Herzlich Willkommen auf den Internetseiten des Petitionsausschusses des deutschen Bundestages. Jedermann hat die Möglichkeit, Bitten oder Beschwerden an den Deutschen Bundestag zu richten.

Um direkt zu entsprechenden Bereichen zu springen verwenden Sie die Sprungmarken wie folgt:

Auf dem Bild sehen Sie ...

Diskussion zur Petition 109671

Arzneimittelwesen

Beachtung der üblichen Zulassungsvoraussetzungen für den Impfstoff gegen das Coronavirus/Freiwilligkeit der Impfung vom 14.04.2020

Diskussionszweig: Wie ist es möglich, daß so schnell ein Impfstoff bereit steht? Folgenabschätzung bei zu früher Zulassung!

Nutzer1188824 | 18.07.2020 - 14:25 (Zuletzt geändert am 18.07.2020 - 14:27 von Nutzer1188824 )

Wie ist es möglich, daß so schnell ein Impfstoff bereit steht? Folgenabschätzung bei zu früher Zulassung!

Anzahl der Antworten: 8

Lassen Sie sich bitte folgende Dinge durch den Kopf gehen:

- Seit Ewigkeiten wird erfolglos an einem HIV- Impfstoff geforscht. CoVid19 ist in der Struktur und Verhalten dem HIV durchaus ähnlich.
- Seit Ewigkeiten wird jedes Jahr ein neuer Grippe- Impfstoff aufgrund der Vorjahres- Viren geimpft. Trotzdem gibt es die jährlichen Grippe- Welle

Fragen:

Wie soll es einen Impfstoff gegen ein mutierendes Virus geben, wenn wir noch nicht einmal in der Lage sind uns gegen das HIV- Virus durch Impfung zu schützen und es trotz Grippe- Impfung bei den Geimpften zu zahlreichen Grippe- Infektionen kommt?

Wir haben in der Gesellschaft den Trend, jegliche Gen- manipulierte Lebensmittel zu ächten.
Wie kann dann eine Genmanipulation des Menschen mittels RNA- Impfung überhaupt angedacht werden?

Mein Fazit:
Forschung an diesen Methoden: Unbedingt
Aufgrund der unkalkulierbaren Gefahren der eingebrachten RNA- Sequenz müssen umfangreiche Tests, usw. durchgeführt werden. (Tierversuche)
Humantests ausschließlich auf freiwilliger Basis.
Allgemein Impfungen (also Impfempfehlung) erst dann, wenn nachgewiesen ist, daß die künstlichen RNA- Sequenzen die Zeugungsfähigkeit nicht beeinflusst.
Damit kann das Zulassungsverfahren durchaus 100 Jahre dauern.

Solange auch nur der leiseste Verdacht besteht, daß diese RNA- Impfung eine Auswirkung auf den Bestand der Menschheit haben könnte, muß sichergestellt sein, daß keine Kinder von gen-manipulierten Eltern gezeugt werden.
-> Impfung maximal für Menschen, die keine Kinder mehr haben können.
=> Das geht nur auf freiwilliger Basis.

Folglich kann und darf es keine Impfpflicht für einen RNA- Impfstoff geben und der deutsche Bundestag muß klar Stellung zu diesem Sachverhalt beziehen.
11 Personen finden diesen Beitrag hilfreich