt kann ich mich täuschen. Wenn man mal eben 100mrd. für Waffen locker machen will und kann, die kaum irgendwas in naher Zeit investieren und zurückzahlen, kann es durchaus sein, das man sich doch einiges an "Spielereien", die zwar auch unschuldige Schicksale besiegeln, wie das der Psychatrie-Geschädigten, aber bevor man nicht weiß wie und alles nur schlimmer macht...
why not. Sollte man aber doch nicht so über Reich sein, dann gilt alles hier gesagte zu 100%.
Ne Moment. Sollte der Staat und das Land auch noch über reich sein, dann ist er erst recht schwach geworden. Um sich von einer Horde neuer selbsternannter "Geistlicher" auf der Nase rumtanzen zu lassen. Statt dessen könnte man die Gelder wirklich dort ansetzen, wo sie gebraucht werden. (Wie im Vorbeitrag erwähnt)
Oder eben, wenn man so reich ist, "auch" dort. Ok, das würde bedeuten das einfach Alle doppelte Fülle im Warenkorb erwarten... so reich ist man dann wohl doch nicht. Aber man könnte...mir fällt nichts ein, schade. Ach ja, Werbung für Alkohol verbieten, wäre das Mindeste. Die dadurch leicht sinkenden Steuer Einnahmen vorerst, sollte man verkraften können.
Man könnte eine saftige Einmal Zahlung an alle jetzig in Therapie Befindlichen machen, und schauen was passiert!
Begründung? Weiß der Geier, weil Vollmond ist, oder wen interessierts? Wer würde von der Öffentlichkeit denn was dagegen sagen können? Niemand kann heutzutage noch was gegen den "Guten Zweck" sagen. (Manche fallen ja sogar auf Putin rein)
Was würde wohl passieren, wenn plötzlich massenhaft psychologisch Kranke vom Radar verschwinden? Na? Genau, die würden dann langsam wiederkommen, und die Gehaltsvorstellungen der Therapeuten und Psychologen haben sich bis dahin verdreifacht.
Wie auch immer.
Krankheitsbekämpfung, heißt Drogenbekämpfung.
Manche mögen Therapeut und Psychologe als Drogen-Bekämpfer sehen, die sind aber nicht ganz richtig in der Birne. Ich behaupte sogar, 90% der Besagten, hat selbst ernste Drogen- Alkoholprobleme, und bekommt diese nur in den scheinbaren Griff, weil neben dem Geld, jene auch noch als die Guten angesehen werden.
Wer alles unschuldiges dafür bezahlt, wer dieser Sekte nicht in höheren Positionen beitreten kann, interessiert keinen. Zwar werden die Meisten nur auf einem Krankheits Level gehalten und schön gemolken, doch wenn dann mal einer der unteren Ränge im Patienten Status Selbstmord begeht, war der ja krank. Perfektes, organisiertes Verbrechen, der Moderne. Und das diese Sekte voller Überzeugungstäter ist, macht die Sache auch nicht besser. Durchaus sind Horrorgeschichten bekannt, diese "Ausnahmen" bestätigen gerade das gesamt Wesen (oder gibt es Vergleichbares auch bei Eisverkäufern oder Lehrern oder Tänzern? Wohl kaum. Nicht mal bei Rockerbanden, und die haben Drogenhandel und Prostitution im Petto.), und werden zudem nicht mal geahndet. Weiß der Geier warum. Staat zu schwach. Vielleicht besoffen.
An diese Sekte wird man so nicht ran kommen. Aber man könnte den Beruf Drogenfahnder lukrativer machen.
Kann nicht den Sinn von Psychiatrien und Psychotherapien erkennen. Können die etwa den Patienten das nötige Geld für ein menschenwürdiges Leben auf Rezept verschreiben, ohne dem es zu allerlei psychischen Erkrankungen kommt ? Stattdessen ganze Pharma-Arsenale bunter Glückspillen und Antidepressiva zu verschreiben, ist nur ein schlechter Ersatz von kurzer Wirkungsdauer.
Es steht Ihnen frei, von Alkohol und Drogen die Finger zu lassen!