Text der Petition
Mit der Petition wird eine Änderung des Rechtsstatus von Hunden bei familiären Trennungen vor Gericht gefordert.
Begründung
Wir, die Unterzeichnenden, fordern eine dringende Änderung des Rechtsstatus von Hunden bei familiären Trennungen. Hunde sind keine bloßen Gegenstände, sondern geliebte Familienmitglieder, deren Wohl und Bedürfnisse respektiert werden müssen.
Es ist inakzeptabel, dass Hunde vor Gericht wie Sachen behandelt werden und ihr Wohl nicht angemessen berücksichtigt wird. Bei einer Verhandlung sollte das Wohl des Hundes immer im Vordergrund stehen. Der Hund sollte dorthin kommen, wo es ihm besser geht und wo er die Liebe, Fürsorge und Stabilität erhält, die er benötigt.
Wir appellieren an die zuständigen Behörden, Gesetze zu erlassen, die sicherstellen, dass das Wohl des Hundes bei familiären Trennungen oberste Priorität hat. Es ist an der Zeit, dass Hunde nicht länger wie Besitztümer behandelt werden, sondern als lebende Wesen mit eigenen Bedürfnissen anerkannt werden.
Abgesehen davon gibt es einfach zu viele Hunde in Deutschland. Mittlerweile 16 Mio. in Deurschland sind eine regelrechte Plage. Überall nur noch Belästigung durch Gebell, Sabbern und Hundekot.