Text der Petition
Mit der Petition wird die unverzügliche Einberufung einer paritätisch mit Befürwortern und Kritikern des bundesweiten Coronavirus-Lockdowns besetzten Expertenkommission gefordert. Die Sitzungen der Kommission werden lückenlos per Parlamentsfernsehen übertragen. Die Kommission tagt so lange, bis sie dem Bundestag einen tragfähigen Konsens vorlegen kann.
Begründung
Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Die Folgen des umstrittenen Lockdowns einer ganzen Gesellschaft werden von vielen Menschen als äußerst einschneidend erlebt. Z. B. werden pflegebedürftige Senioren Berichten zufolge regelrecht im Stich gelassen, weil die Pflegeeinrichtungen nur noch mit Notbesetzung arbeiten und die Senioren von ihren Angehörigen isoliert werden.
Darüber hinaus ist eine Spaltung der Gesellschaft zu beobachten, in diejenigen, die ihre Grundrechte verständlicherweise verteidigen und dabei auf jene stoßen, die aufgrund einer ebenso verständlichen Angst zunehmend Repressalien gegen die Gegner des Lockdowns einfordern. Niemand will wieder eine Gesellschaft, in der Nachbarn einander bei staatlichen Stellen denunzieren.
Wir müssen die Gesundheit, die Stabilität und Integrität unserer Gesellschaft sowie unseren Wirtschaftskreislauf unverzüglich wiederherstellen.
Dazu muss ein gesellschaftlicher Konsens über das weitere Vorgehen geschaffen werden.
Dazu muss gewährleistet sein, dass nicht nur Experten mit einer bestimmten Meinung zu Wort kommen und das Gehör des Bundestages finden. Es müssen vielmehr alle relevanten Daten und Aspekte der ausgerufenen Pandemie zur Sprache kommen und auch alle machbaren konstruktiven Lösungsvorschläge.
Mit der Einberufung einer solchen öffentlich tagenden Kommission unter der Schirmherrschaft des Bundestages und einer neutralen Moderation kann das derzeit spürbar schwindende Vertrauen der Bevölkerung in unsere Demokratie wieder hergestellt und eine drohende Spaltung der Gesellschaft vermieden werden.
Die Berufung der Kommissionsmitglieder muss von vornherein transparent und nachvollziehbar erfolgen. Deshalb ist die Einbeziehung einer neutralen und mit demokratischen Konsensprozessen sehr erfahrenen Organisation entscheidend.
https://vimeo.com/437061582
Die entscheidensten Schlussfolgerungen aus der Bewertung dieser Gefahren findet man ab Minute 42:20:
Bei einem schlecht getesteten mRNA Impfstoff (eine gute Testung eines solchen Impfstoffs wuerde mindestens 5-8 Jahre, evt. auch eher 8-10 Jahre benoetigen) muss man mit Impfschaeden bei bis zu 5% der geimpften und bei bis zu 0,1% der geimpften mit einem durch die Impfung ausgeloesten Todesfall rechnen. 0,1% mag vielleicht nicht nach so viel klingen, aber bei 80.000.000 geimpften Menschen (und es waren ja schon gesetzlich vorgeschriebene Zwangsimpfungen gegen Covid-19, wenn denn der Impfstoff verfuegbar ist, im Gespraech) waeren das 80.000 Tote durch die Impfung oder anschaulicher ausgedrueckt so viele wie die Bevoelkerung von Konstanz oder Bamberg, und bei weiteren 3,2 Millionen Menschen (fast 1,7 mal die Bevoelkerung von Hamburg) mit mehr oder weniger schweren Impfschaeden zu rechnen haben. Hoert euch die Schlussfolgerung ab 42:20 in dem Video (oder besser noch das Video von Anfang an, wenn ihr mehr ueber die Besonderheiten von mRNA Impfstoffen und deren besondere Gefahren wissen moechtet) an, und ueberlegt sehr genau, was eine evt. Zwangsimpfung gegen eine Erkrankung, die bereits weitgehend aus unserer Bevoelkerung verschwunden ist, bedeuten wuerde.
Bevor es so weit kommt, *muss* ein Untersuchungsausschuss die ganze Situation *unabhaengig* von den Aussagen unserer Politiker aufgeklaert haben. Alles andere waere mit grob fahrlaessig noch beschoenigend umschrieben.