Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das 5G-Mobilfunknetz in Deutschland nicht einzuführen.
Begründung
Derzeit erwägen zahlreiche Staaten einen Netzwerkausstatter vom 5G-Netz auszuschließen, da Befürchtungen bezüglich Ausspähung bestehen.
Zahlreiche Chat- und Messenger-Apps zeigen, dass durch die Verwendung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eine sichere Kommunikation möglich ist, auch wenn der verwendete Transportweg selbst nicht sicher ist.
Wenn bei 5G die Sicherheit des Netzes bereits durch einen einzelnen Hersteller von Infrastruktur ausgehebelt werden kann, dann ist 5G bereits konstruktiv unsicher. Da die Standardisierung abgeschlossen ist, ist dies auch nicht heilbar.
Ist ein 5G-Netz aufgebaut und in Betrieb, so kann es jederzeit passieren, dass ein Hersteller von verwendeten Komponenten unter einen Einfluss gerät, der es nicht mehr erlaubt, für dessen Produkte vertrauenswürdige Updates zu erhalten (oder auch Ersatzteile).
Dies könnte z. B. derart passieren, dass eine Regierung Herstellern im Land vorschreibt, ihre Produkte mit einer Hintertür zu versehen und dies geheim zuhalten.
In einem solchen Fall bliebe nur die Möglichkeit, das 5G-Netz abzuschalten, mit den daraus resultierenden finanziellen Folgen.
Daher sollte Deutschland abwarten, bis ein sicheres 6G-Mobilnetz (sechste Generation) errichtet werden kann.
Merke: 5G arbeitet mit teils weit höheren Mikrowellenfrequenzen als bisheriger Mobilfunk. Die hierdurch energiereichere Strahlung (sowohl pro Photon als auch durch wg. mehr Dämpfung höherer Sendeleistung und stark erhöhter Antennendichte) wirkt noch deutlich zellschädigender.
SuchMa: "Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G Internationaler Appell fordert ein 5G-Moratorium"
SuchMa: "Ausbau des 5G-Mobilfunk: Wissenschaftler warnen vor potenziell schweren gesundheitlichen Gefahren"
Ein Grund der größeren Schädlichkeit von 5G ist, dass es gradezu beabsichtigt, für IoT zahllose zusätzliche Dauersender in Betrieb zu halten. Zu GSM-Zeiten wäre (schon wg. hoher Gebühren) niemand auf die Idee kommen, Verkehrskameras, Ampeln, Sprachassistenten oder bewölkungsabhängige Straßenlampensteuerung per Mobilfunk dauer-online zu betreiben. Für 5G wirbt man sogar damit, bald dank eSIM jedes IoT-Gadget ohne Haus-WLAN direkt ans Mobilfunknetz hängen zu dürfen. Niemand braucht Selbstverwanzungs-Bequemlichkeitsmüll wie Alexa, und ein robustes System für autonome KFZ muss offlinefähig funktionieren. Und wer seine smarte Karre als mobiles Kino nutzen will (sowas endet durch Fahrbewegung sowieso als Kotzbomber), soll gefälligst DVDs mit rein nehmen oder den Film vorher vom heimischen DSL auf USB-Stick ziehen. Für derartigen Irrsinn braucht die Menschheit doch kein HD-Videostreaming per Mobilfunknetz!
Um die Herausforderungen von Digitalisierung und KI zu überleben, benötigt Deutschland grade jetzt kluge Köpfe und nicht noch mehr Gehirnzerstörung durch Elektrosmog! Europa muss im Gegenteil jetzt Offline-Technologien fördern (z.B. Daten periodisch an Dockingstation nachladend) statt unser Hirn an Bigdata zu verkaufen und sich einzubilden dass KI den Schwund menschlichen IQ schon irgendwie magisch durch die unsichtbare Hand des Marktes ersetzt. Wer keine totalüberwachte Welt mit Citizen Score anstrebt, muss Always-Online ablehnen.
Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!
(Da wähle ich lieber mit der Wählscheibe. ;-) )
Die Möglichkeit gemeinsame Mastnutzung mehrerer Anbieter durch Nationales Roaming würde die Antennendichte zumindest etwas reduzieren. Doch gehört Mobilfunk mittelfristig zurückgefahren und langfristig ganz durch photonische Technik (gerichtete Datenlaser) ersetzt, statt mit immer weiteren Antennen den Äther zu verpesten.
=> ganz klar MITZEICHNUNG !!!
sternefrau | 15.03.2019 - 17:18
sehr treffend beschrieben, ich habe in den letzten Wochen die wissenschaftliche Studienlage dazu gesichtet, Ergebnis: die Beweise für die Schädlichkeit von gepulster Funkstrahlung sind erdrückend. Auf der Seite von Diagnose-Funk findet man viele gute Informationen dazu. (Für die Ungläubigen: informiert euch!)
Der_Max | 13.03.2019 - 12:41
Ernsthaft? Wie ist das noch mal mit der Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten weitergegangen, nachdem wir und mit Technik von der Natur abgekoppelt haben? Sind früher die Menschen 30 Jahre jünger als heute gesünder gestorben?
Haben wir schon vor 500 Jahren angefangen und vor 100 Jahren ziemlich erledigt. Da wurden die Flüsse begradigt und gestaut, das Wasser geschleust und in Kraft verwandelt, und Grund un Boden eingeteilt in Wohngebiete, Wälder, Felder, Straßen, ...
Seit 50 Jahren sind wir, dank Radio , "überall erreichbar". Können aber noch nicht von überall antworten.
Sie sind mit Ihrer Technikfeindlichkeit zwar nicht alleine, aber äußerer Ausdruck umgreifender Irrationalität bis an den Rand des Wahnsinns: wahrnehmungsgestört und lernunwillig, Meinung, Bauchgefühl und alternative Fakten ersetzen Wissen und wissenschaftliche Erkenntnisse. Das bringt uns sicherlich alle weiter ...
Aufsatz | 13.03.2019 - 12:10
George Orwell "Jahr 1984"
diese buch beschreibt das, was schon jetzt eingetreten ist
und wenn wir nicht langsam anfangen dies zu stoppen und aktiv mit zu gestalten tritt ein Scenario aus dem Buch eins zu eins ein.
Totale KONTROL STADT
müssen wir überall erreichbar sein!
oder besser gesagt überwacht werden.
Mit Chip Karte zahlen, Bargeld abschaffen
alle Informationen speichern.
Wollen wir in eine Mikrowelle leben?
die Gesundheit dabei ist noch mal die andre Seite der Medaille.
Wir reden über Globale Veränderung auf der ERDE!
ob Klima, Natur, Regenerative Energie, Tierwelt, langst Sichtbare Veränderung der Zellen nicht nur bei Menschen, Bienen sterben Diesel etc.
Bla, Bla, Bla
Aber was tun wir wirklich dagegen!
Wir wollen immer mehr Energie verbrauchen. DIE WIR NICHT HABEN!
Energie ist nur in kleinen mengen speicherbar!
und wir wollen keine Atomkraftwerker mehr(zum glück),
Windkraftwerker versorgen nur denn Norden Deutschland,
nach Süden gibt es bis heute keine adäquate Leitungen!
Wasserkraftwerker reichen nicht aus,(es gab Engpässe wo wir aus Österreich, den Wasserkraftwerk anzapfen mussten), und die Sonne scheint nicht so offt!
wenn so viel Geld investiert sein sollte. DANN GENAU hier.
Ausbau der Primärenergieträger und der Speichermöglichkeiten.
Denn wir verbrauchen immer mehr Energie und das wird sich in Zukunft auch nicht ändern.
VON NAUTR LERNEN
MIT NATUR LEBEN
GESUNDBLEIBEN
hdicke | 10.03.2019 - 16:28
Die Menschheit lernt scheinbar nichts dazu.
Wir sind immer noch beim schneller, weiter, höher, koste es, was es wolle. Wann versuchen wir endlich mal mit unserer Umwelt in Einklang zu kommen.
Ich befürworte die Petition weniger aus dem Datensicherheitsaspekt, auch wenn das stimmen mag, als aufgrund der massiven Gesundheitsbelastungen, die zu erwarten sind.
Und das betrifft uns alle. Auch wenn wir das nicht wollen und nicht nutzen, könnne wir uns dem kaum entziehen. Unsere Kinder sind die, die dann am stärksten betroffen sind. Wollen wir das?
Und den enormen Stromverbrauch, den solch ein stark strahlendes Netz nach sich zieht, müssen wir gar nicht erwähnen. Klimaschutz adè. Können wir überlegen, ob wir uns 5G mit Kernkraft oder Kohle leisten.
Ich kann nur den Kopf schütteln.
CYBERYOGI =CO=Windler | 06.03.2019 - 04:05
In der Mediathek auf 3sat.de findet sich eine informative TV-Doku der Sendung Nano zum Thema. (SuchMa: "Sorge vor zu großer Strahlenbelastung durch 5G")
Zellschäden an Neuronen (Krebs, Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke etc.) durch gepulste Mikrowellen wurden in zahlreichen Laborversuchen reproduzierbar nachgewiesen (sicht- und photographierbar unterm Mikroskop). Auch die WHO schließt karzinogene Wirkungen nicht aus.
Die irrige Vorstellung, dass bei Gesundheitsschäden durch Elektrosmog nur thermische Wirkungen eine Rolle spielen ist längst widerlegt. Z.B. können Funkwellen geeigneter Frequenz durch Resonanzanregung DNA oder Chromosomen zerbrechen, oder die Ausschüttung von Botenstoffen massiv verändern. Ebenso wirken Zellen und komplexe Gewebeanordnungen im Körper wie Schlechte Linsen, die insb. Mikrowellen je nach Einstrahlrichtung und Frequenzgemisch unterschiedlich fokussieren und so die biologische Schadwirkung erheblich verstärken können (Freakwave-Effekt ähnlich Monsterwellen im Meer). Hirnschäden, Krebs und Embryoschäden können z.B. die Folge sein. Solche Dinge bleiben bei Test an wassergefüllten Körperdummies oder flachen Zellkulturen komplett unberücksichtigt, da die Situationen labortechnisch schwer reproduzierbar sind. Doch Phänomene wie tote und missgebildete Kälber in der Nähe von Funkanlagen sind hinlänglich bekannt.
Jedoch arbeiten 98% aller Erforscher der Wirkungen von Mobilfunkstrahlung FÜR die Mobilfunkindustrie, daher wird Kritik an diesem goldenen Kalb des Fortschrittsglaubes systematisch unterdrückt. Der IQ der Bevölkerung in technisierten Ländern sinkt seit Mitte 1990er auf "unerklärliche Weise" synchron mit Anstieg der Mobilfunkanschlüsse. Stattdessen schiebt man es zur Ablenkung auf hormonwirksame Substanzen wie Pestizide und Weichmacher (SuchMa: "Unser IQ sinkt seit rund 20 Jahren: Forscher sehen erschreckenden Grund") statt die wahren Ursachen zu erkennen. Die Mobilfunkindustrie optimiert zwar intensiv Handygehäuse um Strahlungsabgabe Richtung Kopf zu minimieren, doch dient dies offiziell immer nur der verlängerten Akkulaufzeit (Verschwendung von Sendeenergie), denn dass nichtthermische Wirkungen ähnlich verheerende Nebenwirkungen wie einst Contergan haben könnten, wäre profitschädlich und ist daher mit allen Mitteln der Desinformation lächerlich zu machen. Denn zwecks Totalüberwachung der Bürger (Stichwort: Maut, autonomes Fahren, INDECT) macht sich selbst die Politik von dieser Strahlenquelle unentrinnbar abhängig.
Bei Mobilfunk muss generell das Prinzip "Fasse Dich kurz" gelten, um die Gesundheit der Mitmenschen nicht unnötig mit gepulsten Mikrowellen zu belasten. Die Umgebung zu verstrahlen ist asozial, daher gehört die Flatrate-Ideologie des "Always Online" abgeschafft. Als DSL-Ersatz in Gebieten ohne brauchbares Festnetz sollten statt Wimax/LTE gerichtete Datenlaser (SuchMa: LiFi) vorgeschrieben werden um die Strahlenbelastung zu senken. Mobilfunk darf nur bei Ausfall (z.B. durch Unwetter, Nebel) als Notersatz dienen.
Mobilfunk und WLAN sind das Radium unserer Zeit (SuchMa: "Radium Girls"), deren Tragweite erst in Jahrzehnten von Konzernen zugegeben werden wird. Es ist der gleiche Profitwahnsinn der einst radioaktive Zahnpasta für strahlende Gesundheit bewarb und Leute zur Vitalisierung Radiumzigarren rauchen ließ bis ihnen der Kiefer zerfiel, der heute die Menschheit aus Profitgier in eine totalüberwachte und nach immer kurzlebigerer Technik süchtig gemachte E-Smoghölle manövriert. Die kommende Generation wird einen deutlichen Knick der Lebenserwartung durch Mobilfunk-Krebs und diesbezügliche Demenz erleben, da deren gepulste Mikrowellen durch Körperzellen wie von Schlechten Linsen fokussiert werden und im Gewebe Hotspots bilden (da habt Ihr euren WLAN-Gratis-Hotspot für alle ;-S ), die unvorhersehbar Neuronen zerstören und Mutation fördern.
Statt weiterem Ausbau muss mittelfristig RÜCKBAU des Mobilfunksystems das Ziel sein (bzw. Umrüstung auf optische Verfahren), denn Verdummung der Bevölkerung durch die gehirnzerstörende Strahlung ist eine der größten Bedrohungen für den Fortbestand der Menschheit und Demokratiefähigkeit. Denn Stroh im Kopf fängt leicht Feuer (wie es z.B. Erfolge von Pegida, AfD, Donald Trump und Erdogan zeigen), daher muss jede weitere großräumige Hirnschädigung unter allen Umständen vermieden werden.
Durch höhere Frequenzen und Energiedichte (mehr Antennen wg. hierdurch erhöhter Dämpfung) ist 5G gefährlicher als bisherige Mobilfunkstandards. Und wenn jedes Auto, Ampel und Verkehrsschild dann als Dauersender kommunizieren sollen, wächst die Netzlast und damit Strahlenexposition erheblich. Deshalb ist Gegenwehr gegen 5G überlebenswichtig um strahlenbedingte Verdummung der Menschheit und all unserer Nachkommen zu verhindern.