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Diskussion zur Petition 164872

Verkehrswesen

Einführung eines Fahrzeugbesitzverbotes für Personen ohne Führerschein aufgrund fahrlässigen Verhaltens mit Todesfolge vom 13.03.2024

Diskussionszweig: Allgemeiner Unmut über den Strassenverkehr

Das Anthropische Prinzip | 24.04.2024 - 10:42 (Zuletzt geändert am 24.04.2024 - 11:10 von Das Anthropische Prinzip )

Allgemeiner Unmut über den Strassenverkehr

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Das Tempolimit erzeugt ein Fahr und Verhalten am Limit. Kein gutes sondern das schlecht möglichste. Ein Verkehrsminister, der mit einem Fahrverbot droht, in Vorausannahme das sei abgrundtief böse, um ein reduziertes Tempolimit und den Klimawandel zu umfahren, damit gar nichts besser wird. Auch nicht die Zahl der Verkehrstoten. Glaub er hat Recht.

Ein drastisch gesenktes Tempolimit in Ortschaften und auf Landstraßen - die Autobahn ist scheiß egal - wird nicht nur den Lärmschutz, den Klimawandel, die Unfallzahlen, die Reperaturkosten, den Spritverbrauch, den sozialen Zusammenhalt durch eine friedlichere Grundstimmung verbessern, es wird ein neues Fahrgefühl erwirken, das den Absatzmarkt für E-Autos verbessert, und damit China schneller voran bringt. Ich meine Deutschlands Wirtschaft.

Der Bezug zur Petition ist deutlich genug für eine Empörung auf beiden Seiten.

Da der Autofahrer auf seine Freiheit besteht, kann testweise das Tempo Verkehrsschild mit einer freundlichen Empfehlung erweitert werden. Ganz wichtig, in einem größeren Aufdruck der Tempoempfehlung, als das Tempolimit. Aber ohne Smiley und Danke. Dann steht da also die bekannte 50, und da drüber eine 25. Der Fahrer und die Fahrerinnen dürfen dann selber entscheiden, ob ihre Hintermänner und Frauen diese Entscheidung für die Freiheit aller aufgezwungen bekommen, bis zum Ortsausgangsschild, wo die Überholmanöver beginnen. Nein? Na dann doch wieder eine Freiheit für alle gleich, und ganz ohne die 50.
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