Herzlich Willkommen auf den Internetseiten des Petitionsausschusses des deutschen Bundestages. Jedermann hat die Möglichkeit, Bitten oder Beschwerden an den Deutschen Bundestag zu richten.

Um direkt zu entsprechenden Bereichen zu springen verwenden Sie die Sprungmarken wie folgt:

Auf dem Bild sehen Sie ...

Diskussion zur Petition 167142

Kinder- und Jugendhilfe

Stärkung von Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern in Deutschland vom 03.05.2024

Diskussionszweig: Personalmangel vs. Stellenaufstockung und Berücksichtigung von Urlaub und Co

-- | 11.06.2024 - 09:14

Personalmangel vs. Stellenaufstockung und Berücksichtigung von Urlaub und Co

Anzahl der Antworten: 11

Zitat:
- Mindestens eine zusätzliche Profilstelle, u.a. für Sprachbildung in jeder Kita
- Verbindliche, wissenschaftlich basierte Mindestpersonalstandards für mittelbare pädagogischer Arbeit, Urlaubs-, Krankheits- u. Weiterbildungstage
- Ausreichend Kita-Plätze für alle Kinder, denn jedes Kind zählt
- Mehr Praxis- u. Fachberatung

Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern in Deutschland wird immer mehr zum Glücksspiel für Familien. Der ansteigende Personalmangel führt in vielen Einrichtungen zu kürzeren Öffnungszeiten oder Schließungen.

und
Zitat:
-Zur Verbesserung unserer Arbeitssituation müssen bundesweite Mindestpersonalstandards geschaffen werden. Mittelbare pädagogische Arbeit, Krankheits-, Fortbildungs- und Urlaubstage müssen in der Personalplanung stärker berücksichtigt werden. Die Höhe der hierfür zur berücksichtigenden Arbeitszeit von pädagogischen Fachkräften muss auf wissenschaftlicher Grundlage festgesetzt werden. Zusätzlich müssen Kitas in herausfordernden Lagen durch höhere Standards besonders unterstützt werden.

wie soll man bei "ansteigendem Personalmangel" Mindestpersonalstandards + zusätzliche Profistellen realisieren?

Zitat:
Damit endlich dringend benötigte Verbesserungen in der frühkindlichen Bildung umgesetzt werden können, muss sich der Bund stärker engagieren. Er hat als Garant für gleichwertige Lebensverhältnisse und für die öffentliche Fürsorge auch die rechtliche Verpflichtung dazu. Wir fordern deshalb, dass das im Koalitionsvertrag angekündigte Qualitätsentwicklungsgesetz im Jahr 2024 mit Qualitätsstandards beschlossen wird, die unmittelbar in der Praxis Wirkung entfalten.

Man sollte bei den Eltern anfangen, die sich "stärker zu engagieren" haben.
Kurse in "ich lege mein Smartphone weg, wenn mein Baby/Kleinkind vor mir nach mir ruft und verzweifelt versucht Blickkontakt herzustellen" über "nein, anhaltendes Schreien des Babys stärkt nicht seine Lunge, sondern nur sein Verlassenheitsgefühl" bis zu "ich rede mit meinem Kind und parke es nicht vor Tablett und Co" usw. wären auch wichtige Schritte der frühkindlichen Förderung
13

Nutzer6152414 | Wed Jul 03 08:35:43 CEST 2024 - Wed Jul 03 08:35:43 CEST 2024

Ich bin ganz Ihrer Meinung, dass sich einige Eltern mehr und vor allem besser um ihre Kinder kümmern sollten, aber es greift auch zu kurz alles auf die Eltern abzuwälzen.

Wir haben zwei Kinder, haben den ersten erst mit 3 Jahren in die Kita gegeben (davor testweise immer mal wenige Stunden als Mittagskind oder auch gar nicht, war ja die Corona-Hochphase) und jetzt geht er auch nicht 8 sondern nur 6 Stunden täglich hin. Wir stehen für „bildschirmfrei bis Drei“ und versuchen unsere Kinder so gut es geht zu fördern, allerdings ohne die wichtigen freien Spielphasen einzuschränken. Und das gesamte Kindergeld legen wir für beide in einem Depot an.
Das geht nur, weil ausnahmsweise mal ich, die Mutter, nach langem Kampf darum recht gut verdient und der Vater ein Stipendium fürs Studium erhält und somit zeitlich sehr flexibel ist. Hinzu kommt der luxuriöse Umstand des Beschäftigungsverbots, der es mir erlaubt bei vollem Gehalt zu Hause zu bleiben, aber natürlich ist auch das eher die Ausnahme als die Regel.

Ich bin davon überzeugt, dass es viele Eltern gibt, die sich gerne mehr selbst kümmern würden, es aber schlicht aus existentiell monetären Gründen nicht können und die auf eine Betreuung angewiesen sind. Und da ist es meiner Meinung nach nicht zu viel verlangt, mehr Ressourcen und Verantwortung vom Staat zu verlangen. Die Kinder sind schließlich nicht nur unsere sondern auch die Zukunft unseres Staates. Ja, ich finde es bedenklich, wenn die Kinder schon mit einem Jahr oder gar früher teilweise in Vollzeit in eine Betreuungseinrichtung gesteckt werden. Aber es sollte eben auch in diesen Betreuungseinrichtungen nicht nur eine „Verwahrung“ sondern im Optimalfall auch eine Förderung und Bildung stattfinden - das ist leider die meiste Zeit nicht der Fall.
Ich wäre auch für andere Alternativen offen, die Eltern und Kinder durch den Staat stärker zu unterstützen - wie wäre es zum Beispiel mit einer Anerkennung der Kinderbetreuung als Arbeitszeit und einer wie auch immer gearteten Bezahlung dessen für den Zeitraum der ersten drei Lebensjahre. Auch sollte die Kindererziehung weniger als Karriereknick empfunden werden. Gerne können wir dann die Ressourcen der Betreuungseinrichtungen auf die Phase ab 3 Jahren fokussieren, wobei auch hier sicher mehr Investitionen gebraucht werden also was bisher vorhanden ist, um auch eine Förderung und nicht nur eine Verwahrung zu realisieren.

0

Nutzer1882 | Mon Jun 24 17:42:44 CEST 2024 - Mon Jun 24 17:42:44 CEST 2024

Um das Problem zu lösen, müsste es eine Rückkehr geben, zu einer Betreuung ab 3 Jahren und keine Betreuung für den Bereich < 3 Jahre. Hierfür sollten die Eltern zuständig bleiben, um eine möglichst stabile Bindung zu den Kindern aufzubauen.

Bei einer Betreuung ab 3 Jahren, lässt sich die Qualität mit dem bestehenden Personal durchaus verbessern.

Mehr benötigt es meiner Ansicht nach nicht. Wer seinem Kind die Chancen ermöglichen will, wird auch die Sprache zum Wohle des Kindes lernen und diese vermitteln. Die Sprachdefizite sind hausgemacht, da eine Abwälzung der Verantwortung auf den Staat erfolgt.

Daher leider für mich der falsche Ansatz und keine Mitzeichnung.

1

-- | Tue Jun 18 08:34:50 CEST 2024 - Tue Jun 18 08:34:50 CEST 2024

Zitat: von Fr. Klose
Wow, konstruktiv ist dieses Gespräch hier eher weniger. Das einzige was hier gerade stattfindet ist Frustablass.

Aber Sie meinen, Ihr Eingangssatz sei konstruktiv und sachlich?
Zitat: von Fr. Klose
Ich gehöre zu den Müttern, welches ihr Kind ohne Handy aufzieht.

schön
Zitat: von Fr. Klose
Wir sind viel in der Stadt unterwegs und ich finde es ist zweigeteilt. Zum einen die Eltern welche das Handy bei Kindern einsetzten um ihre Ruhe zu haben und die Eltern die sich allergrößte Mühe geben ihren Kindern eine schöne und gesunde Kindheit zu bieten.

zweifelsohne
Zitat: von Fr. Klose
Ich musste mein Kind aus seiner ersten Kita rausnehmen, da die Unzufriedenheit des Personals an den Kindern ausgelassen wurde was natürlich auch garnicht geht. Denn wenn ich als Mutter mein Kind nicht sicher weiß, kann ich auch nicht beruhigt zur Arbeit gehen. Also sind wir wieder an dem Punkt wo jeder bei sich schauen sollte um das beste aus Situation zu machen. Das auch die Situation für Erzieher/in ändern muss steht fest.


korrekt

1

Fr. Klose | Tue Jun 18 07:43:56 CEST 2024 - Tue Jun 18 07:43:56 CEST 2024

Wow, konstruktiv ist dieses Gespräch hier eher weniger. Das einzige was hier gerade stattfindet ist Frustablass.
Ich gehöre zu den Müttern, welches ihr Kind ohne Handy aufzieht.
Wir sind viel in der Stadt unterwegs und ich finde es ist zweigeteilt. Zum einen die Eltern welche das Handy bei Kindern einsetzten um ihre Ruhe zu haben und die Eltern die sich allergrößte Mühe geben ihren Kindern eine schöne und gesunde Kindheit zu bieten.
Ich musste mein Kind aus seiner ersten Kita rausnehmen, da die Unzufriedenheit des Personals an den Kindern ausgelassen wurde was natürlich auch garnicht geht. Denn wenn ich als Mutter mein Kind nicht sicher weiß, kann ich auch nicht beruhigt zur Arbeit gehen. Also sind wir wieder an dem Punkt wo jeder bei sich schauen sollte um das beste aus Situation zu machen. Das auch die Situation für Erzieher/in ändern muss steht fest.

0

-- | Mon Jun 17 08:44:50 CEST 2024 - Mon Jun 17 08:44:50 CEST 2024

Zitat: von DracoDormiens

...Mein Mann und ich sind beide voll berufstätig; nicht, weil wir das gern so wollen - am liebsten würde einer von uns nur Teilzeit arbeiten, um mehr Zeit mit unserem Kind verbringen zu können. Aber um unseren Lebensstandard halten zu können (Wohnung, 70 qm, kein Luxusleben) ist es leider notwendig, dass wir eine ganztägige, gute Betreuung für unser Kind haben.
Wie sollen wir uns mehr engagieren, um die Kitas zu entlassen? Auf ein Gehalt verzichten, damit wir es zuhause betreuen können? Und ihm damit die Möglichkeit auf Freundschaft und das Gewöhnen an eine Gruppe zu nehmen?

Erst geht es um den Lebensstandard, jetzt um die Gewöhnung des Kindes in der Gruppe. Im Abschnitt, auf den Sie sich beziehen, steht nicht, dass man das Kind aus der Kita nehmen oder Teilzeit arbeiten soll. Der Abschnitt geht auf die Forderung und Behauptungen der Petition ein. Ihr Leben stand ja nicht zur Debatte, also ist es nicht das Thema. welche Ausflüge Sie machen.

Was Sie also woanders was lesen, müssten Sie auch dort klären, was gemeint ist.

Zitat: von DracoDormiens
Ich gehe davon aus, dass die meisten Familien sich um ihre Kinder kümmern, auch ohne Handy.

davon gehe ich auch aus und habe auch nicht geschrieben, dass es anders wäre

Zitat: von DracoDormiens
Und wenn Sie und andere Eltern an Handys sehen, dann hoffe ich, dass sie bedenken, dass sie diese Menschen nur aktuell und in diesem speziellen Augenblick sehen. Sie wissen nicht, ob auf dem Handy gerade nach den Öffnungszeiten der (Kinder-) Arztpraxis geschaut wird oder schnell etwas auf dem digitalen Einkaufszettel hinzugefügt wird.


aber ja, natüüürlich, WENN eine Person, die Mutter oder Vater ist, lieber aufs handy schaut oder telefoniert und das kleine Kind/ gar Baby brüllt aber ignoriert wird oder sonstwie versucht sich auf ein nicht reagierendes Gegenüber aufmerksam zu machen, dann ist das bei "Eltern" natüüüürlich nur eine Momentaufnahme und das brüllende Kind ist nicht so wichtig, wie die sichtbar in aller Ruhe Suche nach den Öffnungszeiten oder der Ergänzung des digitalen Einkaufszettel. Was will man denn in dem Moment "schnell" ergänzen? Ohropax?
Nee ist klar und vielleicht geht es auch nur um den echten leibhaftigen Weihnachtsmann, der an der nächsten Ecke steht.

Wenn Sie sowas schreiben, dann empfehle ich Ihnen zu bedenken, dass man als der Ihnen unbekannte Mensch, auf dessen Zeilen Sie hier antworten, in der "Momentaufnahme" z.B. einer 15minütigen Busfahrt, ob man will oder nicht mitkriegt, mit wem z.B. telefoniert wird und über was es geht gerade geht (eher nicht der Kinderarzt oder die Kita-Öffnungszeiten, die man tagesaktuell abfragen muss) oder dass das nicht "schnell" was (auf dem digitalen Einkaufszettel) hinzugefügt wird.

Man sollte nicht von sich auf alle anderen schließen, Menschen, nur weil sie Eltern sind, muss man nicht heiligsprechen und jede ihrer Handlungen irgendwie rechtfertigen.

P.S. und ja doch, ich habe Kinder und weiß (gerade deswegen), wovon die Rede ist.

0

DracoDormiens | Tue Jun 11 13:56:55 CEST 2024 - Tue Jun 11 13:56:55 CEST 2024

In letzter Zeit lese ich häufig, dass Eltern sich bzgl. der aktuellen Situation in Kitas stärker engagieren sollen und jedes Mal frage ich mich, was damit gemeint sein soll. Mein Mann und ich sind beide voll berufstätig; nicht, weil wir das gern so wollen - am liebsten würde einer von uns nur Teilzeit arbeiten, um mehr Zeit mit unserem Kind verbringen zu können. Aber um unseren Lebensstandard halten zu können (Wohnung, 70 qm, kein Luxusleben) ist es leider notwendig, dass wir eine ganztägige, gute Betreuung für unser Kind haben.
Wie sollen wir uns mehr engagieren, um die Kitas zu entlassen? Auf ein Gehalt verzichten, damit wir es zuhause betreuen können? Und ihm damit die Möglichkeit auf Freundschaft und das Gewöhnen an eine Gruppe zu nehmen?
Wir unternehmen fast jedes Wochenende etwas als Familie, gehen auf Stadtfeste, in Museen, auf Kinderfeste etc. pp.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Familien sich um ihre Kinder kümmern, auch ohne Handy. Und wenn Sie und andere Eltern an Handys sehen, dann hoffe ich, dass sie bedenken, dass sie diese Menschen nur aktuell und in diesem speziellen Augenblick sehen. Sie wissen nicht, ob auf dem Handy gerade nach den Öffnungszeiten der (Kinder-) Arztpraxis geschaut wird oder schnell etwas auf dem digitalen Einkaufszettel hinzugefügt wird.

15

-- | Tue Jun 11 13:47:44 CEST 2024 - Tue Jun 11 13:47:44 CEST 2024

Zitat: von Nutzer61325
Sie verwechseln institutionelle Bedingungen mit anekdotischer Evidenz. .

und Sie verwechseln, das was geschrieben wurde, mit Ihrer Interpretation oder eher Missverständnis

Zitat: von Nutzer61325
Es gibt derart viele Haushalte, die Sie unmöglich alle kennen können, um zu behaupten, die Probleme in den Kitas, welche durch die Petition adressiert werden, würden nicht mehr existieren, wenn in allen Familien alles prima liefe.

Bitte verzichten Sie darauf, mir Ihre Fehldeutungen als Gesagtes zu unterstellen. Weder steht da, dass ich alle Familien kenn, noch dass damit alle Probleme nicht mehr existieren würden.
Für jemand, der scheinbar keine Verallgemeinerungen mag, greifen Sie selbst tief in die entsprechende Kiste

Zitat: von Nutzer61325
Darüber hinaus scheinen sie die Entstehungsbedingungen für die Verhältnisse in den Familien nicht einzubeziehen.


was Sie nicht alles aus einen Absatz rauslesen. Aber ich verstehe schon, Persilschein für Familien, wer dagegen was sagt. hat es nicht verstanden. Klar, was sonst.

1

Nutzer2443945 | Tue Jun 11 13:46:05 CEST 2024 - Tue Jun 11 13:46:05 CEST 2024

Weil die Bundesregierung sparen will, droht ab 2025 der Wegfall der Bundesmittel für Qualitätsmaßnahmen in Kitas. Aktuell zahlt der Bund jährlich 2 Milliarden Euro an die Bundesländer mit dem Kita-Qualitätsgesetz (ehemals Gute-Kita-Gesetz). Das Geld ist aber nur bis Ende 2024 sicher; danach kann es dazu kommen, dass es keinen Cent mehr an Bundesmitteln für frühkindliche Bildung gibt. Dabei hat die Ampel in ihrem Koalitionsvertrag genau das Gegenteil versprochen – mehr Geld und bundesweit einheitliche Qualitätsstandards. Um dieses Versprechen einzufordern, hat sich diese bundesweite Initiative gegründet: „Jedes Kind zählt“. Deshalb ist diese Petition JETZT so wichtig.

Wie an anderer Stelle bereits beschrieben, ist es bei den meisten Familien so, dass zwei Elternteile arbeiten gehen müssen, weil man sich einen normalen Lebensstandard sonst nicht leisten kann. Es geht doch vielen Eltern gar nicht darum, die Kinder ganztägig irgendwo "zu parken" um im Anschluss mehr Zeit für ihr Smartphone zu haben. Es geht um eine qualitativ hochwertige, pädagogische Betreuung während der Arbeitszeit der Eltern.

9

Nutzer61325 | Tue Jun 11 12:37:29 CEST 2024 - Tue Jun 11 12:37:29 CEST 2024

Sie verwechseln institutionelle Bedingungen mit anekdotischer Evidenz. Es gibt derart viele Haushalte, die Sie unmöglich alle kennen können, um zu behaupten, die Probleme in den Kitas, welche durch die Petition adressiert werden, würden nicht mehr existieren, wenn in allen Familien alles prima liefe. Darüber hinaus scheinen sie die Entstehungsbedingungen für die Verhältnisse in den Familien nicht einzubeziehen.

2

-- | Tue Jun 11 09:44:58 CEST 2024 - Tue Jun 11 09:44:58 CEST 2024

Zitat: von Miss MeYer
Ja das mag in einzelnen Fällen stimmen, jedoch geht es in der Petition darum die angekündigten Gesetzesvorhaben für eine bessere Qualität in den Kitas zu gewährleisten.

ich hab auf die Begründung Bezug genommen und diese zitiert. Da ist nicht von Einzelfällen die Rede, sondern

Zitat:
Der ansteigende Personalmangel führt in vielen Einrichtungen zu kürzeren Öffnungszeiten oder Schließungen.

0