Text der Petition
Die Petition fordert, dass die Bundesverkehrswegeplanung umgehend an die internationalen und nationalen Naturschutz- und Klimaziele angepasst wird. Vorrang muss der Erhalt von Brücken, Straßen und Schienen sowie der Ausbau des Schienennetzes haben. Die Bedarfspläne mit den geplanten sowie nicht abgeschlossenen Verkehrsprojekten sind auf Natur- und Klimaziele zu überprüfen und die Verkehrsprojekte neu zu priorisieren. Dafür sind die Verkehrsausbaugesetze (FStrAbG, BSWAG, WaStrAbG) anzupassen.
Begründung
Erderwärmung, Extremwetter, der drohende Zusammenbruch von Ökosystemen und Artensterben sind die größten Gefahren für unsere Zivilisation. Um das 1,5 Grad-Ziel des Weltklimarats einzuhalten, muss der CO2-Ausstoß schnell und drastisch verringert werden. Das erfordert unverzügliches und verantwortungsvolles Handeln, nicht zuletzt im Verkehrssektor.
Die Klimaziele im Verkehr werden laufend massiv verfehlt, auch weil der Staat den Aus- und Neubau von Straßen forciert. Zudem verhindert das neue Klimaschutzgesetz (KSG) durch die Bündelung der Sektoren eine größere Reduktion der CO2-Emissionen im Verkehrsbereich.
Eine soziale und klimagerechte Mobilität erfordert eine nachhaltige Infrastrukturplanung. Wir brauchen dringend einen attraktiven und bezahlbaren Personen- und Güterverkehr auf der Schiene, um den PKW- und LKW-Verkehr zu verringern. Laut §13 KSG ist klimaschonenden Alternativen der Vorrang einzuräumen.
Selbst die im Bundesverkehrswegplan 2030 (BVWP) als vordringlich eingestuften rund 1.000 Straßenneu- und -ausbauprojekte sind nicht mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen einer klimaverträglichen Verkehrsplanung vereinbar. Darüber hinaus sind die dafür vorgesehenen Finanzmittel auch langfristig nicht verfügbar. Vielmehr wird Geld für den Erhalt und die Sanierung von Straßen, Schienen und Wasserstraßen benötigt. Allein bei der Straße sind 11.000 Brücken sanierungsbedürftig.
Die für den BVWP aufgestellte Berechnung der zu erwartenden CO2-Emissionen ist deutlich zu niedrig, es ist vielmehr mit einer Zunahme der CO2-Emissionen zu rechnen. Die Bedarfsplanüberprüfung muss die Fehler ausgleichen und eine Grundlage für die dringend notwendige Anpassung der Ausbaugesetze schaffen. Die Neuausrichtung der gesamten Verkehrsplanung muss zu einer emissionsarmen Infrastruktur- und Mobilitätsplanung führen.
Das oberste Ziel bei der Bewertung von Verkehrsinfrastrukturvorhaben muss die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen und eine Minimierung der Flächenversiegelung und der Natureingriffe sein. Der Bedarf ist folglich in Einklang mit einer nachhaltigen Infrastrukturentwicklung zu bringen. Dazu ist die komplette CO2-Bilanz aller Projekte umfassend zu ermitteln und zu bewerten, ebenso der Flächen- und Ressourcenverbrauch.
Auch für die Erstellung des künftigen Bundesverkehrswege- und Mobilitätsplans 2040 sind neue Ziele und verpflichtende Leitlinien für eine nachhaltige Verkehrspolitik zu entwickeln. Für eine zukunftsfähige Mobilität gibt es richtungsweisende Pläne, wie z.B. das Bundesmobilitätsgesetz des VCD und den österreichischen Bundesmobilitätsplan 2040. Diese sind unbedingt mit einzubeziehen.
Grundsätzlich ist eine umfassende Beteiligung von Bürger*innen und Umwelt-verbänden für eine zukunftsfähige Verkehrsentwicklung sicherzustellen.
Nutzer4902401 | Mon Dec 02 16:31:57 CET 2024 - Mon Dec 02 16:31:57 CET 2024
@ Nutzer5610979 | gestern - 18:16
Schön, dass Sie die zitierten vorhergehenden Beiträge nicht gelesen haben. Sonst wüssten Sie nämlich, dass das mit dem "entrückt" nicht von mir war, sondern vom mobilitätsludditischen Vorposter.
Was aber in diesem Fall irrelevant ist.
Ich schon. Sie schießen da aber anscheinend aus Prinzip dagegen, ohne vorher selber zu recherchieren.
OK, meine Zahlen zur DUH waren geringfügig veraltet. Befragen wir doch deren Homepage:
Und weiter von deren Homepage:
Hm. Sind wir mal großzügig, gestehen jedem MA im Schnitt 50.000 EUR zu, mit den AG-Anteilen und sonstigen Gemeinkosten wären das 75.000 pro Kopf und Jahr, oder gut 13 Millionen. An die 800 EUR pro Jahr pro Fördermitglied, die aufzubringen sind, alleine für die Lohnkosten. Mitgliedsbeitarg ist aber maximal 100 EUR bzw. 36 EUR für Fördermitglieder. Also gibt es da durchaus weitere Geldquellen. Worin der Unterschied zwischen Mirgliedern und Fördermitgliedern besteht wird auch nicht klar, oder wie welche berufen werden. Naja ...
Der VCD lässt sich nicht so ganz genau aus über reguläre und Fördermitglieder. Aber gemeinhin geben Vereine die Gesamtmitgliederzahl an, unabhängig vom Status.
Oooohhhhh ... und jetzt kommt wieder die Insiderkeule. Leider geht die bei Ihnen gleich zweifach nach hinten los.
1. "Insider" würde bedeuten, ich wäre Mitglied bei VDC und/oder DUH. Was ich aber ganz offensichtlich nicht bin. Oder ist es das, was Sie mir hier unterstellen? wo wäre da in diesem Fall für Sie das Problem?
2. Und dann, bevor Sie hier anderen Leuten den "Insider" und "geheimes Wissen" unterstellen, sollten Sie die völlig öffentlichen Homepages der fraglichen Vereine bemühen. Oder zumidnest als absolutes Minimum mal Google und Wikipedia.
Unbenommen. Aber diese Fördermitglieder reißen das finanziell nicht raus. Und wieso kommen Sie hier jetzt mit "Unternehmer, Erbe/Unternehmerfamilie, Politiker"? Was soll das für ein Meme werden?
Nutzer5610979 | Sun Dec 01 18:16:31 CET 2024 - Sun Dec 01 18:16:31 CET 2024
Sehr geehrter Nutzer4902401,
"[...] entrückte Mitglieder [...], das mag ja ihre Bewertung sein. Mir käme diese Bewertung von Personen... auch Personen die eine Mitgliedschaft beim ADAC haben... nicht in den "Sinn"/einen Text von mir.
by the way... es gibt ja auch Menschen die Mitglied im ADAC sind und dessen Dienstleistungen... als Radfahrerin nutzen...und für eventuelle Situationen in denen ein Transport via Rettungshubschrauber angebracht ist. Personen die zwar in KFZs mitfahren.... aber kein eigenes Auto besitzen/haben... noch nie ein eigenes Auto besessen haben.... für die alle anderen Mobilitätsformen (die es anstelle eigenes eigenen KFZ) gibt, immer völlig "ausreichend"... waren... und noch sind (trotz der aktuellen Lage im ÖP(N)V ... und die aus Überzeugung (nicht gleichzusetzen mit dem Wort Ideologie in der Form/in dem Verständnis [negativ, Vorwurf,... vielleicht sogar als Abwertung/Beleidigung der Person die man als idealogisch bezeichnet] wie einzelne Personen es nutzen) so handeln.
Ihrer Aufzählung der Mitglieder von VCD und DUH haben Sie ja bestimmt auch die Fördermitglieder eingeschlossen.
Wobei ich mich dann schon etwas wundere woher Sie die Zahl wissen (Sie haben da ja vielleicht insider Wissen).
Es gibt auch Fördermitglieder (wie mich) die kein Unternehmer, kein Erbe/Unternehmerfamilie, kein Politiker, ... ist und trotzdem Organisationen, Initiativen mit ihrem/seinem Geld unterstützen.
Nutzer5610979 | Sun Dec 01 18:14:35 CET 2024 - Sun Dec 01 18:14:35 CET 2024
.
Nutzer5610979 | Sun Dec 01 18:10:25 CET 2024 - Sun Dec 01 18:10:25 CET 2024
Sehr geehrter Nutzer4902401,
"[...] entrückte Mitglieder [...], das mag ja ihre Bewertung sein. Mir käme diese Bewertung von Personen... auch Personen die eine Mitgliedschaft beim ADAC haben... nicht in den "Sinn"/einen Text von mir.
by the way... es gibt ja auch Menschen die Mitglied im ADAC sind und dessen Dienstleistungen... als Radfahrerin nutzen...und für eventuelle Situationen in denen ein Transport via Rettungshubschrauber angebracht ist. Personen die zwar in KFZs mitfahren.... aber kein eigenes Auto besitzen/haben... noch nie ein eigenes Auto besessen haben.... für die alle anderen Mobilitätsformen (die es anstelle eigenes eigenen KFZ) gibt, immer völlig "ausreichend"... waren... und noch sind (trotz der aktuellen Lage im ÖP(N)V ... und die aus Überzeugung (nicht gleichzusetzen mit dem Wort Ideologie in der Form/in dem Verständnis [negativ, Vorwurf,... vielleicht sogar als Abwertung/Beleidigung der Person die man als idealogisch bezeichnet] wie einzelne Personen es nutzen) so handeln.
Ihrer Aufzählung der Mitglieder von VCD und DUH haben Sie ja bestimmt auch die Fördermitglieder eingeschlossen.
Wobei ich mich dann schon etwas wundere woher Sie die Zahl wissen (Sie haben da ja vielleicht insider Wissen).
Es gibt auch Fördermitglieder (wie mich) die kein Unternehmer, kein Erbe/Unternehmerfamilie, kein Politiker, ... ist und trotzdem Organisationen, Initiativen mit ihrem/seinem Geld unterstützen.
Nutzer5968833 | Wed Nov 27 03:59:28 CET 2024 - Wed Nov 27 03:59:28 CET 2024
Das A4plus Projekt: Ausbau der A4 mit Gremberger Kreuz und Kreuz Köln Süd, Abriss einer Denkmalgeschützen Brücke und Ausbau der Trasse von 6 auf 8 Spuren (Erster Ausbau wurde 1994 von 4 auf 6 vorgenommen) Kostenexplosion von 249 Mill. auf ca. 700 Mill.(Prinsdaten wurde nicht geändert) Die Rodenkrichener Brücke ist zudem gar nicht marode und beschädigt, geschweige denn baufällig. Sie ist gem. Autobahn GmbH völlig intakt. Nur hat man sie trotz Denkmalschutz der dem 40 Tonner Modell unterzogen ist, mit einem Lastenmodell von 60zig Tonnern, die in Europa noch gar nicht zugelassen sind nachberechnet und ist zum Schluss gekommen, dass sie deswegen in den nächsten 10 bis 15 Jahren wohl nicht den 60zig Tonern Gigalinern standhalten kann. Diese Brücke ist unter dem damaligen Lastenmodell in 1994 bereits auf 8 Spuren durch extrabreite Seitenstreifen ausgelegt worden. Diese denkmalgeschützte Brücke hat seit über 10 Jahren den gesamten LKW Schwerlastverkehr auf allen Spuren ohne Tempolimit von der seit 2016 komplett für den LKW gesperrten Leverkusener Brücke getragen. Das waren 50 Prozent mehr LKW in den Jahren 2013/16 Vollsperrung bis jetzt. 2018, also während der Sperrung der Leverkusener Brücke, wurde dann die Verkehrsuntersuchung gemacht! Es geht hier nur um den angeblich 2023 ermittelten 58 Prozentigen Zuwachs von Schwerlastverkehr. Die neue Prognose 2040 erstellt aus den Zahlen 2019 ergibt allerdings nur noch 38 Prozent Zuwachs. Die Brücke hat den induzierten LKW-Verkehr schon längst bedient! Der MIV Zuwachs ist hingegen unerheblich und nicht von Bedeutung. Diese ehemalige Stadtautobahn wird zur Schwerlastverkehrsroute missbraucht.
Hier bedarf es einer neutralen Überprüfung, und bei dieser Brücke auch unter Denkmalschutzbedingungen, die einfach unter den Tisch gefallen sind.
Desweiteren gibt es hier keine 24 Stunden Stau und die Stauursachen sind die fehlenden Ableitungen in die verstopfe, völlig überforderte untergeordnete Infrastruktur der Stadt Köln sowie Elefantenrennen und Überholmanöver der PKWs untereinander an den Ausfahrten in Zeiten der Rushhour. Hier wird der Äussere Grüngürtel (Kaltluftschneisse für die erhitzte Großstadt) ein Kulturerbe Konrad Adenauers, sowie der einzige Autochthone Wald der rheinischen Niederterassen mit Buchen und Eichen aus der Kaiserzeit (Gremberger Wald 74 HA) massiv betroffen werden. Die Gremberger Kiesgrubenseen mittlerweile Schutzgüter und Biorservate von hohem Wert für die Stadt werden durchsnitten von 6 Spuren Autobahnzubringer. Das Gremberger Kreuz und das Kreuz Köln Süd wurde erst nachträglich mit in die Planungen aufgenommen. Die UVS ist nicht aktualisiert und auf dem neuesten Stand (Kartierungen nur Datum geänder
Nutzer5968833 | Wed Nov 27 03:33:15 CET 2024 - Wed Nov 27 03:33:15 CET 2024
Das A4plus Projekt: Ausbau der A4 mit Gremberger Kreuz und Kreuz Köln Süd, Abriss einer Denkmalgeschützen Brücke und Ausbau der Trasse von 6 auf 8 Spuren (Erster Ausbau wurde 1994 von 4 auf 6 vorgenommen) Kostenexplosion von 249 Mill. auf ca. 700 Mill.(Prinsdaten wurde nicht geändert) Die Rodenkrichener Brücke ist zudem gar nicht marode und beschädigt, geschweige denn baufällig. Sie ist gem. Autobahn GmbH völlig intakt. Nur hat man sie trotz Denkmalschutz der dem 40 Tonner Modell unterzogen ist, mit einem Lastenmodell von 60zig Tonnern, die in Europa noch gar nicht zugelassen sind nachberechnet und ist zum Schluss gekommen, dass sie deswegen in den nächsten 10 bis 15 Jahren wohl nicht den 60zig Tonern Gigalinern standhalten kann. Diese Brücke ist unter dem damaligen Lastenmodell in 1994 bereits auf 8 Spuren durch extrabreite Seitenstreifen ausgelegt worden. Diese denkmalgeschützte Brücke hat seit über 10 Jahren den gesamten LKW Schwerlastverkehr auf allen Spuren ohne Tempolimit von der seit 2016 komplett für den LKW gesperrten Leverkusener Brücke getragen. Das waren 50 Prozent mehr LKW in den Jahren 2013/16 Vollsperrung bis jetzt. 2018, also während der Sperrung der Leverkusener Brücke, wurde dann die Verkehrsuntersuchung gemacht! Es geht hier nur um den angeblich 2023 ermittelten 58 Prozentigen Zuwachs von Schwerlastverkehr. Die neue Prognose 2040 erstellt aus den Zahlen 2019 ergibt allerdings nur noch 38 Prozent Zuwachs. Die Brücke hat den induzierten LKW-Verkehr schon längst bedient! Der MIV Zuwachs ist hingegen unerheblich und nicht von Bedeutung. Diese ehemalige Stadtautobahn wird zur Schwerlastverkehrsroute missbraucht.
Hier bedarf es einer neutralen Überprüfung, und bei dieser Brücke auch unter Denkmalschutzbedingungen, die einfach unter den Tisch gefallen sind.
Desweiteren gibt es hier keine 24 Stunden Stau und die Stauursachen sind die fehlenden Ableitungen in die verstopfe, völlig überforderte untergeordnete Infrastruktur der Stadt Köln sowie Elefantenrennen und Überholmanöver der PKWs untereinander an den Ausfahrten in Zeiten der Rushhour. Hier wird der Äussere Grüngürtel (Kaltluftschneisse für die erhitzte Großstadt) ein Kulturerbe Konrad Adenauers, sowie der einzige Autochthone Wald der rheinischen Niederterassen mit Buchen und Eichen aus der Kaiserzeit (Gremberger Wald 74 HA) massiv betroffen werden. Die Gremberger Kiesgrubenseen mittlerweile Schutzgüter und Biorservate von hohem Wert für die Stadt werden durchsnitten von 6 Spuren Autobahnzubringer. Das Gremberger Kreuz und das Kreuz Köln Süd wurde erst nachträglich mit in die Planungen aufgenommen. Die UVS ist nicht aktualisiert und auf dem neuesten Stand (Kartierungen nur Datum geändert.).
Nutzer4902401 | Sat Nov 02 14:23:20 CET 2024 - Sat Nov 02 14:23:20 CET 2024
Ja, nicht wahr? Aber was sind schon 21 Millionen entrückte Mitglieder gegen 52.000 oder sogar nur 12.000 total voll Erleuchtete ... ah, jetzt haben Sie mich auf eine Idee gebracht, VCD 69 Euro Mitgliedbeirag, DUH 100 Euro, ADAC 139 Euro, da stellt sich die Frage nach den Geldquellen noch viel mehr ...
Nutzer4902401 | Sat Nov 02 14:18:39 CET 2024 - Sat Nov 02 14:18:39 CET 2024
@ hllizi | heute - 08:40
Die Mods hier sind da schon sehr langmütig, bis die da in eigener Regie eingreifen.
Inhalt? Den wollen Sie nur nicht erkennen und anerkennen, weil der halt nicht zu Ihrem Narrativ passt. Den Inhalt bleiben Sie schuldig.
Natürlich sind Autos und LKW im allgemeinen besser. Weil Züge die modernen Bedarfe an Mobilität und Transport erst gar nicht abbilden können, und auch nie konnten. Früher gab es erst gar nicht die Wahl - entweder man hatte den Bahnanschulss, der aber teuer war und eben nicht mal ansatzweise so intensiv genutzt werden konnte wie heute alle (!) Arten der Mobilität - oder man hatte ihn nicht, und konnte dann als Magd oder Knecht auf dem Land versauern, oder als Malocher dauerhaft "in die Stadt" wechseln. Es wäre schön, wenn all diese Bahn-Klaqueure sich mal ein bisschen mit den letzten 150 Jahren Sozial-, Wirtschafts- und Mobilitätsgeschichte befassen würden. Aber das passt ja wieder nicht ins Narrativ.
Oder leiden es diese Bahnfetitischten dem Rest der Bevölkerung, wann, wie, wo und wie schnell man fährt, anstatt immer alle gleichzeitig, gleich schnell, und in die gleiche Richtung?
gdausk | Sat Nov 02 09:50:15 CET 2024 - Sat Nov 02 09:50:15 CET 2024
Die A4 soll zwischen dem Kreuz Köln-Gremberg und Kreuz Köln-Süd von 6 auf 8 Spuren erweitert werden. Dabei soll auch die Rodenkirchener Bücke abgerissen und neu gebaut werden.
Details hier: Der Beitrag wurde vom Moderator gekürzt, da Links (URLs) auf andere Webseiten nicht zugelassen sind. Links (URLs) sind nur als Quellenangabe für ein Zitat erlaubt. Bitte beachten Sie die Richtlinie und die Nutzungsbedingungen.
hllizi | Sat Nov 02 09:08:27 CET 2024 - Sat Nov 02 09:08:27 CET 2024
Ach ja, das noch:
Tatsächlich erfreulich, daß sich diese Frage bei den entrückten Fans der Automobilität gar nicht erst stellt.