Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die neue Tabakrichtlinienverordnung (Artikel 20), die die "elektronische Zigarette" betrifft, nicht umgesetzt werden soll
Begründung
Das elektronische Rauchen, auch Dampfen genannt, ist in seiner Art bei weitem nicht so schädlich, wie das Rauchen einer gewöhnlichen aus Tabak bestehenden Zigarette. Die Bundesregierung möchte, dass die Menschen von der Zigarette loskommen. Gleichzeitig möchte man das Dampfen so regulieren, dass ehemalige Raucher wieder zur Zigarette greifen, wenn die Nikotinstärke so eingeschränkt wird (4 mg). Auch im Hinblick auf den immer größer werdenden Markt und die Kaufkraft und die Arbeitsplätze, die dahinter stecken,und noch geschaffen werden, wäre es ein sehr großer Fehler, diese Verordnung so umzusetzen, wie geplant.
Erschreckend schädlich!
Jedenfalls soll dieser Eindruck offensichtlich erweckt werden. Wenn man mal darüber nachdenkt, ist das nicht mehr so verwunderlich. Bei einer Tabakzigarette werden organische Stoffe verbrannt. Da findet man sowieso sehr wenig Metalle.
Und wenn man dann auch noch betrachtet, wieviel der Metalle eigentlich gefunden werden konnten, dann sollte man sich fragen, warum die "Experten" diese überhaupt erwähnenswert finden:
Quelle: http://blog.rursus.de/2013/04/entwarnung-fur-metalle-in-ezigarettendampf-gefunden/
Doch die "Experten" finden das "sehr bedenklich".