Text der Petition
Mit der Petition wird gefordert, dass die Bundesregierung auf die Regierung des Königreichs Belgien einwirkt, um jedwede Planungen für die Errichtung eines Endlagers für atomaren Müll in der deutsch-belgischen Grenzregion zu beenden.
Begründung
Die belgische nationale Agentur für atomaren Müll prüft im Rahmen einer Umfrage bei Bürgerinnen und Bürgern sowie Kommunen die Einrichtung eines Atommüllendlagers in der deutsch-belgischen Grenzregion. Das ist das gut Recht der Belgier, da es sich hierbei um eine nationale Angelegenheit handelt. Jedoch sind von den Risiken auch die anliegenden Staaten Deutschland, Niederlande sowie Luxemburg betroffen. Nach der langen Diskussion um das Atomkraftwerk Tihange droht nun durch ein solches Endlager erneut eine schwierige Diskussion in der Grenzregion. Aus diesem Grund wäre es positiv, wenn die Bundesregierung auf die belgische Regierung einwirken könnte, dieses Endlager für atomaren Müll nicht in der deutsch-belgischen Grenzregion zu errichten.
Daß Belgien seinen Atommüll bereits in ausgewiesene Naturschutzgebiete einlagern will, zeigt bereits die Notlage, in die Belgien dieser ganze Wachstumswahn hinein geführt hat.
Und so macht es keinen Sinn, den schwarzen Atommüll-Peter ganz ähnlich wie in Deutschland von einer Region in die nächste abzuschieben und wegzuloben. Dieser Beitrag wurde vom Moderator gekürzt, da er in keinem sachlichen Zusammenhang mit dem Thema der Petition stand. Bitte bleiben Sie sachlich bei dem jeweiligen Thema der einzelnen Petitionen. Bitte beachten Sie die Richtlinie.