Zitat: von EmmDee79
ier??
Cannabis kann Genuß sein.
Cannabis kann Rausch sein.
Cannabis ist NICHT TÖDLICH!
Zitat: von EmmDee79
iCannabis kann medizinisch gesehen helfen, selbst wenn sie gehirngewaschener Mensch das noch so wenig in den Kopf kriegen.
Zitat: von EmmDee79
iMüssen Sie auch nicht.
Lassen Sie sich lieber noch ein zweites Mal einen Captain Morgan, oder welchen tödlichen Alkohol Sie auch sonst trinken, durch den Kopf gehen.
Das scheint Ihnen besser zu schmecken als Cannabis.
Aber mischen Sie sich nicht in das Selbstbestimmungsrecht Anderer ein!
Zitat: von EmmDee79
iMöglicherweiserweise sind ein paar mehr ungewaschene Gehirnzellen notwendig, um einfachste Logik zu verstehen.
Und durch Alkohol sterben Hirnzellen rapide ab, alsooooo..
Früher und chronischer Konsum von Cannabis beeinflusst die Persönlichkeitsentwicklung. Und ob das stimmt oder nicht, einen positiven Effekt auf die Umgangsformen und eine Förderung des sozialen Miteinander sowie ein entspannter Umgang lässt sich anhand dieser Zeilen jetzt nicht gerade bestätigen.
Eventuell verstärkt der Konsum ja bereits vorhandene Persönlichkeitszüge. Wie bei Alkohol natürlich auch.
@ EmmDee79 | heute - 10:15
Zitat: von EmmDee79
Lieber Nutzer4902401
Sie verdrehen die Tatsachen, genau wie ein typischer CDU/CSUler, der als Kind gemerkt hat, wenn man lügt, aber früher oder deutlicher als der Andere sagt, das der Andere lügt, dann wird einem meist geglaubt, und dem Anderen nicht.
Denn dann steht der in Anklage (der eigentlich die Wahrheit sagt).
Als mir damals meine Playstation geklaut wurde, hat man mich vor Gericht fertig gemacht, weil der Dieb besser lügen konnte als ich die Wahrheit sagen, und er kam davon.
Geschickte Taktik der Lügner.
Seit Sie hier sind verdrehen Sie Tatsachen, lenken Gespräche in absurde Richtungen und gehen auf Kiffer los.
Wer sind Sie, und warum machen Sie sich in dieser Petition so wichtig?
Und wie sind Sie hier gelandet?
Haben Sie nichts besseres zu tun?
Ach ja, weil Sie ein bezahlter CDU/CSULer sind, der hier Stunk machen soll.
Warum ist es Ihnen so wichtig, jedem sein Selbstbestimmungsrecht abzuschlagen?
Und dann auch noch gefährliches Halbbisnullwissen über Cannabis verbreiten, aber gleichzeitig posten, das laut ihrer Aussage die "Genussdroge" Alkohol etwas Tolles ist.
Sie preisen eine tödliche Droge an, und gleichzeitig gehen Sie hier jedem auf den Sack, der KEINE tödlichen Drogen zu sich nehmen will.
Wenn Sie Alkohol so toll finden, schön für Sie.
Doch ab jetzt verbiete ich Ihnen das saufen.
Mal schauen was Sie sich dann durch den Kopf gehen lassen.
Oh hab ich dazu kein Recht?
Tja, und egal wer Sie sind.
Sie werden mir auch nicht das Recht aufs Kiffen wegnehmen.
Sie tun im Übrigen nichts anderes als schwurbeln und unterstellen.
Und wenn man Ihnen dann konter gibt, oder Ihnen laut hrer Aussage etwas unterstellt, ziehen Sie sich noch mehr Geschwurbel und erfundene Wörter heran, um Ihre ohnehin sinnfreien Argumente zu "bekräftigen".
Mit Narzissten und Lügnern kann man nicht diskutieren.
Ein ganzer Beitrag bestehend aus Irrelevantem und persönlichen Beleidigungen. Respekt.
Nebenbei, es gibt kein "Recht auf Kiffen". Es gibt kein Recht auf Rausch.
Zu sagen, etwas ist wie 2020, ist wie 2008!
Bitte beachten Sie den Hinweis der Moderation am Beginn des Diskussionsforums zu dieser Petition.
Beachten Sie die Richtlinie und die Netiquette
@ denkende Zicke | gestern - 14:03 (Zuletzt geändert am 12.12.2024 - 15:35 von denkende Zicke )
Zitat: von denkende Zicke
@Nutzer4902401 ich halte ihre normalerweise übliche vor Unterstellungen und Beleidigungen strotzende "Diskkussions"-Art genau wie Vaccina unerträglich. Sie mögen einzelne Dokumente dagegen, finden, aber es gibt auch genügend Dokumente dafür. Und was man manchen offiziellen Stellen glauben kann, zeigt sich, wenn man alle Aussagen auf Wahrheitsgehalt aus der Spritzenzeit nachprüft. Aber ich möchte sie nicht aufklären, das lohnt sich nicht, scheinbar sind sie ein bezahlter Schreibern. Die Arbeit mache ich mir nicht....
Oh je, mal wieder das Übliche. Keine Argumente, sondern nur Unterstellungen, Erfindungen und Verschwörungserzählungen. "Spritzenzeit"? Ernsthaft? Das ist sowas von 2020 ...
@ EmmDee79 | gestern - 16:25 (Zuletzt geändert am 12.12.2024 - 16:27 von EmmDee79 )
Zitat: von EmmDee79
"Cannabis kann nur Rausch. Da ist Rausch das einzige Element des "Genusses". Ich hätte jedenfalls noch nie gehört, dass da ein Kiffer den Geschmack des Krauts bewertet. Sondern nur, wie schnell und stark das Kraut "birnt"."
So ein Stuss.
Schon mal nachgesehen wieviele unterschiedliche Geschmäcker es von Gras gibt?
Schon mal überlegt das CBD-Gras genauso high macht wie ein alkoholfreies Bier??
Hiermit möchte ich ihren Horizont erweitern:
Ich entscheide sehr wohl nach Geschmack.
Sie unterstellen mit ihren beleidigenden Äußerungen, das Menschen die Cannabis konsumieren keinen Geschmack haben.
Cannabis kann Genuß sein.
Cannabis kann Rausch sein.
Cannabis ist NICHT TÖDLICH!
Cannabis kann medizinisch gesehen helfen, selbst wenn sie gehirngewaschener Mensch das noch so wenig in den Kopf kriegen.
Müssen Sie auch nicht.
Lassen Sie sich lieber noch ein zweites Mal einen Captain Morgan, oder welchen tödlichen Alkohol Sie auch sonst trinken, durch den Kopf gehen.
Das scheint Ihnen besser zu schmecken als Cannabis.
Aber mischen Sie sich nicht in das Selbstbestimmungsrecht Anderer ein!
PS: All ihre Pseudoargumente kann man gegen Alkohol verwenden.
Möglicherweiserweise sind ein paar mehr ungewaschene Gehirnzellen notwendig, um einfachste Logik zu verstehen.
Und durch Alkohol sterben Hirnzellen rapide ab, alsooooo..
Schön, dass Sie gleichen Argumente, die Sie gegen alles Andere einsetzen auch gleichzeitig für Ihr Gras einsetzen.
Und dass Sie sämtliche Register ziehen, die Sie mir fälschlicherweise vorwerfen. Mit jeder Menge Unterstellungen.
THC-freies Gras müsste ja dann der große Boom sein ... und eigentlich eh legal?
Ansonsten werden Sie jetzt auch noch massiv beleidigend.
@ Nutzer404624 | gestern - 16:58
Zitat: von Nutzer404624Zitat: von Nutzer4902401
Leider falsch. Hasch & Co. waren Einstiegsdrogen lange bevor irgendwelche Dealer auf die Idee gekommen sind, das zu verschneiden.
Richtig. Waren. Allerdings nur in den Köpfen von Prohibitionisten. Spätestens seit 1994 ist die Einstiegsdrogentheorie widerlegt. Das Bundesverfassungsgericht hat festgehalten, dass "Insbesondere (...) die von der Strafkammer eingeholten Sachverständigengutachten ergeben, daß Haschisch keine Einstiegsdroge für härtere Drogen sei und auch keine Schrittmacherfunktion entfalte".
Stark, dass Du Dir da Deiner Sache so sicher bist. Ein bisschen mehr Demut würde Dir stehen, wenn Du zu Dingen deinen Senf dazu gibst, bei denen maximal gefährliches Halbwissen vorhanden ist.
Zitat:
Für den Umgang mit Drogen gelten die Schranken des Art. 2 Abs. 1 GG. Ein "Recht auf Rausch", das diesen Beschränkungen entzogen wäre, gibt es nicht.
Zitat:
Der Gleichheitssatz gebietet nicht, alle potentiell gleich schädlichen Drogen gleichermaßen zu verbieten oder zuzulassen. Der Gesetzgeber konnte ohne Verfassungsverstoß den Umgang mit Cannabisprodukten einerseits, mit Alkohol oder Nikotin andererseits unterschiedlich regeln.
Zitat:
Es sei nicht nachgewiesen, daß der Konsum von Cannabis physische Schäden relevanten Umfangs hervorrufe. Zwar könne das Rauchen von Cannabis zu Lungenschäden führen. Diese seien aber im Vergleich mit dem Schaden, der durch das Rauchen von Tabakwaren verursacht werde, eher zweitrangig und stellten, da Haschisch auch in anderer Weise konsumiert werden könne, kein spezifisches Risiko des Cannabiskonsums dar. Eine tödliche Dosis des Betäubungsmittels sei nicht bekannt. Der Genuß von Cannabis könne nicht einmal eine körperliche Abhängigkeit hervorrufen. Es gebe derzeit auch keinen Beweis für den Abbau cerebraler Funktionen und Intelligenzleistungen durch chronischen Cannabisgebrauch. Deshalb seien auch die psychischen Folgen des Cannabiskonsums als gering einzustufen.
Zitat:
Je regelmäßiger und intensiver Sie Cannabis konsumieren, desto eher können Sie eine Angststörung , eine Depression oder eine bipolare Störung entwickeln. Zudem erhöht Cannabis Ihr Risiko, an einer Psychose zu erkranken.
Klingt wie Alkohol ... und da das Zeugs gemeinhin geraucht wird, wird sich die Lunge auf Dauer auch nicht darüber freuen.
Ach ja, Ihr Zitat war so ganz nebenbei nicht die Bewertung des BVerfG, sondern die Darlegungen der Angeklagten bzw. der Beschwerdeführerin. Das BVerfG ist diesen Darlegungen nicht gefolgt. Natürlich hatte auch diese Beschwerdeführerin mit die große GG-Keule geschwungen, freie Entfaltung, Gleichheitsgebot, usw., usw. Ach ja, das grundlegende Verfahren war wegen Schmuggels von 1,12 Gramm Hasch in den Knast zu ihrem dort bereits wegen BTM einsitzenden Ehemann. Ich frage mich gerade, wie viele Joints das machen würde.
Andere Ratgeber empfehlen wenn schon, dann wenigstens Produkte mit geringem THC-Gehalt zu bevorzugen, und das nur gelegentlich zu konsumieren. Klingt auch wieder nach lieber Wein statt Schnaps ... aber da sich der reine "Genuss" ohne Rausch bei Joints dem Sinn und Zweck entzieht, ist das dann doch etwas unwahrscheinlich.
Hm. Da kommt mir eine Idee. Inzwischen haben wir ja jede Menge alkfreies Bier, alkfreien Wein, sogar alkfreie Spirituosen. Tendenz steigend. Wann können wir entsprechend und analog dieses Trends mit der Vermarktung von THC-freien Joints rechnen? Nikotinfreie Zigaretten haben sich ja auch nie so wirklich durchgesetzt ...
Und, streng nach Billy "Oral Office" Clinton, nicht inhalieren ...
Haschräume...
Ich finde wir sollten endlich ALLE Suffräume verbieten!
Keine Weinverkostung mehr.
Keine Wiesnzelte mehr in denen legale harte Drogen verkauft werden.
Resultat: Keine gefährlich aggressiven Alkzombies mehr.
Wie würde Ihnen das gefallen?
Zitat: von Nutzer4902401
Leider falsch. Hasch & Co. waren Einstiegsdrogen lange bevor irgendwelche Dealer auf die Idee gekommen sind, das zu verschneiden.
Richtig. Waren. Allerdings nur in den Köpfen von Prohibitionisten. Spätestens seit 1994 ist die Einstiegsdrogentheorie widerlegt. Das Bundesverfassungsgericht hat festgehalten, dass "Insbesondere (...) die von der Strafkammer eingeholten Sachverständigengutachten ergeben, daß Haschisch keine Einstiegsdroge für härtere Drogen sei und auch keine Schrittmacherfunktion entfalte".
Stark, dass Du Dir da Deiner Sache so sicher bist. Ein bisschen mehr Demut würde Dir stehen, wenn Du zu Dingen deinen Senf dazu gibst, bei denen maximal gefährliches Halbwissen vorhanden ist.
"Cannabis kann nur Rausch. Da ist Rausch das einzige Element des "Genusses". Ich hätte jedenfalls noch nie gehört, dass da ein Kiffer den Geschmack des Krauts bewertet. Sondern nur, wie schnell und stark das Kraut "birnt"."
So ein Stuss.
Schon mal nachgesehen wieviele unterschiedliche Geschmäcker es von Gras gibt?
Schon mal überlegt das CBD-Gras genauso high macht wie ein alkoholfreies Bier??
Hiermit möchte ich ihren Horizont erweitern:
Ich entscheide sehr wohl nach Geschmack.
Sie unterstellen mit ihren beleidigenden Äußerungen, das Menschen die Cannabis konsumieren keinen Geschmack haben.
Cannabis kann Genuß sein.
Cannabis kann Rausch sein.
Cannabis ist NICHT TÖDLICH!
Cannabis kann medizinisch gesehen helfen, selbst wenn sie gehirngewaschener Mensch das noch so wenig in den Kopf kriegen.
Müssen Sie auch nicht.
Lassen Sie sich lieber noch ein zweites Mal einen Captain Morgan, oder welchen tödlichen Alkohol Sie auch sonst trinken, durch den Kopf gehen.
Das scheint Ihnen besser zu schmecken als Cannabis.
Aber mischen Sie sich nicht in das Selbstbestimmungsrecht Anderer ein!
PS: All ihre Pseudoargumente kann man gegen Alkohol verwenden.
Möglicherweiserweise sind ein paar mehr ungewaschene Gehirnzellen notwendig, um einfachste Logik zu verstehen.
Und durch Alkohol sterben Hirnzellen rapide ab, alsooooo..