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Diskussion zur Petition 63146

Ausländerrecht

Änderung des Asylverfahrensgesetzes vom 11.01.2016

Diskussionszweig: womöglich latenter unterschwelliger Rassismus ?

Nutzer1909254 | 03.02.2016 - 13:09

womöglich latenter unterschwelliger Rassismus ?

Anzahl der Antworten: 23

Zitat:
Text der Petition
Mit der Petition soll eine Änderung des Asylverfahrensgesetzes dahingehend erreicht werden, dass kriminell gewordene Asylbewerber zurück in ihr Heimatland geschickt werden und europaweit kein Asyl mehr bekommen
Auch gerne erneut weitere 4 Wochen.
Die EU-Aussengrenzen sind gesamteuropäisch zu sichern wenn Griechenland alleine damit überfordert ist oder sich nicht dafür zuständig fühlt und Flüchtlinge weder registriert noch kontrolliert.
Nationale Alleingänge entgegen den internationalem Völkerrecht sind völkerrechtswidrig zudem wurden die gesetzlichen Hürden bereits reduziert.
Zitat:
Begründung
Deswegen müssen solche kriminellen Migranten schnellstens in ihr Heimatland zurück und dürfen kein Asyl mehr bekommen. Sonst werden sie Deutschland negativ verändern, die Scharia einführen und über das Gesetz stellen.
Immer diese Verschwörungstheorien. Jeder Kriminelle verletzt das Gesetz, egal ob Deutscher, Italiener, Marokkaner, Inder, Bulgare, Grieche, ...
Zudem vermischen einige immer wieder Asylsuchende mit Migranten.
Zitat:
Was ist wenn das nächste Mal dein Kind oder Enkelkind vergewaltigt wird, weil du nicht gehandelt hast?
Sie vergessen in ihrer Aufzählung Schwestern, Freundinnen und Ehefrauen.
Ich werde den Verdacht nicht los als ob mit solchen Aussagen latent unterschwellig mitgeteilt werden soll, dass Ausländer oder Asylbewerber massenweise Kinder und Enkelkinder vergewaltigen. Schwingt da womöglch ein latenter Rassismus mit ?

Aber um sie zu beruhigen, so etwas machen auch Deutsche ohne jeglichen Migrationshintergrund.
zB in den 1990ern von einem Deutschen ohne jeglichen Migrationshintergrund bei einem deutschen Kulturfest während ich arbeiten war.
Die Schwester eines Freundes wurde in den 1980ern auf brutalste Art und Weise von mehreren Deutschen ohne jeglichen Migrationshintergrund in ihrer Wohnung vergewaltigt und ermordet.
In einer gut situierten Wohngegend in unserer Stadt wurde in den 1980ern tagsüber in das Haus einer Frau mit ihrer Tochter von Deutschen ohne jeglichen Migrationshintergrund eingebrochen, beide vergewaltigt und ermordet.
Nicht wenige Freundinnen wurden von Bekannten und Verwandten Deutschen ohne jeglichen Migrationshintergrund sexuell belästigt bis vergewaltigt.
Die Ehefrau eines Bekannten (beide Deutsche ohne jeglichen Migraionshintergrund) wurde nach häuslicher Gewalt und Vergewaltigung mit dem Messer bedroht doch wieder samt beider Kinder zu ihm zurück zu kommen nachdem sie "mit ihren Kindern vor ihm zu uns geflüchtet" war und dann ins Frauenhaus ging. Später hatte er noch jahrelang gestalkt.
Mehre Freundinnen wurden durch Deutsche ohne jeglichen Migrationshintergrund gestalkt, bis hin zu vermehrter Polizeistreifen um die richterliche Verfügung des Näherungssverbotes Nachdruck zu verleihen.
Und so weiter und so fort ...
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