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Diskussion zur Petition 177072

Hilfsmaßnahmen für Flüchtlinge

Pflichtunterricht zur Aufklärung über die nationalsozialistische Geschichte Deutschlands vom 25.01.2025

Diskussionszweig: Mal wieder eine faktenfreie Petition aus der linken Ecke.

Nutzer4902401 | 20.02.2025 - 18:02 (Zuletzt geändert am 20.02.2025 - 18:14 von Nutzer4902401 )

Mal wieder eine faktenfreie Petition aus der linken Ecke.

Anzahl der Antworten: 17

Zitat:
Mit der Petition wird gefordert, einen Pflichtunterricht mit dem Ziel der Aufklärung über die nationalsozialistische Geschichte Deutschlands in den Integrationsprozess geflüchteter Menschen und Asylsuchender aufzunehmen.

In den Schulen ist das Teil der Bildungspläne, meist Klasse 9/10.

Aber schön, dass mal jemand zugibt, dass nicht alle geflüchteten Menschen und Asylsuchenden unsere Werte vorbehaltlos teilen. Oder auch nur teilen wollen. Mal abgesehen davon, inwieweit ein asylsuchender Hamas-Anhänger da irgendwas mitnehmen würde aus so einem Unterricht. Zumindest im Sinne der fdGo. Es gibt ja das alte Klischee von "Germany good ..." ... das führe ich jetzt nicht weiter aus.

Zitat:
Begründung

Wir sind tief besorgt über den Mangel an Aufklärung und Kenntnisvermittlung zur nationalsozialistischen Geschichte Deutschlands im Integrationsprozess von geflüchteten Menschen und Asylsuchenden.

Schon wieder ... wer bitte ist "wir"?

Und der Rest ist das übliche "window dressing" und lin

Zitat:
Die Aufklärung über die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands ist von entscheidender Bedeutung, um das Bewusstsein für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die während dieser Zeit begangen wurden, zu schärfen und sicherzustellen, dass sich solche Ereignisse nie wiederholen. Es ist von größter Wichtigkeit, dass geflüchtete Menschen und Asylsuchende, die Teil unserer Gesellschaft werden, ein tiefes Verständnis für diese Geschichte entwickeln.

Das wird nicht funktioneiren. Das Einzige was da funktioniert ist ein Rückflugticket bei Integrationsverweigerung.

Zitat:
Viele der von uns betreuten geflüchteten Menschen äußern Sympathien für politische Gruppen und Parteien, die entweder rechtsextremistisch sind oder als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wurden. Diese Sympathien resultieren oft aus Unkenntnis über die historische Bedeutung und die schrecklichen Konsequenzen des Nationalsozialismus.

Überraschung ... und nein, diese Sympathien stammen nicht aus Unkenntnis, sondern eben der Kenntnis ...

Zitat:
1. Vermittlung eines tiefgehenden Verständnisses der nationalsozialistischen Geschichte.

Ah, jeder Geflüchtete soll also Geschichtswissenschaftler werden? Wie tief soll dieses Verständnis denn gehen?

Zitat:
2. Förderung des Bewusstseins für die Konsequenzen rechtsextremistischer Ideologien.

Dieses Bewußtsein ist bereits da. Nur halt mit anderen Schlussfolgerungen.

Zitat:
3. Unterstützung der Integration durch historisches Wissen und Sensibilisierung.

Leere Wortblase.

Zitat:
4. Prävention von Sympathien für rechtsextreme Gruppen durch fundierte Aufklärung.

Siehe oben.

Zitat:
Die Einführung eines solchen Pflichtunterrichts ist nicht nur ein Schritt zur erfolgreichen Integration, sondern auch ein unverzichtbarer Beitrag zur Förderung einer demokratischen und aufgeklärten Gesellschaft. Wir bitten den Deutschen Bundestag, diese wichtige Maßnahme zu ergreifen und im Rahmen des Integrationsprozesses umzusetzen.

Und noch eine Wortblase zum Abschluss ...

Noch ein Nachsatz, unsere Qualitäts- und weniger-Qualitätssender von ZDF Info über WELT, NTV bis N24 sind voll von einschlägigen Dokus. Die laufen da teilweise fast in Dauerschleife. Und eine große Anzahl davon sind offensichtliche (mehr oder weniger gute) Produktionen für einen möglichst internationalen Markt. Die dürften also auch international laufen. Dem wird man nur entkommen, wenn man dem entkommen will. Da wird dann ein "Pflichtunterricht" kein bisschen helfen. Ach ja, wie sieht denn so der Erfolg und die Teilnahmerate bei den sonstigen Integrationspflichtunterrichten für Flüchtlinge und Asylbewerber aus? Ich kann mich da an eine ÖR-Doku vor einiger Zeit erinnern, die genau das untersucht hat ...
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Querdenker65 | 27.03.2025 - 18:09 (Zuletzt geändert am 28.03.2025 - 09:54  von Admin )

Meine Meinung zum Beitrag vom Nutzer Lupinal | 27.03.2025 - 14:15 Uhr

Zitat: von Lupinal
@Querdenker65 | 27.03.2025 - 09:05 Uhr
"Diese Aussage stellt eine persönliche Attacke dar und trägt nicht zur sachlichen Diskussion bei."
Dieser Beitrag wurde von der Moderation gekürzt. Bitte vermeiden Sie persönliche Äußerungen zu anderen Nutzern. Bitte beachten Sie die Richtlinie, Netiquette und die Nutzungsbedingungen.
Mir scheint vieles was Sie an der Sprache als, sagen wir mal, "tendenziell rechts" betrachten, reichlich weit hergeholt.[..........]
Nein, die Forderung nach Schönschwätzerei ist nur ein weiteres Ablenkungsmanöver ohne nenneswerte Bedeutung für die Gesellschaft in der wir Leben; Pronomen spiele für das Kanonenfutter auch keine Rolle mehr.


Antwort:
Vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme. Ich möchte einige Punkte aufgreifen und meine Perspektive dazu darlegen.

Aggressive Sprache und ihre Wirkung:
Es ist richtig, dass Sprache sich im Laufe der Zeit wandelt. Dennoch bleibt aggressive Sprache in jedem Kontext ein Ausdruck von Aggression und kann, unabhängig von ihrer Zeit, gesellschaftliche Werte beeinflussen. Es geht nicht darum, jede Form von direkter Sprache zu vermeiden, sondern sicherzustellen, dass sie respektvoll bleibt und nicht zur Verrohung beiträgt.

Politische Bildung und Prävention:
Die Aufklärung über die nationalsozialistische Geschichte Deutschlands dient nicht der Indoktrination, sondern der Prävention. Sie soll helfen, die Mechanismen zu verstehen, die zu solchen historischen Katastrophen geführt haben, und sicherstellen, dass sie sich nicht wiederholen. Dies ist eine Verantwortung, die wir sowohl gegenüber unseren Bürgern als auch gegenüber unseren Gästen tragen.

Vielfalt der Meinungen:
Ich stimme zu, dass Respekt verdient werden muss. Gleichzeitig sollten wir uns bemühen, auch in kontroversen Diskussionen respektvoll zu bleiben, um eine konstruktive Debatte zu ermöglichen. Persönliche Angriffe, wie „Bei Ihnen ist so ziemlich alles ein Schritt auf dem Weg zum Faschismus“,
oder „Nein; nicht so minöschenhaft sein um der Gegenseite überflüssige Wortakrobatik aufzuzwingen.“ tragen nicht zur Klärung von Positionen bei, sondern erschweren den Dialog.

Integration und Bildung:
Die Forderung nach einem groben Kenntnisstand der deutschen Geschichte für Einbürgerungen ist nachvollziehbar. Allerdings sollte dies nicht als Hindernis für diejenigen gesehen werden, die vor Krieg und Verfolgung fliehen oder temporär hier leben. Vielmehr sollte der Fokus darauf liegen, Werte wie Respekt, Demokratie und ein friedliches Miteinander zu vermitteln.

Schlussgedanke:
Es beginnt immer mit Worten – unpassende Worte können wie Samen wirken, die auf fruchtbarem Boden wachsen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass unsere Sprache ein Werkzeug für Respekt und Verständnis bleibt, anstatt zur Verrohung beizutragen. Dies ist eine Lehre, die wir aus unserer Geschichte ziehen müssen, und sie darf niemals in Vergessenheit geraten.

PS: @ Nutzer Lupinal
„Nein; nicht so minöschenhaft sein, um der Gegenseite überflüssige Wortakrobatik aufzuzwingen.“ Eine interessante Formulierung, die jedoch klärungsbedürftig bleibt: Auf welchen Erfahrungen oder Quellen basiert die Auffassung, dass vieles von mir als „tendenziell rechts“ betrachtet würde und „reichlich weit hergeholt“ sei? Eine klarere Darlegung dieser Perspektive könnte zur Transparenz der Diskussion beitragen und Missverständnissen vorbeugen. Ohne diese Erläuterung bleibt der Vorwurf im Raum stehen, statt zur sachlichen Klärung beizutragen.
Ich gehöre übrigens zu keiner Gegenseite sondern bediene andere Ansätze.

Mitzeichnung
für ein gesünderes Miteinander - wir untereinander und unsere Gäste zusammen mit uns

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Lupinal | 27.03.2025 - 14:15 (Zuletzt geändert am 28.03.2025 - 09:53  von Admin )

@Querdenker65 | heute - 09:05:

"Diese Aussage stellt eine persönliche Attacke dar und trägt nicht zur sachlichen Diskussion bei."

Dieser Beitrag wurde von der Moderation gekürzt. Bitte vermeiden Sie persönliche Äußerungen zu anderen Nutzern. Bitte beachten Sie die Richtlinie, Netiquette und die Nutzungsbedingungen.
Mir scheint vieles was Sie an der Sprache als, sagen wir mal, "tendenziell rechts" betrachten, reichlich weit hergeholt.
Betrachten wir mal Reden von Wehner, Lenin, Souffragetten oder davor französischen Revolutionären oder dem Bundschuh, so fällt es mir schwer, deren Sprache auch in dem Sprachgebrach ihrer Zeit als besonders höflich und respektvoll zu interpretieren.

Ja, nicht wirklich passender Vergleich, aber eine Abschätzung nach oben: wenn selbst das Ohrfeigen von Würdenträgern in der Öffentlichkeit zwar respektlos, aber nicht faschimusfördernd ist, wie soll dann pauschal rüde Sprache das erfüllen?

"Aggressive Sprache bleibt aggressive Sprache, unabhängig von der Zeit."
a) Nein, was vor 50 Jahre rüpelhaft war , war vor 25 Jahren lahm und heute ein Fall für eine Diskriminierungsklage.
Sprache wandelt sich nunmal.
b) Aber natürlich hat jede Zeit in ihrem Kontext aggressive Sprache, um Aggression auszudrücken; ....aber Aggression ist eine grundlegende menschliche (oder eigentlich wenigstens Wirbeltier-) Emotion und kein Hinweis auf faschistische Neigungen und Absichten.
c) haben wir Linguisten hier unter den Kommentatoren, die das klären können?

Prinzipiell: Respekt muß man sich verdienen.
Weder die kreischende "Antifa" von rechte Gröhler am Rande heutiger Demonstrationen zeigen Respekt vor anderen Meinungen, noch verdienen sie ihn selber.

Fragen Sie sich mal:
Warum ist eine Fraktion an der Macht?
Möchte sie diese gerne wieder abgeben?
Welche Optionen hat sie, um ihren Machtanspruch zu festigen?
Wer finanziert diese "Schulungen" und bestimmt damit deren Inhalte?

Ja, IMHO gehört ein groben Kenntnisstand der deutschen Geschichte, darunter ein Fokus auf die aktuelle 1989 wie es dazu 1945 kam, und wie es zu den 12 Jahre davor kam, bis 1. Weltkrieg, zu einer Einbürgerung.
Aber nicht für jeden, der sich hier vor Krieg, Völkermord oder Verfolgung versteckt, oder nur ein paar Jahre Studieren oder arbeiten möchte.
(Oder wären Sie scharf darauf, für ein zeitlich begrenztes Projekt 500 Jahre amerikanische, 800 Jahre britische, oder 2000 Jahre italienische Geschichte büffeln zu müssen?)
Aber es sollte auch korrekt sein: und wenn hierzulande schon in Medien die Befreiung von Auschwitz als Leistung der USA verkauft wird und so getan wird, als hätte es nie zuvor organisierte Vernichtung von Volksgruppen gegeben, oder als wäre Antisemitismus eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, dann sehen ich da schon Zeichen, daß mehr Indoktrination als Bildung angestrebt wird.

"Es beginnt immer mit unpassenden Worten"...
...und endet mit dem Backslash, wenn einem Gros der Bevölkerung das auf rohen Eiern gehen zuviel wird, und jede Debatte nach drei Sätzen mit Anschuldigungen des Altsprech beerdigt wird.
Bei kleinen, konservativen US-Kommentatoren wird gerade öfter als Meme ein Clip eingespielt bei denen eine Debatte auf einem sozialistischen Kongress in den USA in der ersten Minute aus dem Gleis lief, als ein Zuhörer den Redner unterbrach um einen geschlechtsneutrale Sprache zu fordern.
Implikation: die kriegen nie was auf die Kette, weil sich sich an Bagatellen aufhalten statt Probleme anzugehen.
Und was sehen wir gerade hierzulande: Eine Linke, die einen guten Teil ihrer Zeit auf Befindlichkeiten, Identität und Gedöns verschwendet, und dann im Bundestag die Rolle der SPD 1914 übernimmt und einen KRIEGSHAUSHALT durchwinkt.
Nein, die Forderung nach Schönschwätzerei ist nur ein weiteres Ablenkungsmanöver ohne nenneswerte Bedeutung für die Gesellschaft in der wir Leben; Pronomen spiele für das Kanonenfutter auch keine Rolle mehr.

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Querdenker65 | 27.03.2025 - 09:05

Meine Meinung zum Beitrag vom Nutzer Lupinal | 26.03.2025 - 09:53 Uhr

Zitat: von Lupinal
@Querdenker65 | 25.03.2025 - 22:50 Uhr Uhr
Zitat: von Lupinal
Bei Ihnen ist so ziemlich alles ein Schritt auf dem Weg zum Faschismus?

Antwort:
Nein, das ist nicht korrekt. Diese Aussage stellt eine persönliche Attacke dar und trägt nicht zur sachlichen Diskussion bei.

Zitat: von Lupinal
Nazis im Bundestag zu ohrfeigen wurde auch als "respektlos" betrachtet, war aber nun kein Steigbügel für den Faschismus.

Antwort:
Interessanter Vergleich, jedoch nicht im Zusammenhang mit meiner Aussage. Politische Bildung ist entscheidend, um zu verhindern, dass man unbewusst zum Steigbügelhalter wird. In unserem Land droht dies, wenn aggressive und verrohte öffentliche Rhetorik entweder durch falsche Worte oder durch Schweigen toleriert wird.

Zitat: von Lupinal
Die Sprache hat sich seit dem etliche Male geändert, ohne das die Betreffenden damit dem Nationalsozialismus fördern wollten...

Antwort:
Aggressive Sprache bleibt aggressive Sprache, unabhängig von der Zeit.
Menschen, die unreflektiert mit dem Strom schwimmen, tragen unbewusst zur Verrohung bei.
Diese Petition setzt ein Zeichen gegen solche Entwicklungen, um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen.

Zitat: von Lupinal
..um Gegenteil ist oft eine korrekte and direkte Sprache zur Klärung von Positionen hilfreich.

Antwort:
Korrekte und direkte Sprache ist wichtig, solange sie respektvoll bleibt. Die Aussage „Bei Ihnen ist so ziemlich alles ein Schritt auf dem Weg zum Faschismus?“ zeigt jedoch keine Klärung, sondern eine persönliche Attacke. Meine Beiträge zielen auf gegenseitigen Respekt und ein gesünderes Miteinander ab.

Zitat: von Lupinal
Zitat Querdenker65: "Macht den Nationalsozialismus bitte nicht wieder groß."
Da mache ich mir eher Sorgen um Personen an Schlüsselstellen der Macht, die gerade wieder munter am Aufbauen von Feindbildern, Säbelrasseln, Gleichschaltung, Überwachung Durchsetzen von Obrigkeitsgläubigkeit und ähnlichen bekannten Hilfsmitteln arbeiten, ohne den ein industrialisierter Faschismus nicht funktionieren kann.

Antwort:
Besorgnisse können durchaus nebeneinander existieren. Es ist jedoch wichtig, die Vielfalt der Erfahrungen und Perspektiven zu respektieren, die solche Sorgen hervorrufen.

Zitat: von Lupinal
Aber Sie haben schon Recht, daß da viele Fehler (aus der Sicht von Demokraten) der Vergangenheit wiederholt werden.

Aber eine politische Bildung, die von den Herrschenden direkt, oder über die Vergabe von Posten und Geldern indirekt, kontrolliert wird, ist wertlos und dient immer nur der Indoktrination und dem Machterhalt.

Antwort:
Dieser Gedanke erscheint widersprüchlich.
Eine politische Bildung, die über die Verbrechen des Nationalsozialismus aufklärt, dient nicht dem Machterhalt, sondern der Prävention.

Folgendes müssen wir vermitteln, allen und nicht nur denen die als Flüchtlinge zu uns kommen.

Es beginnt immer mit unpassenden Worten, die wie Samen ausgesät werden – und das Schweigen ist der Boden, auf dem sie wachsen können. Lasst uns das Schweigen brechen– bevor es zur unkontrollierbaren Gewohnheit wird. Es beginnt mit Worten – es beginnt mit uns.

Mitzeichnung

0

Lupinal | 26.03.2025 - 09:53

@Querdenker65 | gestern - 22:50:

Bei Ihnen ist so ziemlich alles ein Schritt auf dem Weg zum Faschismus?
Nazis im Bundestag zu ohrfeigen wurde auch als "respektlos" betrachtet, war aber nun kein Steigbügel für den Faschismus.

Die Sprache hat sich seit dem etliche Male geändert, ohne das die Betreffenden damit dem Nationalsozialismus fördern wollten...
...um Gegenteil ist oft eine korrekte and direkte Sprache zur Klärung von Positionen hilfreich.

"Macht den Nationalsozialismus bitte nicht wieder groß."

Da mache ich mir eher Sorgen um Personen an Schlüsselstellen der Macht, die gerade wieder munter am Aufbauen von Feindbildern, Säbelrasseln, Gleichschaltung, Überwachung Durchsetzen von Obrigkeitsgläubigkeit und ähnlichen bekannten Hilfsmitteln arbeiten, ohne den ein industrialisierter Faschismus nicht funktionieren kann.

Aber Sie haben schon Recht, daß da viele Fehler (aus der Sicht von Demokraten) der Vergangenheit wiederholt werden.

Aber eine politische Bildung, die von den Herrschenden direkt, oder über die Vergabe von Posten und Geldern indirekt, kontrolliert wird, ist wertlos und dient immer nur der Indoktrination und dem Machterhalt.

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Querdenker65 | 25.03.2025 - 22:50

Meine Meinung zum Beitrag vom Nutzer 4902401 | 02.03.2025 - 07:18 Uhr (Zuletzt geändert am 02.03.2025 - 07:21 Uhr vom Nutzer4902401 )

Zitat: von Nutzer4902401

Sie erklären also alle von der Ihren abweichenden Meinungen als undemokratisch und nationalsozialistisch? Sie nennen mich einen Nazi?
Vielen Dank für die Klarstellung.

Antwort:
Selbstbeantwortende Selbstgefälligkeit als rhetorisches Stilmittel. Eine Unart, die einst dem Nationalsozialismus verhalf “groß“ zu werden. Sich konstruierend als angebliches Opfer zu präsentieren, passte auch schon in die damalige Zeit. Parallelen in der Art der Wortwahl sind für sprachlich Interessierte durchaus wiedererkennbar.

Unangemessene und respektlose Rhetorik ist ein Steigbügel auf dem Weg zum Nationalsozialismus.
Viele Bürger-Politiker, scheinen nicht zu erkennen, dass derartiges wie der damalige Nationalsozialismus wesentlich durch das akzeptieren der Verrohung unserer Sprache in unserer Gesellschaft entstehen konnte.
Sicherlich tragen viele aktiv durch verbale Aggressionen selbst dazu bei, dass sich derartiges wieder ausbreiten kann.

Macht den Nationalsozialismus bitte nicht wieder groß.
( "Please don't make National Socialism great again.")

Tut es nicht und gebt bitte Acht auf eure Wortwahl.
Vielen scheint es nicht bewusst zu sein, dass Rhetorik ein Steigbügel auf dem Weg dorthin sein kann.
Keine alternativen Fakten schaffen oder suggerieren, sondern mit Respekt begegnen. Zur Richtigstellung: Ich nenne den Mitdiskutanten anders als er es darstellt oder suggeriert, nicht einen Nazi. Ich betrachte die verwendete Rhetorik im Beitrag des Vorredners jedoch als ein Gift für unsere Gesellschaft.



Zitat: von Nutzer4902401
Ansonst haben Sie wieder nur Ihre übliche petitonsferne bis petitionsfreie Loghorroe. Zur Petition an sich haben Sie außer "Mitzeichnung!!!" noch nicht viel geäußert.

Antwort:
Das ist wahrheitswidrig und auch nachlesbar, dass dieses wahrheitswidrig ist. Wiederholungen machen diese unwahre Behauptung über meine Person nicht glaubwürdiger, sondern werden in dem Sinne als Respektzollung interpretiert, dass etwas so wichtig genommen wird, dass man es mit allen erdenklichen Suggestionen begegnen müsse. Gerade die Maschinerie des Niederredens lässt den Blick darauf werfen, was da so unangenehm in Erscheinung tritt. Das Wort RESPEKT scheint hier ein Feindbild darzustellen. War es das nicht auch im Nationalsozialismus? Ich denke ja.

Übrigens was mir durch den Vorredner mit den Worten „Ihre übliche petitonsferne bis petitionsfreie Loghorroe.“ zum Ausdruck gebracht wird. Es wird ein Begriff in die Diskussion geworfen, der ein Symptom bei verschiedenen psychischen Erkrankungen wie Manie, Schizophrenie oder Angststörungen auftreten kann. Menschen mit Logorrhoe haben oft einen ununterbrochenen und schnellen Redefluss, der manchmal schwer zu folgen ist. Letzteres, ein zutreffendes Indiz mit dem hier Glaubwürdigkeit erzielt werden möchte. Der Umfang meiner Beiträge ist jedoch zu großen Teilen dem Grad der Missachtung menschlicher Werte geschuldet, wogegen ich mich sichtbar aufstelle. Das manchmal schwer Verständliche ist dem geschuldet, dass nicht das Erste ins Auge fallende beschrieben wird, sondern die möglichen Hintergründe offengelegt werden. Bezüglich der Referenz der Verbindung meiner Person mit Leghorne durch den Vorredner, möge man sich bewusst machen, das diese Äußerung eines Mitdiskutanten über meine Person eine von eigens selbstverfassten, über 6740 Beiträgen in diesem Forum ist und ein Beitrag von insgesamt 11 Beiträgen darstellt, die am 02.03.2025 zwischen sieben Uhr und halb zehn Uhr morgens vom selbigem Nutzer in das Forum platziert wurden.
Lassen wir nicht zu, dass eine verrohte Gesellschaft Respektlosigkeit groß werden lässt und irgendwann mal wieder Teile einer Gesellschaft Angst vor Sportpalastreden oder politischer Hetze haben müssen.


Zitat: von Nutzer4902401
Und wenn ich etwas über Rhetorik lernen müsste oder wollte, dann wären Sie der Letzte, an den ich mich wenden würde.

Antwort:
Meine Tür ist offen.


Zitat: von Nutzer4902401
Weil Sie keine Rhetorik bemühen, sondern AgitProp und Schwurbelei. Ich frage mich auch langsam bei Ihren ständigen Wiederholungen Ihrer selbst, ob Sie real sind, oder ein Bot. Vielleicht künstlich, aber sicher keine KI ...

Antwort:
Ich habe schon sehr viele Bezeichnungen in diesem Forum erhalten. AgitProp ist übrigens eine Abkürzung für "agitation and propaganda," ein Begriff aus der Sowjetunion, der Propagandakampagnen und die Verbreitung politischer Ideen und Ideologien beschreibt. Der Begriff wurde verwendet, um die systematische Verbreitung politischer Botschaften durch verschiedene Medien wie Zeitungen, Filme, Theaterstücke und Kunst zu fördern. Ziel war es, die Bevölkerung zu politisieren und sie für die Ideologien der kommunistischen Partei zu gewinnen.

Meine Ideologie ist
für ein gesünderes Miteinander einzutreten. Dieses ist politisch neutral.

Übrigens, ein gesünderes Miteinander, bietet eine Grundvoraussetzung für alle politischen Richtungen an sich glaubhaft aufzustellen.
Auch Aussagen im Vorbeitrag wie: „Ich frage mich auch langsam bei Ihren ständigen Wiederholungen Ihrer selbst, ob Sie real sind, oder ein Bot. Vielleicht künstlich, aber sicher keine KI ...“ zeigen auf, das man von einer sachlichen Diskussion abweicht und hierzu theoretische Kenntnisse von Respekt nicht anwendet.

Auch derartige Diskussionen, wie in diesem Diskussionszweig, erinnern, wie einst in der nationalsozialistischen Zeit versucht wurde, Bürger mundtot zu machen, indem Sachverhalte fälschlich behauptet oder suggeriert wurden.
Der Vergleich mag unterschiedlich interpretiert werden und soll auch nicht zu einer Nebendiskussion einladen und ist keineswegs als ein direkter Vergleich mit dem Nationalsozialismus gemeint. Vielmehr zeigt der Beitrag mögliche Irrwege auf, die derartigen Katastrophen entstehen lassen können indem aktiv eine Verrohung in diesem Forum betrieben und geduldet wird.

1. Ein Baum, der als kleiner Samen zu wachsen beginnt, kann im Laufe der Zeit so groß werden, dass er vielen Menschen das Sonnenlicht raubt. Ein Gärtner ist sich bewusst welchen Samen er setzt und welches Unkraut er wuchern lässt.
2. Politische Bildung ist besonders wichtig, um zu verhindern, dass man unbewusst zum Steigbügelhalter wird. In unserem Land droht dies, wenn man durch die bewusste Wahl einer aggressiven, verrohten und anstiftenden öffentlichen Rhetorik entweder durch falsche Worte oder durch Schweigen seine eigene Würde verliert.
3. Bildung ist ein Grundnahrungsmittel der Gesellschaft. Eine falsche geistige Ernährung schadet der Bevölkerung. Füttert weder im Kleinen noch im Großen mit Hetze.
4. In diesem Sinne ist die Petitionsforderung vergleichbar mit einem Ruf nach einer Ernährungsberatung für den Geist – für ein gesundes und respektvolles Miteinander.

Mitzeichnung

1

Nutzer4902401 | 02.03.2025 - 07:18 (Zuletzt geändert am 02.03.2025 - 07:21 von Nutzer4902401 )

Zitat: von Querdenker65
Meine Meinung und Richtigstellung zum Beitrag vom Nutzer 4902401 | 23.02.2025 - 14:05 Uhr
Zitat: von Nutzer4902401
Zitat: von Querdenker65
...

Richtigstellung zum Beitrag vom Nutzer 4902401 | 22.02.2025 - 07:56 Uhr
...

Soso, Sie halten es also für nötig als auch für legitim, anderer Leute Meinung "richtigzustellen". Tolle Kiste.


AW: Richtigstellung
Aber selbstverständlich und im Folgenden erkläre ich auch warum. Grundsätzlich kann und sollte man derartig handeln. Wenn zu erkennen ist, dass Meinungen als Mittel eines Vorwandes zum Diskreditieren identifiziert werden, (parallele in unserer Geschichte, dort im großen Stil durch den Nationalsozialismus), um anderes Handeln oder andere Personen herabzusetzen, um sich zu erhöhen, sollte man eingreifen und dieses offenlegen und für eine gesündere Diskussionskultur werben. Es ist immer für jedermann ein einfacher Schritt unsere Demokratie zu schützen und zu stärken, in dem höflich und mit Respekt Elemente einer pöbelnden Diskussionskultur, wie in diesem Fall Zynismus, selber nicht angewandt werden, bzw. aufgezeigt werden um derartiges im Keim zu ersticken oder zu ächten.

Ich empfehle dieses insbesondere, wenn die Verbreitung anderer Meinungen staatsgefährdend erscheint, und sich kontraproduktiv auf unser demokratisches Handeln auswirken kann. Dieses geschieht z.B. in Ansätzen, wenn zu einer manipulativen Meinungsbildung, in einer politischen Diskussion, zur Schmähung anderer, rhetorische Elemente platziert werden. Derartiges sollte nicht geduldet werden. In den betreffenden Fall ging es aber um eine abfällige Bemerkung gegenüber meiner Person, formuliert anders als vom Vorredner, nicht als Meinung, sondern als eine falsche Tatsachenbehauptung in einem öffentlichen Forum.

Die Aussage, dass ich „jeglicher mir nicht passenden Kritik den Mund verbieten“ möchte, ist nicht als Meinung gekennzeichnet worden und wirkt nicht nur beleidigend, sondern ist auch unwahr und rufschädigend und der Würde dieses Forums somit keinesfalls angemessen. Daher zu Recht von mir beanstandet.

Abfälliges Verhalten in einer Diskussion über Diskussionspartner oder konstruierte Empörungen über diese, mit leugnen eigenen Fehlverhaltens, hier Begegnung mit Zynismus: “ Tolle Kiste“, bringen zum Ausdruck, dass an einer konstruktiven demokratischen Petitionsdiskussion, kein ernsthaftes Interesse besteht und über eigenes Handeln kein Anlass zu einer Korrektur gesehen wird. Eine Verhaltensweise die den Nationalsozialismus in unserer Vergangenheit groß gemacht hat. Schade. Ich betrachte mich als gemobbt und empfehle den Umgang mit Diskutanten entsprechend der würde dieses Forums anzupassen. Über die Gefahren der Sprache in unserem Land ist besser aufzuklären.

Mitzeichnung

Sie erklären also alle von der Ihren abweichenden Meinungen als undemokratisch und nationalsozialistisch? Sie nennen mich einen Nazi?

Vielen Dank für die Klarstellung.

Ansonst haben Sie wieder nur Ihre übliche petitonsferne bis petitionsfreie Loghorroe. Zur Petition an sich haben Sie außer "Mitzeichnung!!!" noch nicht viel geäußert.

Und wenn ich etwas über Rhetorik lernen müsste oder wollte, dann wären Sie der Letzte, an den ich mich wenden würde. Weil Sie keine Rhetorik bemühen, sondern AgitProp und Schwurbelei. Ich frage mich auch langsam bei Ihren ständigen Wiederholungen Ihrer selbst, ob Sie real sind, oder ein Bot. Vielleicht künstlich, aber sicher keine KI ...

2

Querdenker65 | 26.02.2025 - 16:16

Meine Meinung und Richtigstellung zum Beitrag
vom Nutzer 4902401 | 23.02.2025 - 14:05 Uhr

Zitat: von Querdenker65
Für ein gesünderes Miteinander, Querdenker65

Zitat: von Nutzer4902401
Wo habe ich das nur schon mal gehört ...


Antwort auf Beitrag von Nutzer 4902401:

„Es ist immer gut, wenn man nicht nur hört, sondern auch bereit ist, zu verstehen. Ich bitte darum, von weiteren belästigenden Beiträgen abzusehen und zum Thema der Petition zu diskutieren.“

Wer unser Land aufsucht, sollte über die Gefahren informiert werden, die durch missbräuchliche Rhetorik und Scheinideale entstehen können. Zum einen, um sich nicht derartig zu verhalten, weil wir es verachten, und zum anderen, um den Gastgebern den Rücken zu stärken, indem man gemeinsam mit den sozialdenkenden Menschen des Gastlandes in einer Linie steht und gemeinsam sagt: STOPP.

Begründung:
Eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung über die nationalsozialistische Geschichte Deutschlands ist von großer Bedeutung. Jeder sollte in der Lage sein, Anzeichen eines aufkommenden Machtstrebens zu erkennen und nicht zum schweigenden Mitläufer zu werden.

Die Rhetorik spielt eine entscheidende Rolle im Entstehen negativer Taten, indem sie sprachliche Gewalt als normal vermittelt und das Recht der freien Meinungsäußerung missbraucht.

Ziele:
Aufklärung über missbräuchliche Rhetorik:
Eine gute Kenntnis der Bevölkerung über manipulative Rhetorik schützt vor den Folgen einer verrohten Sprache, die Menschenrechte missachtet.

Erkennung und Vermeidung verbaler Gewalt:
Texte und Worte, die als schmähend oder verletzend betrachtet werden können, sollten leicht erkennbar sein. Hierzu sollte das System der Trusted Flaggers massiv ausgeweitet und auch Gästen in unserem Land vorgestellt werden, um diesen Schutzmechanismus besser nutzen zu können.

Sensibilisierung für die Gefahren:
Die Bevölkerung sollte vor den Gefahren missbräuchlicher Rhetorik und Scheinidealen gewarnt und aufgeklärt werden, um sich nicht manipulieren zu lassen.

Schlussfolgerung:
Eine Sprache, die Menschenrechte missachtet und unsere Menschlichkeit verrohen lässt, gefährdet unser System. Der Nationalsozialismus hat gezeigt, wie missbräuchliche Rhetorik eine Bevölkerung manipulieren kann. Daher ist es wichtig, sowohl Bürger als auch Gäste unseres Landes über diese Gefahren immer wieder aufzuklären. Die Zeit lässt Erinnerungen verblassen, und das dürfen wir nicht zulassen.

Eine steigernde Verrohungsabfolge kann mit Vernunft eingedämmt werden. Den Anfang nicht mitbekommen zu haben und zu schweigen ist immer eine Frage der Leichtfertigkeit, mit der man sich manipulieren lässt und Verrohrungen duldet. Jetzt kann man noch demokratisch handeln.

Aggressive und schmähende Rhetorik darf keinen Platz in unserem demokratischen politischen Diskurs haben. Es benötigt nicht nur eine Umsetzung der Petition, sondern darüber hinaus auch ein Versprechen an uns selbst.

Wir können unseren Gästen in unserem Land nicht vermitteln, dass sie sich anständiger benehmen sollten, als es manchmal vereinzelt unsere Politiker tun.

Ein neues Respekt- und Anti-Gewaltgesetz (RAG) als Versprechen an uns selbst, sodass insbesondere auch Politiker verpflichtet sind, rhetorische Gewalt zu unterlassen. Andernfalls wird dies streng sanktioniert, da es ein Versagen der Vorbildfunktion darstellt, die die Bevölkerung verrohen lässt.

Rhetorik des Niederredens ist ein Samen, der demokratische Werte überwuchern kann.

Nicht zuschauen, handeln und unterzeichnen für Petitionen, die unser Land schützen, auch von innen heraus, indem wir unsere Gäste über unsere inneren Probleme informieren, die die Welt schon einmal an den Abgrund gebracht haben.

Es ist Aufgabe der Politik, einen verrohten Sprachgebrauch zu erkennen und als Sprungbrett für ausufernde Eskalationen gegen die Menschenwürde nicht länger zu dulden, sondern zu ächten und sich keinesfalls länger derartigen Verhaltensmustern auch nur ansatzweise zu bedienen.

Alles hat mit einem kleinen Wort zu tun, das um die Welt gehen sollte:

RESPEKT

Sich zu diesem zu bekennen und für diesen glaubwürdig einzustehen, dafür steht auch diese Petition.

0

Querdenker65 | 26.02.2025 - 16:08

Meine Meinung und Richtigstellung zum Beitrag vom Nutzer 4902401 | 23.02.2025 - 14:05 Uhr

Zitat: von Nutzer4902401
Zitat: von Querdenker65
...

Richtigstellung zum Beitrag vom Nutzer 4902401 | 22.02.2025 - 07:56 Uhr
...

Soso, Sie halten es also für nötig als auch für legitim, anderer Leute Meinung "richtigzustellen". Tolle Kiste.


AW: Richtigstellung
Aber selbstverständlich und im Folgenden erkläre ich auch warum. Grundsätzlich kann und sollte man derartig handeln. Wenn zu erkennen ist, dass Meinungen als Mittel eines Vorwandes zum Diskreditieren identifiziert werden, (parallele in unserer Geschichte, dort im großen Stil durch den Nationalsozialismus), um anderes Handeln oder andere Personen herabzusetzen, um sich zu erhöhen, sollte man eingreifen und dieses offenlegen und für eine gesündere Diskussionskultur werben. Es ist immer für jedermann ein einfacher Schritt unsere Demokratie zu schützen und zu stärken, in dem höflich und mit Respekt Elemente einer pöbelnden Diskussionskultur, wie in diesem Fall Zynismus, selber nicht angewandt werden, bzw. aufgezeigt werden um derartiges im Keim zu ersticken oder zu ächten.

Ich empfehle dieses insbesondere, wenn die Verbreitung anderer Meinungen staatsgefährdend erscheint, und sich kontraproduktiv auf unser demokratisches Handeln auswirken kann. Dieses geschieht z.B. in Ansätzen, wenn zu einer manipulativen Meinungsbildung, in einer politischen Diskussion, zur Schmähung anderer, rhetorische Elemente platziert werden. Derartiges sollte nicht geduldet werden. In den betreffenden Fall ging es aber um eine abfällige Bemerkung gegenüber meiner Person, formuliert anders als vom Vorredner, nicht als Meinung, sondern als eine falsche Tatsachenbehauptung in einem öffentlichen Forum.

Die Aussage, dass ich „jeglicher mir nicht passenden Kritik den Mund verbieten“ möchte, ist nicht als Meinung gekennzeichnet worden und wirkt nicht nur beleidigend, sondern ist auch unwahr und rufschädigend und der Würde dieses Forums somit keinesfalls angemessen. Daher zu Recht von mir beanstandet.

Abfälliges Verhalten in einer Diskussion über Diskussionspartner oder konstruierte Empörungen über diese, mit leugnen eigenen Fehlverhaltens, hier Begegnung mit Zynismus: “ Tolle Kiste“, bringen zum Ausdruck, dass an einer konstruktiven demokratischen Petitionsdiskussion, kein ernsthaftes Interesse besteht und über eigenes Handeln kein Anlass zu einer Korrektur gesehen wird. Eine Verhaltensweise die den Nationalsozialismus in unserer Vergangenheit groß gemacht hat. Schade. Ich betrachte mich als gemobbt und empfehle den Umgang mit Diskutanten entsprechend der würde dieses Forums anzupassen. Über die Gefahren der Sprache in unserem Land ist besser aufzuklären.

Mitzeichnung

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Nutzer4902401 | 23.02.2025 - 14:05

Zitat: von Querdenker65
...

Richtigstellung zum Beitrag vom Nutzer 4902401 | 22.02.2025 - 07:56 Uhr
...

Soso, Sie halten es also für nötig als auch für legitim, anderer Leute Meinung "richtigzustellen". Tolle Kiste.

Zitat: von Querdenker65
Für ein gesünderes Miteinander, Querdenker65

Wo habe ich das nur schon mal gehört ...

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Querdenker65 | 23.02.2025 - 09:57 (Zuletzt geändert am 23.02.2025 - 10:00 von Querdenker65 )

Meine Meinung und Richtigstellung zum Beitrag vom Nutzer 4902401 | 22.02.2025 - 07:56 Uhr

Zitat: von Nutzer4902401
Zitat: von Querdenker65

PS: Mir missfällt der Tonfall, der in dem obigen Beitrag mir gegenüber gepflegt wird. Ich bitte darum, derartiges abzustellen, da es als schikanöse Pöbelei wahrgenommen wird und bei Dauerhaftigkeit auch als Mobbing erkannt wird.

Und wieder arbeiten Sie sich an der Kritik ab, die Sie selber eingeladen haben.

Sorry, Sie pöbeln nicht nur, Sie möchten jeglicher Ihnen nicht passenden Kritik den Mund verbieten.


Richtigstellung zum Beitrag vom Nutzer 4902401 | 22.02.2025 - 07:56 Uhr

Die Aussage im Vorbeitrag, dass ich „jeglicher mir nicht passenden Kritik den Mund verbieten“ möchte, ist nicht nur beleidigend, sondern auch unwahr und rufschädigend und der Würde dieses Forums auch nicht angemessen. Gerne nehme ich sachliche Kritik jeder Zeit entgegen. Ich weise diese unbegründeten Anschuldigungen gegenüber meiner Person entschieden zurück.

Mein Hinweis darauf, dass Diskussionsteilnehmer nicht mit Mobbing begegnet werden sollten, sollte aus dem Kontext klar und verständlich sein.

Ich bitte darum, zur eigentlichen Diskussion über das Thema der Petition zurückzukehren. Eine sachliche und respektvolle Diskussion ist zielführend und hilft dabei, weitere Aggressionen zu vermeiden.

Für ein gesünderes Miteinander, Querdenker65

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