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Diskussion zur Petition 64429

Geschlechterspezifische Fragen

Verschärfende Gesetzgebung hinsichtlich Gewalt und Ausgrenzung von Männern und Jungen vom 07.03.2016

Diskussionszweig: Medien helfen Gewalt gegen Männer zu verschleiern

ernüchternd | 12.04.2016 - 06:15

Medien helfen Gewalt gegen Männer zu verschleiern

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Wann wird deutschlandweit endlich auch gegen Gewalt, die sich gegen Jungen und Männer richtet, plakatiert?

Vor dem Hintergrund, dass sich insbesondere Fälle von sexualisierter Gewalt in einer Vielzahl auch gegenüber Jungen ereignen, stellt sich immer noch die Frage, wie Politik und Gesellschaft hiermit zukünftig umgehen will. Ebenso wird die Thematik der häuslichen Gewalt, die sich gegen Männer richtet, weitestgehend verdrängt und es wird von Frauenseite alles dafür getan, dass diese Ungleichheit auch aufrecht erhalten bleibt.

Überheblich wie sie sind, meinen Frauen, stellvertretend ist an dieser Stelle die SPD-Abgeordnete und Jugendrichterin Aulepp aus Bremen zu nennen, doch tatsächlich es sei ausreichend, dass sich ausschließlich Frauen gesellschaftspolitisch gefördert, quasi als allgemeine Platzhalterinnen, gegen sexualisierte Gewalt gegen Kinder öffentlich aufstellen. Das Resultat dieser ausgrenzenden Vorgehensweise sieht man derzeit im Stadtbild.

Nach all den Vorfällen, die sich diesbezüglich gegen Kinder ereignet haben, zeigt sich, dass diese Argumentation, als frauentypisch und viel zu egoistisch einzustufen ist. Bislang wird und wurde deshalb in Bremen ausschließlich gegen Gewalt, die sich gegen Frauen und Mädchen richtet oder neuerdings die, die sich gegen Mädchen richtet, auch nur geschlechterspezifisch und somit menschenverachtend unausgegoren sowie vor geschlechterspezifisch bedingtem Egoismus strotzend, nur einseitig plakatiert.

Medienberichte, die sich mit Gewalt unter oder gegen Jugendliche befassen, vermittlen bei der Berichterstattung zu Gewalttaten, ereignen sie sich beispielsweise gegenüber Sechszehnjährigen, das bei Opfern weiblichen Geschlechts, von Mädchen, bei gleichaltrigen männlichen Geschlechts, bereits von Männern, die von schlimmen Auswirkungen von Gewalt gegen sie betroffen waren. Wird einer Frau in den Unterleib getreten, wird mediengerecht dramatisiert. Das Leid von und die möglichen Folgen für Männer(n) wird bei solchen Fällen gegen sie, meistenfalls vertuscht.

Nicht anders verläuft die gesellschaftspolitische Meinungsbildung, geht es um häusliche Gewalt gegen Männer. Während prügelnde Frauen sich im Zweifel und vor Gerichten nur auf ihre verallgemeinernde Position: „armes, schwaches Geschlecht“ berufen brauchen, um Männern jegliche Chance zu nehmen, als Opfer anerkannt zu werden, sieht es bei der Verfolgung vermeintlicher Übergriffe, die angeblich von Männern ausgegangen sind, anders aus.

Entweder werden Männer der Wohnung verwiesen oder Frauen können sich in Frauenhäuser flüchten. Es sind keine erfolgreichen Initiativen oder Gesetzeswerke bekannt, die sich in dieser Form gegen prügelnde oder verleumdende Frauen richten.
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