Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die neue Tabakrichtlinienverordnung (Artikel 20), die die "elektronische Zigarette" betrifft, nicht umgesetzt werden soll
Begründung
Das elektronische Rauchen, auch Dampfen genannt, ist in seiner Art bei weitem nicht so schädlich, wie das Rauchen einer gewöhnlichen aus Tabak bestehenden Zigarette. Die Bundesregierung möchte, dass die Menschen von der Zigarette loskommen. Gleichzeitig möchte man das Dampfen so regulieren, dass ehemalige Raucher wieder zur Zigarette greifen, wenn die Nikotinstärke so eingeschränkt wird (4 mg). Auch im Hinblick auf den immer größer werdenden Markt und die Kaufkraft und die Arbeitsplätze, die dahinter stecken,und noch geschaffen werden, wäre es ein sehr großer Fehler, diese Verordnung so umzusetzen, wie geplant.
Keiner wird behaupten das dampfen unschädlich ist doch beinhaltet es enorm weniger Schadstoffe, und man selbst bemerkt es sehr stark. Seid dem ich nicht mehr rauche, sondern dampfe, merke ich das meine Kondition sich enorm gesteigert hat , man ist einfach nicht mehr so schnell außer Atem und man fühlt sich auch im allgemeinen einfach besser, so entfällt auch der nervige raucherhusten. Meine Lebensqualität hat sich um ein vielfaches gesteigert!!!
Gerade die vielen verschiedenen Aromen die das dampfen bietet haben enorm dabei geholfen kein verlangen mehr nach der herkömmlichen Zigarette zu haben.
Alles in allem bin ich aus großer Überzeugung Dampfer mit Leib und Seele , doch bin ich der Meinung das das Jugendschutzgesetz verschärft kontrolliert werden sollte und ein Verkauf , ob mit oder auch ohne Nikotin, an Personen unter 18 Jahre strickt untersagt wird!
Desweiteren sollte man auch beachten wie groß der Markt von e-Zigaretten ist , setzt man dieses jetzt geplante Gesetz durch , so ist die Bundesregierung nicht nur ALLEIN an einer ungesünderen Lebensweise vieler Menschen schuld (da man den Rauchern den weg zu einer gesünderen alternative nimmt), sondern muss sich dann auch ALLEIN die schuld an einem wirtschaftlichen Desaster geben und die vielen damit verbundenen Arbeitslosen.