@Yvie80:
Nochmal... auch heute kann ein Mann in eine Frauentoilette reingehen. Es gibt kein Gesetz, das dies verbietet nach meinem Wissen. Genau so wenig wie Frauen auch in Männertoilette reingehen können.

Also warum in aller Welt sollte es zu mehr Übergriffe kommen.

Es ist natürlich verboten sexuelle Übergriffe zu tätigen oder jemanden sexuell zu belästigen was unabhängig vom Geschlecht strafbar ist.

Wie kommt man auf die Idee das ein Vergewaltiger leichter jetzt ein Frau vergewaltigen kann wie vorher.

Die Herrentoilette und Damentoilette wird in den meisten Fällen nicht verschwinden. Wie schon in anderen Artikel erwähnt gilt ja das Hausrecht und die Gesellschaft stellt sich nicht einfach um.

Es kann nur irgendwelche Trottel sich beschweren bei öffentlichen Gebäuden. Jo dann macht man halt die Männertoilette zu einer Unisex und fertig.

Was ich schlicht ablehne ist das irgendein Idiot auf die Idee kommt und 3 Toiletten zu fordern und damit unsinnige Kosten verursacht.

Ich meine hier geht einem ein wenig die Fantasie durch. Ja eine Frau kann in der Toilette vergewaltigt werden. Nur nebenbei passiert seit Jahren. Einfach mal googlen und schon findet man einige Fälle. Mir leuchtet es nicht ein wie man glaubt das sich das verschlimmert? A propo könnte man argumentieren das bei Unisex Toiletten es vielleicht weniger passiert da dort eben auch Männer sind und eine mögliche Vergewaltiger körperlich einhalt gebieten könnten.

Ja klar stört es Männer wenn Frauen auf die Toilette bei Ihnen gehen. Aber wenn die Natur ruft kann man das verstehen. Den meisten nervt es nur wenn Sie rumdrucksen und sich nicht entschuldigen wärend man am Pissour steht. Und ich würde der Frau auch nicht empfehlen sich gemütlich dort zu schminken.

Vor knapp 200 hundert Jahren hat man sich als Frau auf die öffentliche Strasse gehockt und geschissen. Man geht nackt seit Jahrzehnten auf den FKK Strand und hat nun erfolgreich sich das Recht in Berlin erkämpft oben ohne in Schwimmbäder rumzulaufen. Wenn jemand jemanden vergewaltigen will findet er die Gelegenheit. Wenn jemand spannen will auch.

Mal ehrlich .. wenn mich es stört wenn eine Frau auf die Männertoilette geht mach ich den selben Aufstand ob diese Mann oder Frau in ihrem Ausweis stehen hat und ich nehme mal an das ein Frau auch das selbe macht wenn ein Mann auf ihre Toilette geht. Und ein Mann der dort rumlungert und belästigt wird genauso bestraft ob er Mann oder Frau in seinem Ausweis stehen hat.

Ja selbe seine natürlich geborene und selbst definierte Frau die eine andere Frau auf der Damentoilette belästigt eird bestraft.

Wie soll denn das logisch gehen. Der Mann geht in die Frauentoiletten und zeigt seinen Ausweis und sagt er darf da rein. Was passiert wohl? Genau dasselbe wenn er es nicht gezeigt hätte. Also das selbe wie heute.

@Lupinal:
Warum kann eine Frau da nichts gegen machen? Wo ist der Unterschied zu heute. Auch heute kann ein man in eine Frauentoilette gehen.

So nehmen wir mal an eine Frau ist das so extrem wichtig. Dann kann eine Frau zu dem e.g. Gastwirt gehen und sagen, das sie Angst hat das Männer (oder Frauen mit männlichen Geschlechtsteilen) auf die Toilette kommen könnten. Der Gastwirt wird dann sagen "Jupp kann passieren" (Wenn er sagt Jupp .. hat man gelitten. Dann geh in eine anderes Restaurant. Ist Angebot und Nachfrage. Ich geh auch nicht in ein veganosches Restaurant und kann erwarten ein Schnitzel zu bekommen) oder "Noe bei mir nicht, wenn jemand kommt dann schreie so richtig... halt wie früher wenn der besoffene Edgar in die Damentoilette gefallen ist".

Wenn der Gastwirt zu oft gefragt wird, wird den das so nerven das er es klar wie Klossbruehe auf die Toilette schreibt aller Bio-Mann / Bio-Frau - Rest auf Anfrage oder sagt e.g. Männertoilette ist halt 'ne Unisex-Toilette.

Unisextoiletten brauchen keinen Umbau. Die Toilettenkabinen von Männertoilette und Frauentoiletten sind die selben. Man muss nur einen Aufkleber verändern.

Sauberkeit: Wo gehen den heute Männer die sich als Frauen fühlen auf die Toilette? Abgesehen davon wenn wir von Stereotypen sprechen. Ich hab immer von Reinigungskräfte nach Veranstaltungen erzählt bekommen, welche überwiegend Frauen waren, das bei weitem Frauentoiletten die dreckigsten sind und nicht die Männertoilette.

....Jetzt fehlt nur noch die Debatte was passiert wenn ein Mann, der sich als Frau fühlt auf einer Unisextoilette sich selbstbefriedigt und nicht sauber macht und eine unwissende Frau dann ungewollt schwanger wird, die sich auf den selben Sitz setzt... wird wohl auch irgendwann in einer Boulevardzeitung zu lesen sein. :-(

Ich hab mehr das Gefühl das hier Leute aus Spaß diskutieren oder eine zu rege Fantasie haben.

Der Staat muss nicht alles regeln, hat er auch früher nicht. Und wenn er es ultimativ wichtig empfindet das man in Ausweispapieren ein Geschlecht frei definierbar macht ... meinetwegen. Kann halt passieren das man in Uganda am Flughafen gleich in den Knast wandert.

@Nutzer18343 | 16.10.2023 - 18:38 :

Das Neue ist, daß man (oder besser Frau) jetzt NICHTS mehr dagegen machen kann.
Der Besitzer kann dem/der/das Betreffenden dann anschließend Hausverbot erteilen, aber nicht den Toilettenbesuch selbst untersagen.

Unisex wäre eine Lösung, aber mit Umbauaufwand verbunden.
Außerdem: nur in diesem speziellen Fall, alle anderen geschlechtsspezifischen Schutzräumen lassen sich so nicht fixen.

Warum nicht dreckiger?
Nur weil ein Mann sich formell als Frau deklariert, ist er doch deswegen doch nicht sauberer, rücksichtsvoller, sensibler , etc. als der nächste Maurer.

Das ist Quatsch, weil Frauen auf der Toilette im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen runterlassen müssen und daher besonders verletzlich sind. Hinzu kommen Dinge wie Tamponwechsel und Co, die schon peinlich genug sind, wenn das andere Frauen mitbekommen. Sitzt dann da nebenan noch ein Mann - never. Die Herren der Schöpfung stört so etwas übrigens aus - wie ich gerade auf der Arbeit feststellen konnte, als die Frauentoiletten verstopft waren und wir zu den Männern mussten. Keine Ruhe mehr vor Frauen, weil auch Männer eine Intimssphare haben.

Da ist nicht einmal die Gefahr von Übergriffen drin, denn selbstverständlich kann auch heutzutage ein Mann in Frauentoiletten eindringen, allerdings ist das schon allein durch die Sozialkontrolle sehr viel schwerer zu bewerkstelligen. Ich habe kein Bock, neben einem Mann auf Toilette zu gehen, der sich einen von der Palme wedelt, weil er es erregend findet, neben einer Frau zu sitzen, die gerade ihr Geschäft verrichtet. Mal ab von den durch die Kabinen zwangsläufig vorhandene Verwinkelung, die einfach eine Gefahrenquelle darstellen, da durch diese Verwinkelungen tätliche Übergriffe sehr viel vereinfacht werden. Wenig überraschend: In Unisexumkleiden/Unisextoiletten sind die Übergriffszahlen deutlich höher als in geschlechtergetrennten Räumen.

Die Teilhabe von Frauen an der Gesellschaft, an Schule, an Uni, an Arbeit, an Sport hängt tatsächlich an Geschlechtertrennung von Toiletten, Umkleiden und Co, schlicht weil Frauen sonst auf Grund ihres Verhaltens, potentiellen Gefahren aus dem Weg zu gehen, diese Räume nicht nutzen.

Wenn man sich schlicht mal klar macht, dass an Toiletten und Co keine Kontrolle stattfinden wird, ob der Mann, der da auf die Frauentoilette geht, tatsächlich trans ist, dann wird einem auch klar, dass Frauentoiletten mit dem SBGG zu Unisextoiletten umgewandelt werden. Die Lösung, Einrichtung von Unisextoiletten zu verhindern, weil damit die Grundrechte von Frauen verletzt werden, soll also die Einrichtung von Unisextoiletten sein? Das ist ungefähr genauso logisch wie der VDI, der meint, technische Lösungen gegen Übergriffe auf Unisextoiletten geschaffen zu haben und mit den Kabinen vom Boden bis zur Decke gehend schlicht einfach einen noch besseren Raum für Vergewaltigungen geschaffen hat, weil man nicht einmal mehr unten durch sehen kann, dass da in der Kabine etwas furchtbar falsch läuft. Was dann z.B. zu früheren Zeiten an der Uni Hamburg tatsächlich mal passiert ist.

...und da gilt ja Hausrecht. Ist ja nix Neues. In dem Fall der Fälle - wie vor 20 Jahren wenn ein TransGen auf die e.g. Frauentoilette geht und eine Frau sich beschwert kann der Eigentümer entscheiden.

Wenn es ja vermehrt Frauen Angst macht kann man eine Frauen und die Männer als Unisex Toiletten definieren und alle sind glücklich.

Ich finde es nur ein wenig nicht nachvollziehbar das man auf einmal merkt das es sein könnte das biologische Männer auf der Damentoilette sein könnten und das ein völlig neues Problem sei.

Dreckiger werden die Toiletten sicher nicht.

Ist doch kein neues Problem. TransGen gibt es ja nicht seit dem SBGG.

Zitat: von Nutzer18343

Zitat: von Nutzer4902401

Zitat: von Nutzer18343
... und nicht noch mehr Zeit auf solche Themen verschwenden, wenn der Gro der Bevölkerung wegen e.g. der Inflation rumstöhnt.

Rechnung für die Umstellung ganz Deutschlands auf Unisex-Einzeltoiletten inklusive für den danach erhöhtem Reinigungsbedarf durch Steh- und Kauerpinkler bitte an die LGBTQ+XYZ-Community. Danke.

Ein Aufkleber reicht und wenn ich mir öffentliche Toiletten ansehe könnten diese eh besser Reinigung vertragen. Die "LGBTQ+XYZ-Community" wird die nicht dreckiger machen und wenn .... wie gesagt ... würde Sie es ja auch schon heute tun.

Es sind ja nicht nur öffentliche Toiletten, die betroffen wären. Sondern alle Schulen, Betriebe, Infrastruktureinrichtungen, Krankenhäuser, Bibliotheken, Restaurants, usw., usw. ...

Zitat: von Nutzer4902401

Zitat: von Nutzer18343
... und nicht noch mehr Zeit auf solche Themen verschwenden, wenn der Gro der Bevölkerung wegen e.g. der Inflation rumstöhnt.

Rechnung für die Umstellung ganz Deutschlands auf Unisex-Einzeltoiletten inklusive für den danach erhöhtem Reinigungsbedarf durch Steh- und Kauerpinkler bitte an die LGBTQ+XYZ-Community. Danke.

Ein Aufkleber reicht und wenn ich mir öffentliche Toiletten ansehe könnten diese eh besser Reinigung vertragen. Die "LGBTQ+XYZ-Community" wird die nicht dreckiger machen und wenn .... wie gesagt ... würde Sie es ja auch schon heute tun.

Zitat: von Nutzer18343
... und nicht noch mehr Zeit auf solche Themen verschwenden, wenn der Gro der Bevölkerung wegen e.g. der Inflation rumstöhnt.

Rechnung für die Umstellung ganz Deutschlands auf Unisex-Einzeltoiletten inklusive für den danach erhöhtem Reinigungsbedarf durch Steh- und Kauerpinkler bitte an die LGBTQ+XYZ-Community. Danke.

Dürfte zudem ca. 200 Jahre dauern, bis da dann alles umgestellt ist. Handwerker sind nach wie vor knapp. Natürlich werden während und nach der Umstellung auch die Schlangen davor deutlich länger werden. Weil man da einfach in die vorhandenen Räumlichkeiten eben nicht mehr so viele Einheiten reinpassen.

Also, mir ist es da völlig piepschnurzegal, für wen oder was sich da jemand hält. Alles, was zählt, ist das, was objektiv feststellbar ist. Und das ist nun mal das biologische Geschlecht – alles Andere ist schlicht überintellektuetuellisierter Pseudo-Progressivismus. Als ob wir keine anderen oder tatsächlichen Probleme hätten.

Meinetwegen würde ich noch das physiologische Geschlecht mit einbeziehen. Wenn sich da jemand umbauen lässt, ist das immerhin ein maximales Committment und nach dem Umbau dann wieder augenscheinlich zu ermitteln.

Aber ich würde es als unangenehm empfinden, wenn ich da am Pinkelbecken stehe, und neben mir zieht eine nichtbinäre Person ein Röhrchen aus der Tasche, um wie der Mann zu pinkeln, als den sie sich fühlt um den sie von der bösen Biologie "betrogen" worden ist. Umgekehrt wäre es für die übergroße Mehrheit der binären Mädels schlicht mindestens eine Zumutung, wenn sich da dann ein Kerl mit dicker Hose mit aufs Damenklo drängelt ... "glauben Sie es mir, ich bin eigentlich eine Frau" ... ja, sicher doch ...

Zitat: von Nutzer5973518
Viele Schwimmbäder haben weiterhin Sammelumkleiden für Schulklassen. Turnhallen in Schulen sowieso. Fitnessstudios auch. Von Frauenhäusern brauchen wir gar nicht zu reden.

Ich stimme ihnen sogar zu, dass die Gesellschaft dringlichere Probleme hat. Leider hat die aktuelle Regierung aber nichts besseres zu tun, als dieses unausgegorene und frauenfeindliche Gesetz auf den Weg zu bringen, statt sich mit Wichtigerem zu befassen. Schweigen ist daher keine Option.

Naja, dem Diskussionswillem würde ich es nicht frauenfeindlich nennen sonder klassischen binärfeindlich oder so.. :-)

Was ich angeführt habe ist der einfachste Weg raus aus der Problematik. Natürlich gibt es Randpunkte aber das kann die Kommune oder der Betreiber der Einrichtung selbst bestimmen.

Ich bin zu alt für den Kram. Ich frag auch niemand welches Personalpronomen er für sich benutzen will. Wem das wichtig ist soll er das mir sagen.

Dafür Gesetze zu machen ist sinnfrei.

In Schwimmbad gibt es auch Einzelumkleidenkabinen neben den Sammelumkleidekabinen - selbst wenn es nur eine ist. Daher da Unisex und fertig.

Und bei Gemeinschaftsduschen bietet man schlicht nicht eine Option an. Es gibt kein Recht auf Duschen.

Wenn eine Kommune nur etwas umbaut wegen dem Kram gehört die Kommune geschlagen wegen Dummheit. Kein Wohnraum für Flüchtlinge oder eigene Staatsbürger aber dann e.g. neue Sanitäsanlagen damit man f/m/d bedienen kann?

Ich denke Sie machen sich zu sehr Gedanken. In der Praxis wird erst was passieren wenn jemand klagt. Dann wird schlicht etwas anderes hingehängt. Das einzige was man einklagen kann ist vielleicht Toilettengebrauch, der Rest halt nicht.

Man hat das mit Berlin gesehen mit oben ohne für Frauen im Schwimmbad. Nun dürfen die Frauen auch oben ohne sein. Wenn es einen freut?!

Viele Schwimmbäder haben weiterhin Sammelumkleiden für Schulklassen. Turnhallen in Schulen sowieso. Fitnessstudios auch. Von Frauenhäusern brauchen wir gar nicht zu reden.

Ich stimme ihnen sogar zu, dass die Gesellschaft dringlichere Probleme hat. Leider hat die aktuelle Regierung aber nichts besseres zu tun, als dieses unausgegorene und frauenfeindliche Gesetz auf den Weg zu bringen, statt sich mit Wichtigerem zu befassen. Schweigen ist daher keine Option.

Nein, Ist nicht viel Aufwand. Man muss höchstend ein Sticker auf die besagten Räume kleben. Man könnte auch als Kommune das einfach beschließen und die Aufschriften drauf lassen und als "Flavor-Bezeichnung" benennen. Wenn jemand klagt, denn es gibt ja leider immer wieder Leute mit zuviel Zeit, kann man darauf verweisen. Jede Frauen und Männertoilette haben seperate Kabinen und dort wo ich Angst hab bei den Männertoiletten als Frau, sollte man auch Angst haben auf der Frauentoiletten.

Auch Sammelumkleidekabinen. Welche Schwimmbad hat keine Einzelumkleidekabinen.

Ja auch Gefängnisse und einfach so weiterführen wie jetzt. Frauen bei Frauen, etc... wenn jemand rumheult das er sich als Frau fühlt aber im Männergefängnis ist bekommt gesagt das es nur Unisex-Gefägnisse gibt. Wenn muss man eine Verlegung mit einer berechtigten Angst vor körperlicher Gewalt begründet. Das ist das was anderes und das könnte man auch heute.

Ansonst bekommt man den Bär als Massenvergewaltiger in eine Frauengefägnis weil er sagt das er sich wie eine Frau fühlt.

.... Natürlich hilft es nicht der Inflation hab ich nicht behauptet.

Es gibt Themen die weit aus wichtiger sind als immer wieder diese akademischen Themen aufzumachen, die wirklich nur einen Bruchteil der Bevölkerung berührt. Klar machen die Spass zu diskutieren aber der Nutzen ist für unser Land annährend Null.

Dem ganzen geht man mit einer generellen Unisex Regelung aus dem Weg. Wer als Mann in einer Frauentoilette Frau angeht macht sexuelle Belästigung genauso wie er es ausserhalb macht und es ist strafbar.

Mit der Regelung würde alles so wie früher laufen und die Leuts die sich unsicher sind können dahin gehen wo Sie wollen.