Text der Petition
Mit der Petition wird zum Schutz des Klimas gefordert, Zeitungen und Zeitschriften in Papierform zu verbieten.
Begründung
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Zeitungen und Zeitschriften in Papierform verboten werden.
Im Zeitalter des Internets müssen für die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften keine Ressourcen mehr verschwendet werden. Angesichts der immer stärker werdenden Erderhitzung sind alle möglichen Einsparpotenziale zu berücksichtigen und auszunutzen. Jeder kann seine Zeitung heutzutage im Internet aufrufen und auf dem Tablet, Laptop, Notebook, Computer, PC oder dem Smartphone lesen. Ohne Zeitungen und Zeitschriften in Papierform müssen nicht mehr so viele Bäume für die Papierherstellung gefällt werden. Diese nicht gefällten Bäume können dann weiterhin das klimaschädliche CO2 binden, wenn sie nicht zu Zeitungspapier verarbeitet werden.
So lassen sich tausende Tonnen CO2 jährlich einsparen und zusätzlich binden.
Dazu kommt noch die gesamte Energieeinsparung für die nicht mehr erforderliche Zeitungspapierproduktion und die nicht mehr erforderlichen Druck- und Produktionsprozesse sowie die entfallenden Transporte. Eine Supermarktkette geht diesbezüglich schon vorbildlich voran und druckt keine Werbeblätter mehr, die dann normalerweise den Zeitungen beiliegen. Die Supermarkt-Werbung dieser Kette gibt es nur noch online oder per App.
Zeitungsauflagen werden in vorher festgelegten Größenordnungen gedruckt. Kein Zeitungsverlag weiß, wie viele ihrer Produkte tatsächlich gekauft werden. Unzählige nicht gekaufte Zeitungen und Zeitschriften werden anschließend auch noch recycelt. Auch das ist eine völlig unsinnige Energieverschwendung.
Als weiterer klimafreundlicher, positiver Nebeneffekt würden die daraus resultierenden Personaleinsparungen bei den Zeitungsverlagen den Konsum dieses freigestellten Personals senken. Denn wer vom Arbeitslosengeld lebt, hat nicht mehr so viel Geld, um sich dem klimaschädlichen Konsumrausch hinzugeben. Was weiterhin viele Ressourcen für die nicht mehr erforderliche Herstellung und den Transport dieser nicht mehr benötigten Konsumgüter einspart.