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Diskussion zur Petition 173482

Klimaschutz

Überarbeitung des Bundesverkehrswegeplans unter Berücksichtigung des Klimaschutzes. vom 17.10.2024

Diskussionszweig: Klimaschutz - Überarbeitung des Bundesverkehrswegeplans unter Berücksichtigung des Klimaschutzes.

Petent | 31.10.2024 - 09:31

Klimaschutz - Überarbeitung des Bundesverkehrswegeplans unter Berücksichtigung des Klimaschutzes.

Anzahl der Antworten: 23

Gibt es in Ihrer Umgebung Planungen für eine Autobahn, die aus- oder neugebaut werden soll und deren Bau aus Ihrer Sicht nicht mit dem Klimaschutzzielen der Bundesregierung vereinbar ist?
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Nutzer4902401 | Mon Dec 02 16:31:57 CET 2024 - Mon Dec 02 16:31:57 CET 2024

@ Nutzer5610979 | gestern - 18:16

Zitat: von Nutzer5610979
Zitat: von Nutzer4902401
Zitat: von hllizi
Ach ja, das noch:
Zitat: von Nutzer4902401
@ hllizi | gestern - 13:18
A propos VCD. Immer wieder interessant, wie sich da randständige Miniorganisationen als "vox populi" aufspielen. Egal, ob es die 52.000 des VCD sind, oder die 12.000 der DUH. Da muss man sich doch fragen, mit was für Geldern die ihre sehr umfangreiche Lobbyarbeit bezahlen.


Tatsächlich erfreulich, daß sich diese Frage bei den entrückten Fans der Automobilität gar nicht erst stellt.

Ja, nicht wahr? Aber was sind schon 21 Millionen entrückte Mitglieder gegen 52.000 oder sogar nur 12.000 total voll Erleuchtete ... ah, jetzt haben Sie mich auf eine Idee gebracht, VCD 69 Euro Mitgliedbeirag, DUH 100 Euro, ADAC 139 Euro, da stellt sich die Frage nach den Geldquellen noch viel mehr ...


Sehr geehrter Nutzer4902401,
"[...] entrückte Mitglieder [...], das mag ja ihre Bewertung sein. Mir käme diese Bewertung von Personen... auch Personen die eine Mitgliedschaft beim ADAC haben... nicht in den "Sinn"/einen Text von mir.

Schön, dass Sie die zitierten vorhergehenden Beiträge nicht gelesen haben. Sonst wüssten Sie nämlich, dass das mit dem "entrückt" nicht von mir war, sondern vom mobilitätsludditischen Vorposter.

Zitat: von Nutzer5610979
by the way... es gibt ja auch Menschen die Mitglied im ADAC sind und dessen Dienstleistungen... als Radfahrerin nutzen...und für eventuelle Situationen in denen ein Transport via Rettungshubschrauber angebracht ist. Personen die zwar in KFZs mitfahren.... aber kein eigenes Auto besitzen/haben... noch nie ein eigenes Auto besessen haben.... für die alle anderen Mobilitätsformen (die es anstelle eigenes eigenen KFZ) gibt, immer völlig "ausreichend"... waren... und noch sind (trotz der aktuellen Lage im ÖP(N)V ... und die aus Überzeugung (nicht gleichzusetzen mit dem Wort Ideologie in der Form/in dem Verständnis [negativ, Vorwurf,... vielleicht sogar als Abwertung/Beleidigung der Person die man als idealogisch bezeichnet] wie einzelne Personen es nutzen) so handeln.

Was aber in diesem Fall irrelevant ist.

Zitat: von Nutzer5610979
Ihrer Aufzählung der Mitglieder von VCD und DUH haben Sie ja bestimmt auch die Fördermitglieder eingeschlossen.

Ich schon. Sie schießen da aber anscheinend aus Prinzip dagegen, ohne vorher selber zu recherchieren.

OK, meine Zahlen zur DUH waren geringfügig veraltet. Befragen wir doch deren Homepage:
Zitat:
Die DUH hat mehr als 17.000 Fördermitglieder und 530 stimmberechtigte Mitglieder (Stand 1.3.2024).

Und weiter von deren Homepage:
Zitat:
179 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden nach einem DUH-Gehaltstarif bezahlt, der mit der Vergütung im öffentlichen Dienst vergleichbar ist. Das Durchschnittsgehalt (umgerechnet auf Vollzeit) der Leitungsebene lag im Jahr 2022 bei 106.430 Euro. Unsere Mitarbeitenden mit besonderer fachlicher Qualifikation und Verantwortung, wie zum Beispiel unsere Fachreferentinnen und -referenten, Senior Expertinnen und Experten verdienten durchschnittlich 60.149 Euro. Alle anderen tariflichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, wie unsere Sachbearbeiterinnen und -bearbeiter im Verwaltungsbereich und Projektassistenzen der Fachbereiche hatten ein Durchschnittsgehalt von 46.269 Euro. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten eine betriebliche Altersvorsorge.

Hm. Sind wir mal großzügig, gestehen jedem MA im Schnitt 50.000 EUR zu, mit den AG-Anteilen und sonstigen Gemeinkosten wären das 75.000 pro Kopf und Jahr, oder gut 13 Millionen. An die 800 EUR pro Jahr pro Fördermitglied, die aufzubringen sind, alleine für die Lohnkosten. Mitgliedsbeitarg ist aber maximal 100 EUR bzw. 36 EUR für Fördermitglieder. Also gibt es da durchaus weitere Geldquellen. Worin der Unterschied zwischen Mirgliedern und Fördermitgliedern besteht wird auch nicht klar, oder wie welche berufen werden. Naja ...

Der VCD lässt sich nicht so ganz genau aus über reguläre und Fördermitglieder. Aber gemeinhin geben Vereine die Gesamtmitgliederzahl an, unabhängig vom Status.

Zitat: von Nutzer5610979
Wobei ich mich dann schon etwas wundere woher Sie die Zahl wissen (Sie haben da ja vielleicht insider Wissen).

Oooohhhhh ... und jetzt kommt wieder die Insiderkeule. Leider geht die bei Ihnen gleich zweifach nach hinten los.
1. "Insider" würde bedeuten, ich wäre Mitglied bei VDC und/oder DUH. Was ich aber ganz offensichtlich nicht bin. Oder ist es das, was Sie mir hier unterstellen? wo wäre da in diesem Fall für Sie das Problem?
2. Und dann, bevor Sie hier anderen Leuten den "Insider" und "geheimes Wissen" unterstellen, sollten Sie die völlig öffentlichen Homepages der fraglichen Vereine bemühen. Oder zumidnest als absolutes Minimum mal Google und Wikipedia.

Zitat: von Nutzer5610979
Es gibt auch Fördermitglieder (wie mich) die kein Unternehmer, kein Erbe/Unternehmerfamilie, kein Politiker, ... ist und trotzdem Organisationen, Initiativen mit ihrem/seinem Geld unterstützen.


Unbenommen. Aber diese Fördermitglieder reißen das finanziell nicht raus. Und wieso kommen Sie hier jetzt mit "Unternehmer, Erbe/Unternehmerfamilie, Politiker"? Was soll das für ein Meme werden?

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Nutzer5610979 | Sun Dec 01 18:16:31 CET 2024 - Sun Dec 01 18:16:31 CET 2024

Zitat: von Nutzer4902401
Zitat: von hllizi
Ach ja, das noch:
Zitat: von Nutzer4902401
@ hllizi | gestern - 13:18
A propos VCD. Immer wieder interessant, wie sich da randständige Miniorganisationen als "vox populi" aufspielen. Egal, ob es die 52.000 des VCD sind, oder die 12.000 der DUH. Da muss man sich doch fragen, mit was für Geldern die ihre sehr umfangreiche Lobbyarbeit bezahlen.


Tatsächlich erfreulich, daß sich diese Frage bei den entrückten Fans der Automobilität gar nicht erst stellt.

Ja, nicht wahr? Aber was sind schon 21 Millionen entrückte Mitglieder gegen 52.000 oder sogar nur 12.000 total voll Erleuchtete ... ah, jetzt haben Sie mich auf eine Idee gebracht, VCD 69 Euro Mitgliedbeirag, DUH 100 Euro, ADAC 139 Euro, da stellt sich die Frage nach den Geldquellen noch viel mehr ...



Sehr geehrter Nutzer4902401,
"[...] entrückte Mitglieder [...], das mag ja ihre Bewertung sein. Mir käme diese Bewertung von Personen... auch Personen die eine Mitgliedschaft beim ADAC haben... nicht in den "Sinn"/einen Text von mir.
by the way... es gibt ja auch Menschen die Mitglied im ADAC sind und dessen Dienstleistungen... als Radfahrerin nutzen...und für eventuelle Situationen in denen ein Transport via Rettungshubschrauber angebracht ist. Personen die zwar in KFZs mitfahren.... aber kein eigenes Auto besitzen/haben... noch nie ein eigenes Auto besessen haben.... für die alle anderen Mobilitätsformen (die es anstelle eigenes eigenen KFZ) gibt, immer völlig "ausreichend"... waren... und noch sind (trotz der aktuellen Lage im ÖP(N)V ... und die aus Überzeugung (nicht gleichzusetzen mit dem Wort Ideologie in der Form/in dem Verständnis [negativ, Vorwurf,... vielleicht sogar als Abwertung/Beleidigung der Person die man als idealogisch bezeichnet] wie einzelne Personen es nutzen) so handeln.
Ihrer Aufzählung der Mitglieder von VCD und DUH haben Sie ja bestimmt auch die Fördermitglieder eingeschlossen.
Wobei ich mich dann schon etwas wundere woher Sie die Zahl wissen (Sie haben da ja vielleicht insider Wissen).
Es gibt auch Fördermitglieder (wie mich) die kein Unternehmer, kein Erbe/Unternehmerfamilie, kein Politiker, ... ist und trotzdem Organisationen, Initiativen mit ihrem/seinem Geld unterstützen.

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Nutzer5610979 | Sun Dec 01 18:14:35 CET 2024 - Sun Dec 01 18:14:35 CET 2024

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Nutzer5610979 | Sun Dec 01 18:10:25 CET 2024 - Sun Dec 01 18:10:25 CET 2024

Sehr geehrter Nutzer4902401,
"[...] entrückte Mitglieder [...], das mag ja ihre Bewertung sein. Mir käme diese Bewertung von Personen... auch Personen die eine Mitgliedschaft beim ADAC haben... nicht in den "Sinn"/einen Text von mir.
by the way... es gibt ja auch Menschen die Mitglied im ADAC sind und dessen Dienstleistungen... als Radfahrerin nutzen...und für eventuelle Situationen in denen ein Transport via Rettungshubschrauber angebracht ist. Personen die zwar in KFZs mitfahren.... aber kein eigenes Auto besitzen/haben... noch nie ein eigenes Auto besessen haben.... für die alle anderen Mobilitätsformen (die es anstelle eigenes eigenen KFZ) gibt, immer völlig "ausreichend"... waren... und noch sind (trotz der aktuellen Lage im ÖP(N)V ... und die aus Überzeugung (nicht gleichzusetzen mit dem Wort Ideologie in der Form/in dem Verständnis [negativ, Vorwurf,... vielleicht sogar als Abwertung/Beleidigung der Person die man als idealogisch bezeichnet] wie einzelne Personen es nutzen) so handeln.
Ihrer Aufzählung der Mitglieder von VCD und DUH haben Sie ja bestimmt auch die Fördermitglieder eingeschlossen.
Wobei ich mich dann schon etwas wundere woher Sie die Zahl wissen (Sie haben da ja vielleicht insider Wissen).
Es gibt auch Fördermitglieder (wie mich) die kein Unternehmer, kein Erbe/Unternehmerfamilie, kein Politiker, ... ist und trotzdem Organisationen, Initiativen mit ihrem/seinem Geld unterstützen.

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Nutzer5968833 | Wed Nov 27 03:59:28 CET 2024 - Wed Nov 27 03:59:28 CET 2024

Das A4plus Projekt: Ausbau der A4 mit Gremberger Kreuz und Kreuz Köln Süd, Abriss einer Denkmalgeschützen Brücke und Ausbau der Trasse von 6 auf 8 Spuren (Erster Ausbau wurde 1994 von 4 auf 6 vorgenommen) Kostenexplosion von 249 Mill. auf ca. 700 Mill.(Prinsdaten wurde nicht geändert) Die Rodenkrichener Brücke ist zudem gar nicht marode und beschädigt, geschweige denn baufällig. Sie ist gem. Autobahn GmbH völlig intakt. Nur hat man sie trotz Denkmalschutz der dem 40 Tonner Modell unterzogen ist, mit einem Lastenmodell von 60zig Tonnern, die in Europa noch gar nicht zugelassen sind nachberechnet und ist zum Schluss gekommen, dass sie deswegen in den nächsten 10 bis 15 Jahren wohl nicht den 60zig Tonern Gigalinern standhalten kann. Diese Brücke ist unter dem damaligen Lastenmodell in 1994 bereits auf 8 Spuren durch extrabreite Seitenstreifen ausgelegt worden. Diese denkmalgeschützte Brücke hat seit über 10 Jahren den gesamten LKW Schwerlastverkehr auf allen Spuren ohne Tempolimit von der seit 2016 komplett für den LKW gesperrten Leverkusener Brücke getragen. Das waren 50 Prozent mehr LKW in den Jahren 2013/16 Vollsperrung bis jetzt. 2018, also während der Sperrung der Leverkusener Brücke, wurde dann die Verkehrsuntersuchung gemacht! Es geht hier nur um den angeblich 2023 ermittelten 58 Prozentigen Zuwachs von Schwerlastverkehr. Die neue Prognose 2040 erstellt aus den Zahlen 2019 ergibt allerdings nur noch 38 Prozent Zuwachs. Die Brücke hat den induzierten LKW-Verkehr schon längst bedient! Der MIV Zuwachs ist hingegen unerheblich und nicht von Bedeutung. Diese ehemalige Stadtautobahn wird zur Schwerlastverkehrsroute missbraucht.
Hier bedarf es einer neutralen Überprüfung, und bei dieser Brücke auch unter Denkmalschutzbedingungen, die einfach unter den Tisch gefallen sind.
Desweiteren gibt es hier keine 24 Stunden Stau und die Stauursachen sind die fehlenden Ableitungen in die verstopfe, völlig überforderte untergeordnete Infrastruktur der Stadt Köln sowie Elefantenrennen und Überholmanöver der PKWs untereinander an den Ausfahrten in Zeiten der Rushhour. Hier wird der Äussere Grüngürtel (Kaltluftschneisse für die erhitzte Großstadt) ein Kulturerbe Konrad Adenauers, sowie der einzige Autochthone Wald der rheinischen Niederterassen mit Buchen und Eichen aus der Kaiserzeit (Gremberger Wald 74 HA) massiv betroffen werden. Die Gremberger Kiesgrubenseen mittlerweile Schutzgüter und Biorservate von hohem Wert für die Stadt werden durchsnitten von 6 Spuren Autobahnzubringer. Das Gremberger Kreuz und das Kreuz Köln Süd wurde erst nachträglich mit in die Planungen aufgenommen. Die UVS ist nicht aktualisiert und auf dem neuesten Stand (Kartierungen nur Datum geänder

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Nutzer5968833 | Wed Nov 27 03:33:15 CET 2024 - Wed Nov 27 03:33:15 CET 2024

Das A4plus Projekt: Ausbau der A4 mit Gremberger Kreuz und Kreuz Köln Süd, Abriss einer Denkmalgeschützen Brücke und Ausbau der Trasse von 6 auf 8 Spuren (Erster Ausbau wurde 1994 von 4 auf 6 vorgenommen) Kostenexplosion von 249 Mill. auf ca. 700 Mill.(Prinsdaten wurde nicht geändert) Die Rodenkrichener Brücke ist zudem gar nicht marode und beschädigt, geschweige denn baufällig. Sie ist gem. Autobahn GmbH völlig intakt. Nur hat man sie trotz Denkmalschutz der dem 40 Tonner Modell unterzogen ist, mit einem Lastenmodell von 60zig Tonnern, die in Europa noch gar nicht zugelassen sind nachberechnet und ist zum Schluss gekommen, dass sie deswegen in den nächsten 10 bis 15 Jahren wohl nicht den 60zig Tonern Gigalinern standhalten kann. Diese Brücke ist unter dem damaligen Lastenmodell in 1994 bereits auf 8 Spuren durch extrabreite Seitenstreifen ausgelegt worden. Diese denkmalgeschützte Brücke hat seit über 10 Jahren den gesamten LKW Schwerlastverkehr auf allen Spuren ohne Tempolimit von der seit 2016 komplett für den LKW gesperrten Leverkusener Brücke getragen. Das waren 50 Prozent mehr LKW in den Jahren 2013/16 Vollsperrung bis jetzt. 2018, also während der Sperrung der Leverkusener Brücke, wurde dann die Verkehrsuntersuchung gemacht! Es geht hier nur um den angeblich 2023 ermittelten 58 Prozentigen Zuwachs von Schwerlastverkehr. Die neue Prognose 2040 erstellt aus den Zahlen 2019 ergibt allerdings nur noch 38 Prozent Zuwachs. Die Brücke hat den induzierten LKW-Verkehr schon längst bedient! Der MIV Zuwachs ist hingegen unerheblich und nicht von Bedeutung. Diese ehemalige Stadtautobahn wird zur Schwerlastverkehrsroute missbraucht.
Hier bedarf es einer neutralen Überprüfung, und bei dieser Brücke auch unter Denkmalschutzbedingungen, die einfach unter den Tisch gefallen sind.
Desweiteren gibt es hier keine 24 Stunden Stau und die Stauursachen sind die fehlenden Ableitungen in die verstopfe, völlig überforderte untergeordnete Infrastruktur der Stadt Köln sowie Elefantenrennen und Überholmanöver der PKWs untereinander an den Ausfahrten in Zeiten der Rushhour. Hier wird der Äussere Grüngürtel (Kaltluftschneisse für die erhitzte Großstadt) ein Kulturerbe Konrad Adenauers, sowie der einzige Autochthone Wald der rheinischen Niederterassen mit Buchen und Eichen aus der Kaiserzeit (Gremberger Wald 74 HA) massiv betroffen werden. Die Gremberger Kiesgrubenseen mittlerweile Schutzgüter und Biorservate von hohem Wert für die Stadt werden durchsnitten von 6 Spuren Autobahnzubringer. Das Gremberger Kreuz und das Kreuz Köln Süd wurde erst nachträglich mit in die Planungen aufgenommen. Die UVS ist nicht aktualisiert und auf dem neuesten Stand (Kartierungen nur Datum geändert.).

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Nutzer4902401 | Sat Nov 02 14:23:20 CET 2024 - Sat Nov 02 14:23:20 CET 2024

Zitat: von hllizi
Ach ja, das noch:
Zitat: von Nutzer4902401
@ hllizi | gestern - 13:18
A propos VCD. Immer wieder interessant, wie sich da randständige Miniorganisationen als "vox populi" aufspielen. Egal, ob es die 52.000 des VCD sind, oder die 12.000 der DUH. Da muss man sich doch fragen, mit was für Geldern die ihre sehr umfangreiche Lobbyarbeit bezahlen.


Tatsächlich erfreulich, daß sich diese Frage bei den entrückten Fans der Automobilität gar nicht erst stellt.


Ja, nicht wahr? Aber was sind schon 21 Millionen entrückte Mitglieder gegen 52.000 oder sogar nur 12.000 total voll Erleuchtete ... ah, jetzt haben Sie mich auf eine Idee gebracht, VCD 69 Euro Mitgliedbeirag, DUH 100 Euro, ADAC 139 Euro, da stellt sich die Frage nach den Geldquellen noch viel mehr ...

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Nutzer4902401 | Sat Nov 02 14:18:39 CET 2024 - Sat Nov 02 14:18:39 CET 2024

@ hllizi | heute - 08:40

Zitat: von hllizi
@Nutzer4902401

Verzeihen Sie bitte, daß ich das jetzt nicht vollständig gelesen habe, da man schon nach wenigen Sätzen von einem äußerst ungünstigen Textlänge-Inhalt-Verhältnis ausgehen muß. Dies ist auch, was ich im wegmoderierten Teil schon beklagt hatte. Mit Ad-Hominem hat das nichts zu tun. Ich kenne Sie gar nicht, wie sollte ich da ad hominem argumentieren?

Die Mods hier sind da schon sehr langmütig, bis die da in eigener Regie eingreifen.

Zitat: von hllizi
Wo Ihr Text einen erkennbaren Inhalt hat, bekräftigen Sie einfach nur die für alle erkennbar unsinnige Behauptung, Autos und LKW seien allgemein besser als Züge und erklären, die Petition fordere eben doch die Anbindung ans Schienennetz für jedes Dorf; vermutlich weil das für Ihre Argumentationsversuche wichtig ist. Soweit das eine Erwiderung verdient, habe ich sie bereits gegeben, und werde es an diese Stelle also gut sein lassen.


Inhalt? Den wollen Sie nur nicht erkennen und anerkennen, weil der halt nicht zu Ihrem Narrativ passt. Den Inhalt bleiben Sie schuldig.

Natürlich sind Autos und LKW im allgemeinen besser. Weil Züge die modernen Bedarfe an Mobilität und Transport erst gar nicht abbilden können, und auch nie konnten. Früher gab es erst gar nicht die Wahl - entweder man hatte den Bahnanschulss, der aber teuer war und eben nicht mal ansatzweise so intensiv genutzt werden konnte wie heute alle (!) Arten der Mobilität - oder man hatte ihn nicht, und konnte dann als Magd oder Knecht auf dem Land versauern, oder als Malocher dauerhaft "in die Stadt" wechseln. Es wäre schön, wenn all diese Bahn-Klaqueure sich mal ein bisschen mit den letzten 150 Jahren Sozial-, Wirtschafts- und Mobilitätsgeschichte befassen würden. Aber das passt ja wieder nicht ins Narrativ.

Oder leiden es diese Bahnfetitischten dem Rest der Bevölkerung, wann, wie, wo und wie schnell man fährt, anstatt immer alle gleichzeitig, gleich schnell, und in die gleiche Richtung?

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gdausk | Sat Nov 02 09:50:15 CET 2024 - Sat Nov 02 09:50:15 CET 2024

Die A4 soll zwischen dem Kreuz Köln-Gremberg und Kreuz Köln-Süd von 6 auf 8 Spuren erweitert werden. Dabei soll auch die Rodenkirchener Bücke abgerissen und neu gebaut werden.
Details hier: Der Beitrag wurde vom Moderator gekürzt, da Links (URLs) auf andere Webseiten nicht zugelassen sind. Links (URLs) sind nur als Quellenangabe für ein Zitat erlaubt. Bitte beachten Sie die Richtlinie und die Nutzungsbedingungen.

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hllizi | Sat Nov 02 09:08:27 CET 2024 - Sat Nov 02 09:08:27 CET 2024

Ach ja, das noch:

Zitat: von Nutzer4902401
@ hllizi | gestern - 13:18
A propos VCD. Immer wieder interessant, wie sich da randständige Miniorganisationen als "vox populi" aufspielen. Egal, ob es die 52.000 des VCD sind, oder die 12.000 der DUH. Da muss man sich doch fragen, mit was für Geldern die ihre sehr umfangreiche Lobbyarbeit bezahlen.



Tatsächlich erfreulich, daß sich diese Frage bei den entrückten Fans der Automobilität gar nicht erst stellt.

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