trollollo!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Für Na-ionen Akkus braucht man keinen Bergbau.
und AKW 藍 藍
EinBild
es ist hier nicht das erste Mal, daß jemand "Erneuerbare/Energiewende" usw Begriffe hinschmeißt, und "Anreize" fordert.
Ein anderer Forumnutzer meint, bei dieser Petition sei mit "Anreizen" aber keine Subvention gemeint.
Smart weckt Begehrlichkeiten, siehe Autohersteller voll gepackt mit abhörfähiger Software. Hat der Kunde jetzt eine Möglichkeit, ein nur mechanisches Auto zu kaufen? Warum nicht?
In dem Dickicht der (auch älteren Petitionsbeiträgen): das Totschweigen von höchst unsauberem Bergbau-Bedarf(Bergbaumaschinen werden immer noch mit Diesel betrieben) für problematische Batterien, die Entsorgung usw scheint ein System zu haben.
Hinweis: lesen Sie was im Ausland bzgl. AKW's los(auch bzgl. Abfall) ist sowie die neueste Meldung von Siemens Energy.
Ich verstehe den Post nicht. Die Menschen die hierher kommen um zu zeichnen, kennen sich doch aus und interessieren sich für das Thema. Wen wollen Sie mit den paar Zeilen hier beindrucken?
Liest sich, als wäre aus dem Forum der WELT hier reinkopiert.
Stammt das von einem Bot oder einem AFD Mitglied?
"In der Petition steht "einfachem Zugang zu Smart Metern Anreize bekommen" Ja, wer soll für die Anreize aufkommen:
bei der letzen Regierung hat man wahrgenommen, wer für E-Auto "Anreize", blechen mußte."
Nein, das geht in die falsche Richtung. Sie kennen ja evtl. diese Volkszähler oder diese Leseköpfe von Tibber? Also diese auf den Zähler aufgesetzten Leseköpfe?. Sowas ist mit "Smartmeter Light" hier angedacht. So dass man nicht auf den Smartmeter-Rollout angewiesen ist, zusätzliche Zählerkosten vermeidet, in dem man den sowieso schon vorhandenen Zähler benutzen kann um dynamisch abzurechnen. Da der Zähler darunter ja geeicht ist und mit einer LED die geeichten Signale überträgt, braucht man nur so ein externes Lesegerät. Tibber hat ja auf diese Weise schon seit gut 2 Jahren dynamische Tarife abgerechnet. Es funktioniert also technisch schon ohne Zählerwechsel . Es ist nur mehr die Abschaffung der bürokratischen Hürde dies auch machen zu können, zu dürfen. Ich selbst habe einen großen Akku daheim, der von April bis September über die kurze Nacht gar nicht leer wird. Diese Energie könnte ich problemlos einspeisen in der Nacht und für Alle nutzbar machen. Darum geht es. Eine simple einfache Lösung ohne viel Bürokratie, selbst ohne das der Netzbetreiber einen Elektriker schicken müsste. Es soll auch kein Zwang sein einspeisen zu müssen wenn man einen Akku hat, sondern es zu dürfen wenn man möchte.
Ich glaube Sie haben hier die Anreize etwas fehlgedeutet.
Es geht ja darum, das Bürger mit ihren schon vorhandenen privaten Akkus Überschüsse, die sie tagsüber mit Ihrer privaten PV gesammelt haben, dann nachts netzdienlich einspeisen dürften. Also dann, wenn es sinnvoll ist und es den Staat entlastet. Der Staat spart auch noch Kosten in Zeiten mit Negativpreisen die durch zeitweilige Sommerüberschüsse entstehen. Die Akkus sind am nächsten Morgen ja wieder leer und können einen großen Teil dieses Stromes aufnehmen.
Weniger Belastung für den Staat ist ja nichts Schlechtes. Gerade wenn Ihnen Subventionen nicht gefallen, ist es ja nicht sinnvoll hier dagegen zu stimmen, denn es wäre damit gegen Ihre eigene Überzeugung.
Kurz gesagt Bürger bieten hier an, an der Energiewende aktiv mitzuhelfen, sind deshalb also keine Belastung, sondern eine Entlastung für den Staat, letztendlich für uns. Quasi mehr Energie aus Deutschland für Deutschland. Alles Energie die sowieso schon da ist, nur momentan nicht genutzt wird. Alles Energie die wir nirgendwo einkaufen müssen.
Grüße, DeinElektriker
6290413
Vielen Dank für die Erläuterung.
(Folgende Antwort bezog sich auf den Beitrag von mickimau)
Zitat: von Nutzer6290413
Zu den "Anreizen" möchte ich mich äußern, da es für mich so wirkt, das Sie nicht verstanden haben wie es gemeint ist.
Es sind keine (direkten) Anreize in Form von Geld, damit man auf ein Smart Meter wechselt.
Sondern wenn man bereits einen Smart Meter hat, könnte man über variable Netzentgelte Anreize bekommen seinen Stromverbrauch anzupassen.
Also z.B. in einem Verteilernetz im Hochsommer scheint die Sonne, es wird wesentlich mehr Strom eingespeißt als benötigt, das Netz droht zu überlasten.
Nun könnte man die Netzentgelte für den bezogenen Strom reduzieren.
Der Strompreis wird günstiger und man hat einen Anreiz seinen Heimspeicher zu laden und den Strom später zu verbrauchen.
Die Belastung des Netzes wird reduziert, da der Strom lokal direkt wieder verbraucht bzw. gespeichert wird.
Im Optimalfall sollte das die Schwankungen im Energienetz, sowie die Kosten für die Allgemeinheit redurzieren. (Es müsste niemand für die Anreize direkt aufkommen, keine direkte Geldprämie).
Natürlich werden dadurch nicht alle Energieprobleme gelöst werden, aber die Heimspeicher haben ein Potenzial einen kleinen Teil zur Stabilisierung des Netzes beizutragen, der aktuell noch nicht optimal genutzt wird.
Zum Thema Smart-Meter möchte ich noch ein bisschen meinen Senf dazugeben:
Es ist halt technisch eine sinvolle/notwendige Lösung, um Schwankungen sofort zu messen und dann regeln zu können.
Dennoch stimme ich zu, dass man das kritisch betrachten sollte, da über den Stromverbrauch vermutlich bei vielen darauf geschlossen werden kann, ob sie zu Hause sind oder gerade kochen.
Also es ist eine Infrastruktur, die potentiell zu Überwachung genutzt werden kann und das sollte man immer kritisch betrachten.
Für die die eine eigene große PV-Anlage und großen Speicher zu Hause haben, ist es vermutlich nicht so schlimm, da man aus Strombezug nicht undbedingt auf Anwesenheit schließen kann (evtl. wird auch nur der Akku geladen) oder man bei fehlenden Strombezug nicht auf Abwesenheit schließen kann (evtl. versorgt die PV-Anlage das Haus).
MMn. wäre es vertretbar, wenn Betreiber größerer PV-Anlagen auf Smart-Meter wechseln müssen (vorrausgesetzt man hält sich an sinnvoll gewählte datenschutztechnische Regularien) und alle Personen die Möglichkeit haben FREIWILLIG und einfach auf ein Smart-Meter-("light") umzusteigen.
Zu den "Anreizen" möchte ich mich äußern, da es für mich so wirkt, das Sie nicht verstanden haben wie es gemeint ist.
Es sind keine (direkten) Anreize in Form von Geld, damit man auf ein Smart Meter wechselt.
Sondern wenn man bereits einen Smart Meter hat, könnte man über variable Netzentgelte Anreize bekommen seinen Stromverbrauch anzupassen.
Also z.B. in einem Verteilernetz im Hochsommer scheint die Sonne, es wird wesentlich mehr Strom eingespeißt als benötigt, das Netz droht zu überlasten.
Nun könnte man die Netzentgelte für den bezogenen Strom reduzieren.
Der Strompreis wird günstiger und man hat einen Anreiz seinen Heimspeicher zu laden und den Strom später zu verbrauchen.
Die Belastung des Netzes wird reduziert, da der Strom lokal direkt wieder verbraucht bzw. gespeichert wird.
Im Optimalfall sollte das die Schwankungen im Energienetz, sowie die Kosten für die Allgemeinheit redurzieren. (Es müsste niemand für die Anreize direkt aufkommen, keine direkte Geldprämie).
Natürlich werden dadurch nicht alle Energieprobleme gelöst werden, aber die Heimspeicher haben ein Potenzial einen kleinen Teil zur Stabilisierung des Netzes beizutragen, der aktuell noch nicht optimal genutzt wird.
Zum Thema Smart-Meter möchte ich noch ein bisschen meinen Senf dazugeben:
Es ist halt technisch eine sinvolle/notwendige Lösung, um Schwankungen sofort zu messen und dann regeln zu können.
Dennoch stimme ich zu, dass man das kritisch betrachten sollte, da über den Stromverbrauch vermutlich bei vielen darauf geschlossen werden kann, ob sie zu Hause sind oder gerade kochen.
Also es ist eine Infrastruktur, die potentiell zu Überwachung genutzt werden kann und das sollte man immer kritisch betrachten.
Für die die eine eigene große PV-Anlage und großen Speicher zu Hause haben, ist es vermutlich nicht so schlimm, da man aus Strombezug nicht undbedingt auf Anwesenheit schließen kann (evtl. wird auch nur der Akku geladen) oder man bei fehlenden Strombezug nicht auf Abwesenheit schließen kann (evtl. versorgt die PV-Anlage das Haus).
MMn. wäre es vertretbar, wenn Betreiber größerer PV-Anlagen auf Smart-Meter wechseln müssen (vorrausgesetzt man hält sich an sinnvoll gewählte datenschutztechnische Regularien) und alle Personen die Möglichkeit haben FREIWILLIG und einfach auf ein Smart-Meter-("light") umzusteigen.
2104442
Vielen Dank: insbesonders was SMARTE-Abrechnung betrifft, bin ich mehr als skeptisch.
Bsp. Auto: die Begehrlichkeiten über Big Brother wachsen nur: ich will ein rein mechanisches Auto wie vor vierzig Jahren, das vor allem, lange hielt: wieso kreigt man es nicht mehr?
Sie sind nicht auf dem Laufenden, was AKW's international betrifft: fangen Sie an, über Lösungen in Finnland sowie in der Schwez/Deutsche(auch mit Rumänischer Vorarbeit), zu lesen.
Lesen Sie über das erfolgreiche Mega-Ton zu Mega-Watt Program: AKW ist ihre einzige Heimat: so die Hoffnung von Frieden-Sapiens.