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Diskussion zur Petition 121119

Arzneimittelwesen

Umgehende Bereitstellung des Corona-Impfstoffes von AstraZeneca AZD1222 unabhängig von einer Priorisierungsgruppe vom 17.02.2021

Diskussionszweig: Eigentlich sind MCS-Autoimmunreaktionen keine Krankheit, sondern evolutionärer Fortschritt

Karl ohne Lauterbach | 13.04.2021 - 17:53 (Zuletzt geändert am 13.04.2021 - 18:13 von Karl ohne Lauterbach )

Eigentlich sind MCS-Autoimmunreaktionen keine Krankheit, sondern evolutionärer Fortschritt

Anzahl der Antworten: 1

So wie einige die Coronapolitik fehlleitende Virologen und Impfstoffe-Entwickler offenbar immer noch nicht das eigentliche Problem (bereits näher in meinem Beitrag vom 13.4.2021, 17:15 Uhr) am normalerweise völlig harmlosen Coronavirus verstanden haben, so haben viele Ärzte auch die oft von der Pharmachemie und von Impfstoffe-Herstellern seit vielen Jahren hausgemachten und verursachten zunehmenden MCS-Autoimmunerkrankungen im evolutionären Sinn und Zweck noch immer nicht erkannt und therapieren somit derlei Erkrankungen immer noch falsch mit Cortison und Antiallergika.

MCS-Autoimmunreaktionen sind jedoch keine echten Erkrankungen, sondern sind richtig behandelt und verstanden ein evolutionärer Fortschritt weg vom inkubationszeit-trägen Immunsystem vergangener Jahrtausende hin zu einem reaktionsschnellen neuen Immunsystem des Menschen, ohne das die Menschheit keine Zukunft mehr hätte inmitten all der menschheits-hausgemachten Schadstoffe dieser Erde, für deren rasche Detektierung und Körperabwehr eben gerade diese MCS benötigt wird. Und so sind MCS-Betroffene, denen Ärzte ihre Veranlagung nicht mit Cortison lahm legen, auch in der Lage, bereits geringe Coronaviren-Mengen rasch wahrzunehmen und mit heftigen allergischen Reaktionen abzuwehren, anstatt wie das alte träge Immunsystem erst den Coronaviren eine 14-tägige Inkubationszeit hin zu einer Suprainfektion zu ermöglichen. Auch unter diesem Aspekt geht die Coronaimpfstoffe-Entwicklung und Massenimpfung komplett am eigentlichen Thema und Problem vorbei und führt somit leicht absehbar in eine Sackgasse und nicht etwa zu einem Pandemie-Ende.

Und die Fähigkeit von MCS-Autoimmunreaktionen, ebenso rasch gegen das Coronavirus Blutgerinsel zu bilden, wird nur durch Corona-Impfstoffe zur Todesfalle mit dann auftretenden Embolien und Thrombosen. Denn auf natürlichem Wege dringt das Virus nicht über eine Impfung in die Blutbahn ein, sondern z.B. über eine kleine Hautverletzung. Und um den Körper vor einer Coronaviren-Suprainfektion zu schützen, aktivieren MCS-Autoimmunreaktionen dann in den kleinen Blutkapillaren Blutgerinsel und kapseln so den Infektionsherd ein. Somit sind derartige Blutgerinsel aufbauende Autoimmunreaktionen richtig verstanden eine sinnvolle Einrichtung, wenn man diesen körpereigenen Schutzmechanismus nicht mißbraucht und völlig fehlgeleitet mit Coronaimpfstoffen Thrombosen und Embolien verursacht.
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