Text der Petition
Mit der Petition wird gefordert, dass für Corona-Masken, welche in Apotheken und in sonstigen Geschäften verkauft werden, eine bundesweit verbindliche DIN-Norm festgelegt wird. Diese DIN-Norm müsste folgende Punkte gesetzlich verbindlich regeln:
1. Festigkeit der Trageriemen, mit denen die Maske am Gesicht gehalten wird,
2. Ausreichende Feinmaschigkeit, damit Viren und andere Krankheitskeime beim Ein- und Ausatmen effektiv aufgefangen werden,
3. Einen ausreichenden Feuchtigkeitsschutz.
Begründung
Begründen möchte ich diese Forderung wie folgt:
1. Leider habe ich in den letzten Wochen und Monaten die Erfahrung gemacht, dass die Trageriemen schon nach kurzer Zeit ausleiern oder auch reißen. Die Masken werden damit nicht mit der ausreichenden Festigkeit am Gesicht gehalten.
2. Die Schutzmasken haben oft nicht die nötigen Feinmaschigkeit, um Viren und andere Krankheitserreger effektiv aufzuhalten. Damit erfüllen die Masken bestenfalls einen Placeboeffekt! Jedoch schützen diese Masken nicht effektiv vor Krankheitskeimen. Daher sollten solche Masken im Handel gar nicht verkauft werden dürfen, da diese keinen Schutz bieten.
3. Es sammelt sich, nach schon kurzer Zeit ein sehr hohes Maß an Feuchtigkeit an, welches in den Atemgasen beim Ausatmen freigesetzt wird. Die Masken müssten also so beschaffen sein, dass diese Feuchtigkeit zu mindestens 95 % absorbiert wird, da sich in diesem feuchten Umfeld zahlreiche Bakterien ansammeln können, welche ihrerseits zu entzündlichen Erkrankungen der Atemwege führen können. Ich selbst bekomme hierdurch nach längerem Tragen der Masken einen erheblichen Hustenreiz. Und dabei bin ich definitiv Covid-19 negativ - wie ein Test erst kürzlich ergeben hat. Auch Stoffmasken haben keinen effektiven Virenschutz und sind bereits nach kurzem Gebrauch extrem feucht.
Daher fordere ich einen gesetzliche Mindeststandard, der in einer DIN-Norm festgelegt wird und die von mir genannten Punkte enthält. Alles was diese Norm nicht erfüllt, sollte gar nicht verkauft werden dürfen.
