Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Gesetzgebung gegen jede Art von Gewalt und Ausgrenzung von Männern und Jungen im öffentlichen wie im häuslichen Raum stark zu verschärfen; die Abschaffung der Zentralstellen für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frauen, zu Gunsten der Einrichtung von Zentralstellen für Gleichstellung nach Gender und zusätzlicher Einrichtung von Zentralstellen zum Schutz des Mannes und von Jungen vor jeglicher Art von Ausgrenzung und Gewalt, vorzunehmen.
Begründung
Nicht nur Gewalt ist eine Thematik in unserer Gesellschaft, in deren Zusammenhang parteipolitische wie geschlechterpolitisch einseitig verlaufende Interessen hinten an gestellt werden müssen, um verhindert werden zu können. Bei Gewalttaten tun sich zur Gewalt bereite Frauen häufig mit eben solchen Männern zusammen, um Dritte zu schädigen, oder tun sich diesbezüglich selbst hervor. Häusliche Gewalt gegen Männer geht von Frauen aus. Allerdings sollen nur Strafen für Gewalttäter, nicht die für Gewalttäterinnen zu verhängenden, verschärft werden.
Das Gewaltmonopol des Staates versagt. Aus der Politik resultierend, steht ein legislativer Mangel, der Möglichkeit im Weg, das Bewusstsein in der Gesellschaft, mithilfe von für Männer gleichberechtigenden Gesetzen, schärfen zu wollen, damit es zu ihrem und den Schutz von Jungen vor jeglicher Art von Gewalt im häuslichen wie im öffentlichen Raum kommen kann, der nicht erst in Zukunft immer mehr an Wichtigkeit gewinnt. Ohne erkennbare Änderungen anstreben zu wollen, erfahren Politik und Justiz keine Einsicht, dass Gewalt in jeder Form gegenüber friedliebenden und gewaltfrei lebenden Männern und Jungen im häuslichen und öffentlichen Bereich nicht nur von Männern, sondern häufig von Frauen ausgeht.
Männer und Jungen erleiden auf Grund der gegen sie gerichteten Gewalt erhebliche Belastungen. Trotz langer bekannter, ernüchternder Erkenntnisse, dass Männer und Jungen nachweislich Opfer perfider psychischer oder sichtbar brutalster körperlicher oder sexualisierter Gewalt werden, die bis zum Tod führen kann, wird immer noch gesellschaftlich ignoriert, verdrängt, vertuscht und verschwiegen.
Gerade in Kitas und an Schulklassen werden Jungen von Seiten der Erzieherinnen und Klassenlehrerinnen geschlechterspezifisch ausgegrenzt. In der Arbeitswelt, führen familienpolitische Einflüsse in den Unternehmen zur Ausgrenzung von Männern. Väter sind zu Helden und Homosexuelle zu Familienmenschen hochstilisiert worden. Mütter erschienen schon immer besonders schützenswert. Alleinstehende Frauen genießen zusätzlich den besonderen, gleichberechtigenden, geschlechterspezifischen Schutz. Im Kündigungsfalle steht alleinstehenden Männern kein einseitig ausgelegter Schutz zur Verfügung.
Homosexuelle dürfen in Deutschland heiraten. Jungen können, kommt es zu weiteren, derzeit angestrebten Gesetzeskonstellation, von zwei verheirateten Päderasten adoptiert werden. Nach neuerer Nomenklatur der Medien, die politischen Vorgaben folgt, werden Väter zu Helden überhoben. Zu beiden Ehepartnern Papa sagen zu müssen, lässt Jungen den Eindruck entstehen, in einer Doppelheldenfamilie aufzuwachsen. Im anderen Falle wird welche geben, die nicht wissen, zu welchem Mann sie in diesen Familienkonstellationen Mama sagen sollen.
Psychologen und Psychotherapeuten reiben sich die Hände. Der Allgemeinheit entstehenden Folgekosten, für psychologische Behandlungen hierdurch verwirrter Heranwachsender, und für Scheidungsfälle, die kaum abzuschätzen sind.
Vor dem Hintergrund, dass sich insbesondere Fälle von sexualisierter Gewalt in einer Vielzahl auch gegenüber Jungen ereignen, stellt sich immer noch die Frage, wie Politik und Gesellschaft hiermit zukünftig umgehen will. Ebenso wird die Thematik der häuslichen Gewalt, die sich gegen Männer richtet, weitestgehend verdrängt und es wird von Frauenseite alles dafür getan, dass diese Ungleichheit auch aufrecht erhalten bleibt.
Überheblich wie sie sind, meinen Frauen, stellvertretend ist an dieser Stelle die SPD-Abgeordnete und Jugendrichterin Aulepp aus Bremen zu nennen, doch tatsächlich es sei ausreichend, dass sich ausschließlich Frauen gesellschaftspolitisch gefördert, quasi als allgemeine Platzhalterinnen, gegen sexualisierte Gewalt gegen Kinder öffentlich aufstellen. Das Resultat dieser ausgrenzenden Vorgehensweise sieht man derzeit im Stadtbild.
Nach all den Vorfällen, die sich diesbezüglich gegen Kinder ereignet haben, zeigt sich, dass diese Argumentation, als frauentypisch und viel zu egoistisch einzustufen ist. Bislang wird und wurde deshalb in Bremen ausschließlich gegen Gewalt, die sich gegen Frauen und Mädchen richtet oder neuerdings die, die sich gegen Mädchen richtet, auch nur geschlechterspezifisch und somit menschenverachtend unausgegoren sowie vor geschlechterspezifisch bedingtem Egoismus strotzend, nur einseitig plakatiert.
Medienberichte, die sich mit Gewalt unter oder gegen Jugendliche befassen, vermittlen bei der Berichterstattung zu Gewalttaten, ereignen sie sich beispielsweise gegenüber Sechszehnjährigen, das bei Opfern weiblichen Geschlechts, von Mädchen, bei gleichaltrigen männlichen Geschlechts, bereits von Männern, die von schlimmen Auswirkungen von Gewalt gegen sie betroffen waren. Wird einer Frau in den Unterleib getreten, wird mediengerecht dramatisiert. Das Leid von und die möglichen Folgen für Männer(n) wird bei solchen Fällen gegen sie, meistenfalls vertuscht.
Nicht anders verläuft die gesellschaftspolitische Meinungsbildung, geht es um häusliche Gewalt gegen Männer. Während prügelnde Frauen sich im Zweifel und vor Gerichten nur auf ihre verallgemeinernde Position: „armes, schwaches Geschlecht“ berufen brauchen, um Männern jegliche Chance zu nehmen, als Opfer anerkannt zu werden, sieht es bei der Verfolgung vermeintlicher Übergriffe, die angeblich von Männern ausgegangen sind, anders aus.
Entweder werden Männer der Wohnung verwiesen oder Frauen können sich in Frauenhäuser flüchten. Es sind keine erfolgreichen Initiativen oder Gesetzeswerke bekannt, die sich in dieser Form gegen prügelnde oder verleumdende Frauen richten.