Text der Petition
Mit der Petition wird gefordert:
Ein Impfstoff gegen das neue Coronavirus darf nicht im Eilverfahren auf den Markt gebracht werden.
Die üblichen Zulassungsanforderungen sind nicht auszusetzen, sondern strikt zu beachten!
Da Impfungen Körperverletzung darstellen, wie jeder invasive Eingriff, muss die Impfung außerdem freiwillig bleiben!
Begründung
In einigen Monaten ist mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen CoVid19 zu rechnen. Es wird bereits davon ausgegangen, dass dieser ohne das übliche Zulassungsverfahren Anwendung finden soll.
Da Impfstoffe keinesfalls harmlos sind, sondern schwere gesundheitliche Störungen auslösen können, ist davon dringend abzusehen.
Bei der Schweinegrippe-Impfung beispielsweise gibt es ein erhöhtes Narkolepsierisiko, was insbesondere in Finnland und Schweden auffällig wurde, wo massenhaft geimpft wurde. Impfstoffe gegen CoVid19 sind daher nicht mittels verkürzten Zulassungsverfahren auf den Markt zu bringen. Dies erfordert der vorbeugende Gesundheitsschutz. Ein Schnellverfahren wäre eine Gefahr für die Volksgesundheit.
Invasive Maßnahmen müssen außerdem immer individuelle Entscheidung bleiben. Es wird nicht nur bei der Injektion die Körperbarriere verletzt, es erfolgt auch ein schwerer Eingriff ins Immunsystem.
Lassen Sie sich nicht von wilden Verschwörungstheorien aufschrecken, auch wenn diese hier sicherlich als Kommentare folgen werden!
Nutzer657 | 27.07.2020 - 21:54
Leider nichts neueres als von 2012. Aber das dürfte Ihre Ausage ausreichend widerlegen, auch wenn seit 2012 die eine oder andere situationsverbessernde Maßnahme ergriffen wurde. Lt. Europäischer Umweltagentur allein in 2012 in Deutschland durch Feinstaub 59500 vorzeitige Todesfälle, durch Stickstoffdioxyd 10400, durch Ozon 2100.
(Quelle: https://www.eea.europa.eu/de/pressroom/newsreleases/zahlreiche-europaeer-sind-immer-noch/vorzeitige-todesfaelle-durch-luftverschmutzung)
Corona schafft dieses Jahr, wenn es sich bei einer zweiten Welle mehr Mühe gibt vielleicht noch die 20000er-Marke zu knacken.
Hätte man auf den Feinstaub-Report genauso heftig reagiert wie auf das Virus, hätte man den Personenindividualverkehr und den Gütertransport auf der Straße 2013 bereits verboten und sämtliche Kohlekraftwerke, Stahlwerke etc. abgeschaltet. Aber da hätt es ja wirtschaftlich die Großen und Mächtigen getroffen, statt den kleinen Kneipenwirt.
Nutzer657 | 27.07.2020 - 21:30
Unterstellung Ihrerseits. Woher glauben Sie meine Meinung dazu zu kennen?
Deswegen brauchen wir eine Behandlungsmöglichkeit, die auch bei den ersten Symptomen den Verlauf noch einigermaßen harmlos macht. Und der aussichtsreiche Kandidat dafür wären in meinen Augen Passivimpfungen, neben vielleicht einem eher unwahscheinlichen Glücksgriff bei den Virustatika.
Nein, weiß ich nicht, aber sie sollte mindestens genauso intensiv erforscht werden wie die Suche nach einem Aktiv-Impfstoff. Die Wahrscheinlichkeit von Folgeschäden dürfte bereits auf Grund logischer Erwägungen sehr viel geringer sein.
Der Vergleich hinkt bereits deshalb, weil die Todesrate bei zu später Passivimpfung im Falle der Tollwut bei 100% liegt. Bei Corona sind es wie viele? 20% schwere Verläufe, davon Folgeschäden leider noch unklar, Todesrate bei <1%. Ich glaube zwischen 100% und 1% (von mir aus mit schweren Verläufen gerechnet 20%) ist ein gewisser Unterschied.
[quote beitrag=703436]
Wieso denn ich? Dazu gibt es entweder bereits Forschung oder sie sollte stattfinden. Entscheidend für eine fundierte Impfentscheidung ist doch: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit negativer Auswirkungen einer Impfung im Vergleich mit den möglichen Auswirkungen der Erkrankung bei Ihrer bestmöglichen Behandlung. Dazu braucht es mehr Daten für die besten Behandlungsstrategien und für die Frage der negativen Impfauswirkungen.
Haben Sie selbst denn von Medizin überhaupt eine Ahnung? Oder sagen Sie nur, das sollen die Experten entscheiden, was in IHREN Körper kommt? Ich jedenfalls will es selbst wissen und auch selsbt entscheiden, weswegen ich nicht wie die meisten naiven Menschen Packungsbeilagen wegwerfe und einfach die Pillen fresse. Ich werf die Packungsbeilage zwar auch weg, lese stattdessen die Fachinformation und das meist verfügbare Studienmaterial.
Schlichtweg Blödsinn. Kann man eben nicht adäquat. Weder bei Bronchial-CA noch bei COPD.
Von jedem der durch Sie beanstandeten angeblichen Widersprüche kann ich Ihnen erklären, warum es eben keiner ist, bzw. habe ich das auch getan. Aber wer in Stereotypen denkt, kann eben die feinen Graustufen zwischen Schwarz und Weis, Ja und Nein, Richtig und Falsch nicht erfassen.
Ich kenne Ihn tatsächlich nicht. Ich habe auch noch nie irgendein impfkritisches Buch gelesen. Ich habe selbst gedacht und selbst recherchiert.
Die Studienlage ist in meinen Augen nicht gut genug oder sie sind nicht frei verfügbar genug (ich kann pubmed u. ä. durchaus bedienen). Beides darf nicht sein.
Die Studien die ich finde sind alle für die Tonne:
1. Zulassungsstudien der Hersteller (was der Auftraggeber nicht sehen will landet oft genug in der Schublade oder sogar Reißwolf. Gab es ja schon bei genügend Arzneimitteln)
2. Hinweisgebende Kleinststudien (sowohl in Richtung pro als auch contra Impfungen)
3. Völlig falsche Fragestellungen, falschen Studiendesign für die Fragestellungen
4. Zu wenige Teilnehmer (zur Erfassung von Effekten die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1000 auftreten ca. 20000 Teilnehmer nötig)
5. Nicht placebokontrolliert (meist mit dem Argument es sei ethisch nicht vertretbar der Placebo-Gruppe über viele Jahre hinweg eine Impfung vorzuenthalten)
6. Studien die zwar irgendwas gegenüber einer Vergleichsgruppe herausgefunden haben, wegen Fehlen einer repräsentativen Placebo-Gruppe aber immer mit Ungeimpften verglichen haben die entweder antroposophen, amische oder ähnliche Gruppen waren, die man schon deshalb nicht nehmen kann, weil sie sich auch anders ernähren usw.
7. Analysen der vorgenannten
Wohl eher als wohltätig getarnt. Man packt das Geld in eine Stiftung, wo es nicht versteuert wird und investiert es von dort aus in alles mögliche von Impfungen bis Waffenfirmen.
Ach richtig. Nebenbei impft man als PR-Maßnahme noch Kinder in den ärmsten Ländern der Welt gegen Polio (grundsätzlich nichts dagegen), deren größtes Problem aber nicht Polio ist, sonder Hunger.
Mei_Eulenspiegel | 27.07.2020 - 16:47
Schlecht informiert Herr/Frau LOL , und schon reingefallen auf Fake News Presse,
woher kommen die vielen Toten , die in mit dem BAgger ausgehobenen MAssengräbern beerdigt werden ... ?
Erklärung :
In NewYork werden mittellose Menschen schon immer auf dieser Insel in MAssengräbern bestattet.
NewYork ist halt eine riesige Weltstadt mit Appeal der besonderen Art ... .
Woher kommen die vielen Toten in NewYork ?
Erklärung :
NewYork ist einen grosse extrem enge Stadt, mit vielen engen Aufzügen, einer ultrasauberen U-Bahn usw ...
&
Wie man aus NewYork liest, hat man die weniger intensiven Covid Fälle in leere Pflegebetten
in Pflegeheimen umgelagert , als die Betten im Krankenhaus knapp wurden .
DAs war eher ungeschickt nicht wahr .. gab extrem viele Tote in sehr kurzer Zeit ,
wie man so hört ca 12000 Tote aus den Pflegeheimen.
Der von der Presse hochgelobte Gouverneur und Bürgermeister
haben da wohl nicht ganz so glücklich gehandelt .
Aber NewYork ist ja sooo toll in der Pandemiebekämpfung .....
Rotzbubi | 27.07.2020 - 14:13
Diese Petition ist absolut gerechtfertigt, weil die Aussagen der Volksvertreter für mich als "normaler" Bürger nicht mehr glaubhaft sind. Das Verhalten der Volksvertreter und einiger selbst ernannter Experten, sowie die Einseitigkeit der Presse und Medien zeigen deutlich ,dass wir gerade die demokratischen Grundrechte zu Grabe tragen. Statt die Bevölkerung korrekt und sachlich aufzuklären, werden Angst und Panikparolen verbreitet. Andere Meinungen werden nicht gehört. Hierzu hat das BMI eine klare Vorgehensweise gegeben (auf Seite des BMI nachzulesen). Die oft zitierten PCR-Tests sind klinisch nicht validiert, dennoch werden die Zahlen aus aller Welt einfach zusammengezählt. Die Verfehlungen und Missachtungen der Volksvertreter sind in dieser Pseudo-Pandemie sind ungeheuerlich und beängstigend.
Solange finanzielle und wirtschaftliche Interessen einen maßgeblichen Einfluss auf die Herstellung von Impfstoffen und eine mögliche Impfpflicht haben, muss hier dringend
gehandelt werden. Die Würde des Menschen ist unantastbar und kann nicht durch eine sich anbahnende "Gesundheitsdiktatur" einfach ignoriert werden.
Cassy Mnth | 27.07.2020 - 08:52
Es handelt sich hierbei nicht um die gerne viel zitierte 'wilden Verschwörungstheorien', denn es wurde mehrfach in den öffentlichen Medien zum Thema gemacht. Diese Petition ist nur Folge ebendieser Berichterstattung, und damit also berechtigt.
StefanJ-- | 27.07.2020 - 07:10
@ drhellwig | gestern - 12:08
Lassen die den "Dr." mal so stehen, Herr doer Frau Hellwig.
Dr. für Küchenlatein? Küchenpsychologie?
Natürlich wilde Verschwörungstheorien. Sonst nichts.
Und die inhaltsleere reine Plakatierung - damit haben Sie die Petition beschrieben, sowie deren Befürworter.
Wie halt so der Guru vorbetet, so wird nachgebetet ... immer schön kleinste Soundbites herauspräparieren und damit dann Stimmung machen.
Warten wirs doch erst mal ab, ob, wie und wer jemand zu einem Impfstoff kommt. Wenn ich mir gerade diese ganzen asozialen Party- /§&%! auf Malle oder in St. Wolfgang anschaue, dann werden wir den dringend brauchen ... gerne auch "passiv", wie es ein anderer Poster hier schon selber propagiert hat.
StefanJ-- | 27.07.2020 - 07:01
Und wieder *LOL* - Anreiz für was? Schon mal daran gedacht, dass die Behandlung eines COVID-19-Patienten eventuell auch 20% teurer ist wegen der Hygienemaßnahmen? Eventuell sogar 30% teurer bei intensivmedizinischer Behandlung?
Das muss sich ja dann echt lohnen, wenn die dafür sogar Zelte aufbauen. Bleibt nur die Frage, wo kommen die vielen Toten her, wenn die nur wegen des Geldes lauter COVID-Fälle ausrufen? Bekommen die örtlichen Tiefbaufirmen auch extra Geld, wenn die mit dem Bagger Massengräber ausheben?
jilse | 27.07.2020 - 05:13
Die letzten Informationen, die ich dazu gelesen habe, besagten, dass Krankenhaeuser in NYC fuer die Beahndlung von Covid-19 20% mehr Entgeld bekommen wie fuer andere Patienten, bei intensivmedizinisch betreuten Covid-19 Patienten sogar 30% mehr als fuer sonstige intensivmediziisch betreute Patienten.
Das duerfte schon ein grosser Anreiz sein ...
jilse | 26.07.2020 - 12:57
Beschleunigte Zulassungsverfahren fuer komplett neue Impfstoffe sind hierzulande doch etwas neues. Meines Wissens nach hat es das zwar bisher (als Ausnahmefall) einmal in Afrika gegeben (fuer einen Vektorvirenimpfstoff gegen Ebola im Rahmen einer akuten Gefahr duch neu aufflammende Ebola-Infektionen), aber SAR-CoV-2 ist kein Ebola und unser Land nicht in Afrika.
Hierzulande gibt es verkuerzte Impfstoff-Zulassungen nur, wenn der zuzulassende Impfstoff bzgl. Herstellung und Wirkung sehr aehnlich zu einem bereits zugelassenen Impfstoff ist. So wird ein solches verkuerztes Zulassungsverfahren jedes Jahr fuer die Grippe-Impfung verwendet. Allerdings gibt es bei den Impfstoffen gegen Covid-19 keine Zulassungen fuer andere Impfstoffe, die dem zuzulassenden in Herstellung und Wirkung so aehnlich waeren, dass eine verkuerzte Zulassung nach den bisher geltenden Kriterien bei uns in Frage kommen koennte. Die regulaere Zulassung eines komplett neuen Impfstoffs dauert ueblicherweise um die 5 Jahre. Nicht, weil man sich wegen "Unwichtigkeit" so viel Zeit lassen wuerde, sondern weil fuer gruendliche Tests, um Impfschaeden moeglichst sicher auszuschliessen, diese Zeit benoetigt wird.
Gerade Parallelitaet von Praeklinischen Tests (z.B. Tierversuche) und klinischen Tests (Tests an Menschen) sind ein Riesenproblem. Normalerweise ist zwingend vorgeschrieben, dass mit klinischen Tests (Tests am Menschen) erst dann begonnen werden darf, wenn alle praeklinischen Tests erfolgreich abgeschlossen wurden. Diese Vorschriften dienen dem Schutz des Menschen. Die streng sequentielle Durchfuehrung der einzelnen Testphasen ohne zeitliche Ueberlappung ist nicht etwa "Schikane" sondern eine nach unseren Standards zwingend notwendige Massnahme zum Schutz der Testpersonen. Diese wird aber anscheinend aktuell straeflich missachtet. Man sollte sich dazu wirklich die Interviews zu dem Thema mit Prof.Dr. Stefan Hockertz anhoeren.
Testphasen duerfen nicht parallel ablaufen, wenn wir die Standards fuer die Impfstoff-Sicherheit einhalten wollen, siehe oben.
Ein Grossteil der Kritiker der aktuellen Covid-19 Impfstoffkandidaten sind keine generellen Impfgegner (ich auch nicht), aber sie kritisieren (aus gutem Grund) die Verkuerzung der Zulassungsverfahren, die Parallelisierung der (aus gutem Grund normalerweise zeitlich nacheinander ablaufenden) Testphasen und ueberhaupt die Verwendung genmanipulierender Impfstoffe, solange diese Technologue nicht erheblich besser erforscht ist.
1040bln | 26.07.2020 - 12:35
Quelle?