
Diskussion zur Petition 76654
Mindest- und Höchstrenten
Einführung einer Mindestrente unabhängig von der Grundsicherung vom 09.02.2018
Diskussionszweig: Mindest- und Höchstrenten - Einführung einer Mindestrente unabhängig von der Grundsicherung
Ursula1955 | 12.03.2018 - 01:37
Die konkreten Zahlen, wie weit die Rente nach unten geht, gibt es erst ab ca, 1995.
Und worauf bezieht sich Ihr zweites plakatives "gelogen"?
Ist es nun eine "Lüge", dass damals viele nach einer Berufspause keine sozialversicherungspflichtige Arbeit mehr fanden?
Oder ist es eine Lüge, dass die Betroffenen das nicht wissen konnten, als sie sich für ihre Berufspause der Kinder wegen entschieden?
Klar haben die Leute gesehen, dass die Arbeitswelt sich verändert. Aber sie konnten m:e. nicht damit rechen, dass sie deswegen für immer (!) raus sind, wenn sie einmal aufgehören.
Denn der Grund für die Problem war ja nicht wirklich die Berufspause, sondern die Tatsache, dass wir ein gigantisches Defizit an Jobs hatten.
Mein Vater hat 1944 seine Lehre erfolgreich abgeschlossen und wurde dann eingezogen. Als er zehn Jahre später aus der Kriegsgefangenschaft zurückkam, waren die Aufgaben eines Elektrikers und die Anforderungen an einen Elektriker auch ein bisschen anders als 1944. Trotzdem fanden die Leute problemlos Arbeit und bekamen halt ein paar Kurse, um das Neue vermittelt zu bekommen.
In den meisten Berufen (sogar in denen, wo das Wissen eine niedrige Verfallzeit hat) ist eine Nachqualifikation problemlos machbar. Aber man bietet das eben nur an (und akzeptiert die Weitergebildeten nur), wenn man Personal braucht.
Und viele der heutigen Hunger-Rentnerinnen beendeten ihre Erziehungsphase zu einer Zeit, als in den meisten Berufen für jeden Job 50 Bewerber verfügbar waren. Und da war nur selten ein Arbeitgeber bereit, nun ausgerecht eine 40 bis 45jährge einzustellen.
Das konnten die Leute aber nicht wissen, denn zur Zeit als sie sich für eine Berufspause entschieden, war die Arbeitsmarktlage ja noch nicht so mies!
In einem Punkt haben Sie vielleicht recht: Die Leute hätten sich mehr wehren müssen - wehren dagegen, dass den Politikern die Massenarbeitslosigkeit sch****egal war.
Aber "sich wehren" ist oft schwierig - weil man damit auch noch das Bisschen riskiert, das man hat.
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich mit anderen arbeitslosen Gymnasiallehrern (und anderen arbeitslosen Akademikern) eine Demo organisieren wollten. Viele, die wir ansprachen, sagten: "Mein Partner sagte, ich soll das nicht machen. Denn Demonstrieren wird nicht gerne gesehen. Und mein Partner hat Angst, dass er/sie seinen/ihren Job auch noch verliert, wenn ich gegen meine Arbeitslosigkeit demonstriere."
Ja, so war die Stimmung zwischen ca. 1980 und 2000.
Aber nun haut man diese Generation in die Pfanne, weil sie zu geduldig war?!?!?
Sie beklagen, dass bei einer Bezahlung einer Rentenaufstockung über Steuern die Kinder bezahlen und die kinderlosen Vorteile hätten?!?!? So ein Unsinn.
Es würden dann alle(!) Kinder für ihr eigenes Großziehen mitbezahlen - auch wenn sie mal Beamter oder Selbständiger werden.
Und Sie beklagen, dass die kinderlosen Rentner da Vorteile hätten?! - auch ein höchst albernes Argument.
Denn erstens zahlen Kinderlose im Alter durchaus Steuern , weil sie eben (unbeeinträchtigt vom Kinder-Großziehen) hohe Renten erreichen, Zusatzrenten ansparen und/oder Immobilieneigentum erwerben konnten.
Und zweitens würden von Steuern finanzierte Rentenzuschläge ja auch von den Steuern der arbeitenden Kinderlosen bezahlt und nicht nur von den Rentnern - wie Sie das absurderweise in Ihrer Argumentation voraussetzen.
Der_Max | 11.03.2018 - 13:00
Gelogen!
Gelogen!
Bei Ihnen stimmt das sicherlich, nicht aber bei gebildeten Menschen, die nicht mit Scheuklappen durchs Leben gelaufen sind. Die Debatten über das Rentenniveau heute reichen bis in die frühen 1980er Jahre zurück.
Was Sie den Politikern vorwerfen, stimmt insofern, als dass die Bürger Jahrzehnte in schierer Ignoranz verbracht haben. Es gab die Mahner, aber die wollte niemand hören. Aber dann funktioniert es nicht für sich heute ein Recht auf Doofheit zu reklamieren, wie Sie es hier tun.
Zwei zuviel - in Anbetracht Ihrer Leistungen
Ein paar Jahre älter als Sie? Also Jahrgang ~ 1950. Das waren die 68er. Die haben es recht gut geschafft sich mit der Politik zu arrangieren. Berufseintritt 1970, Babyphase (wenn sie denn stattfand, so viele sind es ja nicht) 1978. Da war schon klar, wie stark sich im Verlauf von 5 Jahren die Arbeitswelt verändert und das Wissen veraltet. Vermutlich nur nicht bei Lehrern ...
Vielleicht war es unfair. Aber die Leute haben es trotzdem und sehenden Auges gemacht. Dafür bekommen sie heute die damals versprochene Quittung. Also aus heutiger Sicht eben nicht unfair. Heute haben wir einen völlig anderen gesamtgesellschaftlichen Deal und es ist gleichermaßen unfair und blöde, das jetzt für die Älteren zu reklamieren, ohne neue Ungerechtigkeiten zu produzieren: "wenn ich das gewusst hätte, hätte ich damals ..."
Was dann, im Generationenvertrag, bedeutet, dass die Kinder über ihre Steuerzahlungen die Renten ihrer Eltern bezahlen, während die Kinderlosen fein raus sind, weil sie im Alter nur noch wenige Steuern bezahlen. Also in jungen Jahren Geld gespart und im Alter wieder. "Der Teufel sch*** immer auf den größten Haufen". Mannonmann - so etwas wäre fast Lehrer geworden....
Ursula1955 | 10.03.2018 - 03:33
Wenn diese Kinder nicht geboren worden wären, wäre das demografische Problem der Rentenversicherung nun noch viel schlimmer.
Außerdem haben die Politiker dem Volk verschwiegen, wie weit das mit der Rente nach unten geht (Ich meine die Prozente vom ehemaligen Einkommen!) Das haben die meisten der Leute, die jetzt (!) in Rente gehen, erst erfahren, als es zu spät war.
Vor allem aber konnten die Leute nicht wissen, wie schwer (bis unmöglich) es sein würde, nach der Kinder-Pause (oder der Pause für Pflege) wieder eine der Ausbildung angemessene, vernünftig bezahlte Arbeit zu finden.
Die meisten Menschen können sich nur schwer vorstellen, länger arbeitslos zu bleiben. Eigentlich ist es erst mal der Normalfall, dass man denkt, nur die Dummen und Faulen fänden keine Arbeit.. Mir ging es da direkt nach meinem Examen auch nicht anders.
Ich hatte gehört, dass Leute zwei Verträge an Gymnasien gehabt hatten und keinen dritten mehr bekamen. Damals hätte ich locker den gleichen Unsinn erzählt wie Sie, Max.
Bei mir kam das nämlich an wie: "Die waren halt nicht so gut wie ich. Nur deswegen bekamen sie keinen dritten Vertrag." Als ich dann selbst auch keinen dritten Vertrag bekam, fand ich heraus, dass über 90 % zwei Verträge bekommen, aber keinen dritten.
Erstens, weil wir aus einem dritten Vertrag hätten Rechte ableiten können. Und zweitens, weil unser verhinderter Arbeitgeber, der Staat, alle nicht eingestellten Bewerber ins System Arbeitsamt rüberschieben wollte - weil die meisten von uns keine Sozialhilfe bekommen hätten.
Es ist seit Jahrzehnten so, das der normale Bürger den Arbeitsmarkt viel positiver einschätzt, als er ist. Und erst, wenn man selbst Arbeit sucht, merkt man, wie mies die Lage in den meisten Berufen ist.
Und das ist das Hauptproblem der Frauen, die ein paar Jahre älter sind als ich und nun in die Hungerrente gehen. Und das wird auch das Hauptproblem für weiter Frauen-Jahrgänge bleiben.
Als die merkten, dass sie nach zehn Jahren Pause keiner mehr einstellt (es sei denn als Helfer auf Mini-Job-Basis) war es zu spät, sich anders zu entscheiden (kein Kind zu kriegen oder für die Kinder-Betreuung brutto mehr zu zahlen, als man selbst netto verdiente....)
Und deswegen ist es einfach unfair, wie der Staat mit den Müttern/Eltern umgeht.
Wobei ich natürlich finde, dass auch Jahre gemeldeter (!) Arbeitslosigkeit für die Rente angerechnet werde sollten. Aber beides nicht aus Beiträgen der Rentenkasse, sondern aus Steuergeldern.
Der_Max | 09.03.2018 - 10:57
Ihre länglichen Ausführungen sind alleine schon deshalb grundfalsch, weil diese Frauen selbst gewählt haben: sie konnten entscheiden, ob und wie sie verhüten. Sie konnten entscheiden, welche Politik sie unterstützen usw. Und sie haben das getan, was sie getan haben,sind also nicht nur Opfer, sondern zu gleichen Teilen auch gleichzeitig Täter. So ist das nun mal in einer Demokratie.
Ursula1955 | 09.03.2018 - 02:14
Es geht nicht um "Sittenbilder" oder um Frauen, die freiwillig (!) die Emanzipation verpasst haben.
Es geht darum, dass die 1953 geborene Frau für ihr 1978 geborenes Kind in manchen Regionen Deutschlands (z.B. bei uns in Bayern) nicht mal ab dem vierten Lebensjahr einen Kindergartenplatz bekam. Und in vielen Regionen ging der Kindergarten nur bis 12.00 oder 13.00. Krippen für unter 3jährige gab es gar keine. Nachmittagsbetreuung an den Schulen gab es ebenfalls gar nicht. Die Hortplätze reichten höchstens für ca. 10 % der Kinder. Die wurden nach "Bedürftigkeit" vergeben. Das bedeutet dass sie zu 98 % an Alleinerziehende gingen (die 2 % waren die Kinder des Bürgermeisters...)
Im Grundschulalter konnte sich die Mutter nicht mal darauf verlassen, dass das Kind Unterricht nach Stundenplan hatte. Häufig stand es schon um 9.30 wieder vor der Tür, weil die Lehrerin krank war.
Fazit: Wenn keine Oma da war, konnte die Frau erst wieder berufstätig werden, wenn das jüngste Kind ca. zehn Jahre alt war.
Und dann begab sie sich (in Ihrem Beispiel 1990) auf einen Arbeitsmarkt mit höherer Arbeitslosigkeit als heute.
Da gelang es nach so langer Pause den wenigsten, wieder einen sozialversicherungspflichtigen Job zu bekommen.
Die meisten meiner "akademischen" Bekannten fanden nach der Kinderpause nur noch Jobs auf Honorarbasis - und zwar so wenige Stunden, dass man davon keine Altersversorgung ansparen konnte. Die, welche eine Lehre gemacht hatten, landeten meistens in Mini-Jobs , bei denen man erst seit einigen Jahren in die RV einzahlen darf.
Und ich rede jetzt nicht nur von Lehrern oder von Berufen, bei denen bereits der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwierig war. Ich rede auch von Leuten, die vor der Kinder-Phase einen sozialversicherungspflichtigen Job gehabt hatten und oft sogar erste Karriereschritte gemacht hatten.
Aber nach den 10 -12 Jahren Kinder-Pause wollte die keiner mehr einstellen.
Bei manchen Ihrer Beiträge frage ich mich ehrlich(!) erstaunt: Glaubt der Mann eigentlich das, was er in seinen Beiträgen behauptet?!?! Ich kann mir das echt nicht vorstellen.
Ich vermute, dass Sie einfach "auf Teufel komm raus" die Fehlentwicklungen in D nicht zugeben wollen. Und daher stellen Sie ständig realitätsferne Behauptungen auf, die in allen Fällen darauf hinauslaufen, keinerlei Schuld beim System zu sehen und immer den Opfern die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Unser Staat ändert sein Bild vom Bürger und von dem, was er von ihm erwartet nach Belieben.
1980 ff ist es ihm immer noch recht ff., dass auch die Frauen, die unterdessen ganz emanzipiert eine gute Ausbildung haben, keinem Job nachgehen (jedenfalls keinem Vollzeitjob)
Jedem, der auch nur ein Bisschen Hirn hat, ist auch klar, warum die Berufstätigkeit der Frau erst ab ca. 2000 gefördert wurde: Weil vor dem Eintreten der geburtenschwachen Jahrgänge in den Arbeitsmarkt die Arbeitslosigkeit gigantisch gestiegen wäre, hätte damals jede Familie zwei volle Jobs beansprucht.
Daher hatte man auch keinerlei Interesse daran, durch Kinderbetreuung die Berufstätigkeit der Frau zu fördern. Denn man war ja klammheimlich froh, dass sie daheim blieb und dem Mann die Jobs nicht wegnahm! Hätte die Regierung Anstand, dann würde sie dazu stehen, dass sie (bis ca. 2000) heilfroh war, dass nur wenige Frauen Vollzeit arbeiteten.
Das zeigte sich übrigens auch am Umgang mit Arbeitslosen. In der Umschulung (leider zu kurz, um mir zu einem Job zu verhelfen), die ich 1988 besuchte, waren wir 28 Herren und vier Damen. Denn von den Damen bekamen nur die eine Umschulung , die wie ich "keinen Ernährer hatten".
Und heute tut man nun höchst scheinheilig so, als hätten die anderen, die verheirateten Frauen damals bewusst entschieden nicht arbeiten zu wollen - um so eine Ausrede für die Hungerrenten der Frauen zu haben!
StefanJ-- | 08.03.2018 - 18:06
Also, selbst ich finde da jede Menge Bugs in Ihrem Beitrag.
1. Das sind keine "zwei Punkte", die ein Niederländer da sammelt, sondern 2% für jedes Lebensjahr zwischen 15 und 65.
2. Die ganze Rentenbeiträge, welche die Niederländer da in die RV zahlen, gehen komplett in dieses Modell. Dafür bekommt der Niederländer dann "45 Prozent seines Durchschnittslohns und mindestens 70 Prozent des Mindestlohns für einen Alleinstehenden". OK, der niederländische Beitragzahler steht da also nicht besser da wie der deutsche Beitragszahler. Und der Mindestlohn in NL ist so um die 1500 EUR, also 1050 EUR Mindestrente. Wenn der Empfänger 50 Jahre lang im Lande war. Bei 30 Jahren sind es dann nur noch 600 EUR * ... Nur, wieso sollen die Beitragzahler da auch für die Nichtbeitragzahler aufkommen? Und reine Anwesenheit? Nein, das ist mir zu einfach. Und die Deppen sind auch da neben den Beitragzahlern an sich diejenigen, die trotz schlechten Lohns arbeiten gegangen sind. Ach ja, Beiträge in NL liegen bei 17,9%, kein AG-Anteil. Doch, sehr attraktiv, dieses Modell. Nur halt nicht für die, die zahlen.
* Aber Leute wie Herr Wilders finden es sicher ganz gut, wenn da später Zugezogene schlechter wegkommen ...
Der_Max | 08.03.2018 - 15:54
Sie sind es doch, der hier mit Moral und Tränendrüse kommt!
"Von nix kommt nix" ist nun mal ein Prinzip unserer Gesellschaftsordnung, und wer einfach ausblendet, woher denn das Eigenheim, aber kein Rentenanspruch kommt, betreibt Propaganda.
Immer wieder das Gleiche: Derzeit geht der Jahrgang 1953 in die ungekürzte Altersrente. Das sind Frauen, für die das Bild der "Hausfrau und Mutter" nie gegolten hat, sondern das sind die Leute, die nach den "68ern" erst aus der Schule gekommen sind. Das ist die Generation Pillenknick, bei der schon zwei Kinder (statistisch geboren 1978 und 1980) viel gewesen wären. Da ist es einfach unzutreffend, mit irgendwelchen Sittenbildern aus der Persil-Werbung der 1960er Jahre zu argumentieren.
Übrigens: das "kleine Eigenheim" würde beim Wohngeld nicht als Vermögen angesehen. Aber das Reihenhaus mit 130 m² Wohnfläche für eine einzelne Person sehr wohl. Und das ist auch gut so!
Nutzer1897 | 08.03.2018 - 15:30
Die Mütterrente sollte nicht abgeschafft sondern erhöht werden, hier stellt sich lediglich die Frage nach dem Finanzierungstopf.
Nutzer1897 | 08.03.2018 - 15:23
[quote beitrag=563038]
Eine Rente braucht keinen moralisch erhobenen Zeigefinger! Bei 80 Euro Rente ohne Grundsicherungsansprüche setzt man im Normalfall Vermögen voraus. Anders bei der Witwe ohne oder mit nur minimaler Eigenrente.und 500€ Witwenrente, die im kleinen Eigenheim ohne weiteres Vermögen lebt. Die muß mit dieser Witwenrente zurecht kommen, von der ein Großteil fürs Wohnen verbraucht wird. Die Grundsicherung setzt hier voraus, dass diese Menschen ihre eigenen Wohnungen verotten lassen oder verkaufen, vorher gibt es keine Hilfen. Adererseits besteht aber die Bereitschaft, für ein unzumutbares Loch überhöhte Fremdmieten zu gewähren. Eine Grundrente nach bestimmten Kriterien sollte jedem ungeprüft gewährt werden, ist diese zu niedrig, verbleibt die Grundsicherung mit Bedürftigkeitsprüfung.
Nutzer1897 | 08.03.2018 - 14:57
Solidarrente bedeutet eine Rente mit Bedürftigkeitsprüfung, Diese Prüfung klammert all diejenigen aus, welche beispielsweise noch eine persönliche Zusatzvversorgung erspart haben. In den Niederlanden dagegen wird eine Grundrente gewährt, bei denen die Residenzzeit als Grundlage dient. jedes Jahr im Land ergibt 2 Punkte gezählt ab dem 15. Lebensjahr. Folglich fehlen einem Rückkehrer oder Einwanderer die Jahre, die er im Ausland in einem anderen Rentensystem gelebt und evtl. auch gearbeitet hat. Es werden auch Neiddebatten ausgeklammert, da wirklich keiner darüber ein Urteilsrecht hat, ob der Behinderte, die Hausfrau, die Mutter, der Mindestlohnverdiener oder sonstwer Leistungen erbracht hat oder nicht.