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Diskussion zur Petition 90572

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, und Eisenbahnen

Keine Einführung des 5G-Mobilfunknetzes vom 24.01.2019

Diskussionszweig: Mobilfunkstrahlung: "5G" wie 5-fach Gehirnzerstörend

CYBERYOGI =CO=Windler | 27.02.2019 - 01:37 (Zuletzt geändert am 06.03.2019 - 04:14 von CYBERYOGI =CO=Windler )

Mobilfunkstrahlung: "5G" wie 5-fach Gehirnzerstörend

Anzahl der Antworten: 5

Bei der mangelnden Systemsicherheit von 5G geht es nicht bloß um Datenschutz, sondern um die Sicherheit der Bevölkerung nicht an dessen Strahlung zu versterben oder massenhaft zu verblöden. "Digitalisierung" ist die neue "autogerechte Stadt". Es ist geradezu zynisch, wie Digitalisierung von Industrie u.a. als Allheilmittel zur Abgasvermeidung angepriesen wird, ohne die mindestens ebenso gesundheitsschädlichen Emissionen derselben auch nur ansatzweise zu erwähnen.

Merke: 5G arbeitet mit teils weit höheren Mikrowellenfrequenzen als bisheriger Mobilfunk. Die hierdurch energiereichere Strahlung (sowohl pro Photon als auch durch wg. mehr Dämpfung höherer Sendeleistung und stark erhöhter Antennendichte) wirkt noch deutlich zellschädigender.

SuchMa: "Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G Internationaler Appell fordert ein 5G-Moratorium"

SuchMa: "Ausbau des 5G-Mobilfunk: Wissenschaftler warnen vor potenziell schweren gesundheitlichen Gefahren"
Zitat:
Epoch Times: "Mehr als 180 Wissenschaftler und Ärzte aus 36 Ländern empfahlen der EU in einem Appellschreiben ein Moratorium wegen potenzieller Risiken für die menschliche Gesundheit beim Ausbau der fünften Generation (5G) für Telekommunikation einzurichten."

Ein Grund der größeren Schädlichkeit von 5G ist, dass es gradezu beabsichtigt, für IoT zahllose zusätzliche Dauersender in Betrieb zu halten. Zu GSM-Zeiten wäre (schon wg. hoher Gebühren) niemand auf die Idee kommen, Verkehrskameras, Ampeln, Sprachassistenten oder bewölkungsabhängige Straßenlampensteuerung per Mobilfunk dauer-online zu betreiben. Für 5G wirbt man sogar damit, bald dank eSIM jedes IoT-Gadget ohne Haus-WLAN direkt ans Mobilfunknetz hängen zu dürfen. Niemand braucht Selbstverwanzungs-Bequemlichkeitsmüll wie Alexa, und ein robustes System für autonome KFZ muss offlinefähig funktionieren. Und wer seine smarte Karre als mobiles Kino nutzen will (sowas endet durch Fahrbewegung sowieso als Kotzbomber), soll gefälligst DVDs mit rein nehmen oder den Film vorher vom heimischen DSL auf USB-Stick ziehen. Für derartigen Irrsinn braucht die Menschheit doch kein HD-Videostreaming per Mobilfunknetz!

Um die Herausforderungen von Digitalisierung und KI zu überleben, benötigt Deutschland grade jetzt kluge Köpfe und nicht noch mehr Gehirnzerstörung durch Elektrosmog! Europa muss im Gegenteil jetzt Offline-Technologien fördern (z.B. Daten periodisch an Dockingstation nachladend) statt unser Hirn an Bigdata zu verkaufen und sich einzubilden dass KI den Schwund menschlichen IQ schon irgendwie magisch durch die unsichtbare Hand des Marktes ersetzt. Wer keine totalüberwachte Welt mit Citizen Score anstrebt, muss Always-Online ablehnen.

Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!

(Da wähle ich lieber mit der Wählscheibe. ;-) )

Die Möglichkeit gemeinsame Mastnutzung mehrerer Anbieter durch Nationales Roaming würde die Antennendichte zumindest etwas reduzieren. Doch gehört Mobilfunk mittelfristig zurückgefahren und langfristig ganz durch photonische Technik (gerichtete Datenlaser) ersetzt, statt mit immer weiteren Antennen den Äther zu verpesten.


=> ganz klar MITZEICHNUNG !!!
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