Danke, dass Sie hier so offen von Ihren Qualen berichten!
Nur wenn Sie damit weitermachen –möglichst auch life vor Gruppen –, können mehr Menschen zum Nachdenken und eigenständigen Recherchieren gebracht werden. Und die haben dann die Chance, sogar zu dem Ergebnis kommen, dass überhaupt nicht geimpft tausendfach besser ist.
Auch seltsam das solche Missstände nicht einmal hier Gehör finden.
Es gab zwar zeitnah eine konkrete Petition zu Impfgeschädigten, aber auch da war die Teilnahme eher gering.
Liegt wohl daran, das das Gesundheitsrecht weniger mit Gerechtigkeit zu tun hat, als mit je nach Zeitgeistlichen Relativierungen.
So lautet der Uralte Hippokratische Eid heute "Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden." Hat aber keine rechtliche Bedeutung. Was dazu führt das die Medizin Ethisch abgesichert ist, dann beim Recht immer als das Gute dasteht, aber ein effektiver Rechtsschutz ausgehebelt ist. Anders gesagt die Medizin hat ein Alibi, der Patient hat gar nichts. Vielleicht irgendein rechtliches Wischiwaschi um es noch schlimmer zu machen.
Es kommt hinzu, das die Nebenwirkungen angegeben werden, also schonmal grundsätzlich ein Selbst Schuld(*) existiert, ein Recht auf Selbstheilung ist mir nicht bekannt. Darf jemand von der Arbeit zu Hause bleiben weil er sich krank fühlt ohne beim Arzt gewesen zu sein? ich glaub nicht, außer man hat einen tollen Arbeitgeber vielleicht. Also ist das auch keine Verantwortung, als eine weitere Aushebelung. Und weiter geht beim Impfen also der Geimpfte bewusst(*) ein Risiko ein, wird also bei seinen Impfkollegen kein Gehör finden, die keinen Schaden davon getragen haben, und die sich sicherlich gerettet fühlen, ohne es jemals beweisen zu können, bzw. sogar klammheimlich den Impfschaden der Anderen dazu mit als Beweis nehmen, zumal können. Und die Ungeimpften haben keine Impfung. Irgendwas dazwischen gibt es nicht.
Daraus ergibt sich nebenbei noch, das die fürchterliche Vertuschung und Verharmlosung der Impfnebenwirkungen (bei Corona), von Nachwirkungen wurde ganz geschwiegen, keine Bedeutung hatte sogar für diesen Fall, als bloß die Hemmschwelle der Ungeimpften zu senken. Das kann man als besonders Edelmütig ansehen, als nicht von Belangen, weil es so oder so nichts geändert hätte... oder als doppelt und dreifache Heimtücke... für Impfgeschädigte.
Danach wäre das Strafmaß oder die Schadensersatzforderungen sofern angemessen sehr hoch, was die eh schon ausgehebelte Rechtslage weiter erschwert.
Nun könnte man meinen, das doch gerade so eine Absicherung zu mehr Geimpften führen müsste, was übrigens schon merkwürdig pauschal als Gut geheißen wird, doch damit würde eben die Beweiskraft (auch die hier geschilderte unter den Impfkollegen) für den Impfstoff sinken, und es weniger Geimpfte geben.
Also in der Tat ganz schön eklig, was Impfgeschädigte da aushalten müssen, zum Wohle einer verkommenen Ethik.
Es könnte wenigstens eine Art Schlichtungsverfahren eingeführt werden, um das Problem mit dem Strafmaß zu senken, aber das ergäbe nur einen Sinn gerade beim Anerkennen einer verkommenen Ethik, und ich weiß nicht ob "Shit happens" ein Rechtsbegriff ist. Beim Militär gäbe es wohl einen Orden für tapfere Leistung, aber das nur als Beispiel wie in etwa das Ganze gemeint ist.
Besser wäre der volle Schadensersatz, ungeachtet einer verkommenen Ethik. Mit naiver Hoffnung das es dadurch nicht schlimmer wird.
Träger sind dann vermutlich teilweise die Krankenkassen und die Staatskasse.
Auf die Petition zurückführend, wer zahlt bei einer vertraglichen WHO den Schadensersatz? Die Weltbank?
Dann müssten die Länder auch noch für Impfschäden zahlen wo es durch schwere Zwangsmaßnahmen vermehrt dazu kam, was ein weiterer Anreiz ist das selbst zu machen... (bin zu blöd zur Überprüfung ob das mit obriger Logik sinn macht, aber zumal wird deutlich das es bei einem Vertrag nicht bleiben wird)
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