Text der Petition
Mit der Petition wird gefordert:
Ein Impfstoff gegen das neue Coronavirus darf nicht im Eilverfahren auf den Markt gebracht werden.
Die üblichen Zulassungsanforderungen sind nicht auszusetzen, sondern strikt zu beachten!
Da Impfungen Körperverletzung darstellen, wie jeder invasive Eingriff, muss die Impfung außerdem freiwillig bleiben!
Begründung
In einigen Monaten ist mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen CoVid19 zu rechnen. Es wird bereits davon ausgegangen, dass dieser ohne das übliche Zulassungsverfahren Anwendung finden soll.
Da Impfstoffe keinesfalls harmlos sind, sondern schwere gesundheitliche Störungen auslösen können, ist davon dringend abzusehen.
Bei der Schweinegrippe-Impfung beispielsweise gibt es ein erhöhtes Narkolepsierisiko, was insbesondere in Finnland und Schweden auffällig wurde, wo massenhaft geimpft wurde. Impfstoffe gegen CoVid19 sind daher nicht mittels verkürzten Zulassungsverfahren auf den Markt zu bringen. Dies erfordert der vorbeugende Gesundheitsschutz. Ein Schnellverfahren wäre eine Gefahr für die Volksgesundheit.
Invasive Maßnahmen müssen außerdem immer individuelle Entscheidung bleiben. Es wird nicht nur bei der Injektion die Körperbarriere verletzt, es erfolgt auch ein schwerer Eingriff ins Immunsystem.
- Seit Ewigkeiten wird erfolglos an einem HIV- Impfstoff geforscht. CoVid19 ist in der Struktur und Verhalten dem HIV durchaus ähnlich.
- Seit Ewigkeiten wird jedes Jahr ein neuer Grippe- Impfstoff aufgrund der Vorjahres- Viren geimpft. Trotzdem gibt es die jährlichen Grippe- Welle
Fragen:
Wie soll es einen Impfstoff gegen ein mutierendes Virus geben, wenn wir noch nicht einmal in der Lage sind uns gegen das HIV- Virus durch Impfung zu schützen und es trotz Grippe- Impfung bei den Geimpften zu zahlreichen Grippe- Infektionen kommt?
Wir haben in der Gesellschaft den Trend, jegliche Gen- manipulierte Lebensmittel zu ächten.
Wie kann dann eine Genmanipulation des Menschen mittels RNA- Impfung überhaupt angedacht werden?
Mein Fazit:
Forschung an diesen Methoden: Unbedingt
Aufgrund der unkalkulierbaren Gefahren der eingebrachten RNA- Sequenz müssen umfangreiche Tests, usw. durchgeführt werden. (Tierversuche)
Humantests ausschließlich auf freiwilliger Basis.
Allgemein Impfungen (also Impfempfehlung) erst dann, wenn nachgewiesen ist, daß die künstlichen RNA- Sequenzen die Zeugungsfähigkeit nicht beeinflusst.
Damit kann das Zulassungsverfahren durchaus 100 Jahre dauern.
Solange auch nur der leiseste Verdacht besteht, daß diese RNA- Impfung eine Auswirkung auf den Bestand der Menschheit haben könnte, muß sichergestellt sein, daß keine Kinder von gen-manipulierten Eltern gezeugt werden.
-> Impfung maximal für Menschen, die keine Kinder mehr haben können.
=> Das geht nur auf freiwilliger Basis.
Folglich kann und darf es keine Impfpflicht für einen RNA- Impfstoff geben und der deutsche Bundestag muß klar Stellung zu diesem Sachverhalt beziehen.