Herzlich Willkommen auf den Internetseiten des Petitionsausschusses des deutschen Bundestages. Jedermann hat die Möglichkeit, Bitten oder Beschwerden an den Deutschen Bundestag zu richten.

Um direkt zu entsprechenden Bereichen zu springen verwenden Sie die Sprungmarken wie folgt:

Auf dem Bild sehen Sie ...

Diskussion zur Petition 161244

Investitionen und öffentliche Zuwendungen

Keine Kürzung von Finanzmitteln für den Nahverkehr vom 18.12.2023

Diskussionszweig: Deutsch

Martin-Lorch | 15.02.2024 - 20:12

Deutsch

Anzahl der Antworten: 3

Könnt Ihr den sprachlichen Unsinn im ersten Satz bitte noch korrigieren? Z.B.: "Mit der Petition wird gefordert, Finanzmittel für den Nahverkehr nicht zu kürzen." Das würde es mir sehr erleichtern, die Petition zu teilen. Danke.
5

Das Anthropische Prinzip | 21.02.2024 - 14:52

Vermutlich Autonomes Fahren. Aber das ist zu anstrengend.

0

Das Anthropische Prinzip | 21.02.2024 - 12:56

Bei allen Diskussionstiteln zur Auswahl, ein wunderschön typisches Sortiment, entschied ich mich für diesen. Deutsch.
Die Grundannahme der Petition, Diskussionsbeiträge und Verständnis der Bundespolitik. Hinzu kommt die Wirtschsaftliche Effizienz im Thema, am Rand mit Gerechtigkeit bei Dienstwagen. Die genannte Summe ist schon beeindruckend. Wo man jetzt nicht weiß ob dazu auch Polizeifahrzeuge gezählt wurden, oder bloß Steuererleichterungen für Privatunternehmen.

Die Kosten beim Endverbraucher in der Wahl zwischen Auto und Öffi, sind nahezu gleich. Eine dritte Möglichkeit, die der Rikschafahrer hat sich einfach nicht durchgesetzt, vermutlich viel zu teuer. Versuche gab und gibt es ja wirklich. Aber wohl besser wenn das jungvolk im Supermarkt den Zucker auspacken kann. Der Punkt ist, daß entweder tatsächlich die Kosteneffizienz Beim Öffi und Nahverkehr gar nicht mal so gut ist, zumal immerhin Löhne gezahlt werden müssen für den Chauffeur und dem Schwager des Managers. Oder gilt einfach das deutsche Prinzip von Angebot und Nachfrage. Was gewünscht wird, bekommt man so lange nicht, bis der Wunsch weg ist. Das Deutschlandticket hat das etwas durcheinander gebracht.

Aber zurück zum Punkt. Das Auto ist wirklich mehrfach effizienter. Die Strassen sind da, teilweise im brauchbaren Zustand, aber es müssten keine Wälder oder Menschen Zwangsumgesiedelt werden für Neue Schneisen. Es braucht keinen Fahrplan, und neuerdings gibt es sogar Elon Musks Satteliten mit GPS im Weltraum. Irgendwo fliegt ja sogar sein Auto da oben rum. Nur wenn man stink reich ist, braucht man kein Auto mehr. Dann fährt man mit dem ICE.

Noch ein Punkt, die Bahnlinie macht so viel Krach, das die Anwohner krank werden. Auch in der Nacht am Sonntag, wobei das die Güterzüge sind, wo man sich fast fragen könnte was da überhaupt von A nach B transportiert wird. Ausser natürlich Neuwagen. Die man auf jedem zweiten Güterzug sieht.

Nochmal der Punkt. Es gibt überhaupt keinen Sozialschlauch in Deutschland. Und doch aber anders, eine zusätzliche Kostenbelastung der unteren Sozialschicht ohne genug Eigenkapital, zum Wohl der Schichten da drüber.

Von diesem Punkt aus, ist alles erklärt! Es gibt nämlich überhaupt kein Problem. Nur das die eigene Systematik nicht mehr verstanden wird. Die Beilage des Öffi, zum Auto, als weitere Auswahlmöglichkeit auf dem Speiseplan, hat sich zu stark in den nicht gewollten Sozialschlauch verwandelt. So, das er weder die Autoanzahl verringert, noch als Beilage funktioniert. Bestenfalls eine Möglichkeit für Behinderte ohne Führerschein auch mal ohne Hilfe die vier Wände zu verlassen. Und selbst dafür ist das nicht gerade Benutzerfreundlich genug.

Vorschlag wäre, die Erste Klasse auch im Nahverkehr wieder mit einem Bordrestaurant auszustatten. Nicht wegen der Effizienz oder dem Klimawandel, die bei dem Beilagekonzept ohnehin nur zusätzlich belastet werden, sondern um daraus wenigstens irgendwas Sinnvolles zu ziehen. Nur weil die untere Sozialschicht wegen ihrer Frechheit noch irgendwie Spaß am Leben zu finden, bestraft werden muss, dürfen die Oberen deswegen nicht auch bestraft werden.

Deutsch. Ist offenbar nur ein Wort.

Selbstverständlich würde das bedeuten den Klassenkampf wieder etwas aufzuwärmen, aber in der Hoffnung für ein effizienteres gesamt Deutsch. So das dann wirklich alle Deutschen etwas mehr von Allem haben. Wobei es dann auch Branchen übergreifend sein muss, weil im Verkehr dafür nichts zu holen ist. Ob Auto oder Offi oder Zusammen.

Ein halbiertes Tempolimit und vor allem in Ortschaften, besser noch einfach überall dort Spielstrassen zu machen - was selbst dem Vielfahrer eine Menge verschwendete Lebenszeit ZURÜCK geben wird - bleibt eine Möglichkeit für ein gesamt Gewinn von Deutsch und Land. Wo jedoch die Frage ist, ob das interessiert. Mit der Antwort, nein.

Im Gegenteil, gibt es ein aktives Desinteresse an Deutschland. Alles, nur nicht Deutsch. Das klingt auch für mich an dieser Stelle abgedroschen, und könnte bloß meine Verlegenheit für eine Wunderwaffe sein, ohne Ziel, darum ja mit Wunder, wenn da draußen nicht die Strasse wäre. Es ist nicht ungewöhnlich in einer Zivilisation auf bestimmtes Verzichten zu müssen, wie zum Beispiel sich ungestraft Gegenseitig öffentlich zu erschießen, in einem ehrenhaftem Duell auf Leben und Tod. Oder was mir grad nicht einfällt, weil ich es vergessen habe wie man ein Eingeborener ist. Aber die Strasse da draußen, der einzig öffentliche Platz von Bedeutung, und auch täglich heiß umkämpft, ist schlimmer als der wildeste Westen. Egal der Wetterlage, die Strasse ist nicht matschig, aber stets tödlich und laut. Kaum Indianer oder Revolverhelden, und doch ist auch der winzige Bürgersteig, wenn er denn überhaupt da ist, nicht mal breit genug um sich am Kinderwagen der Entgegenkommenden Mutter vorbeizuquetschen, und wenn der Fahrradfaher noch kommt, wird ohne mit einander zu sprechen kurz die Soziale Stellung an Kleidung und Auftreten in Sekunden des Unterbewusstseins abgecheckt, wer zu erst vorbei darf, funktioniert alles erstaunlich zivilisiert, nur manchmal gibt es auch dabei tote was aber dann kriminelle Wut ist, ... ich meine wir befinden uns in einem Dauerkriegszustand. Dank Auto.

Von dort aus, spielt es immer zu viel und zu wenig, also gar keine Rolle, was Deutsch heißt.

Es könnte geschaut werden, wie die Politik und Zivilisation aus solchen Zuständen raus kam. Das! Würde gebraucht. Ich fürchte allerdings, es war immer Gewalt mit extra viel Toten.
Der Glaube an das Besser reicht nicht.

Und so stehe ich jetzt voll auf dem Schlauch.

0

Die Glueckliche. | 17.02.2024 - 12:11

"Bitte besser formulieren" hätte dieser Beitrag wohl lauten - erm - können ;)

0