Text der Petition
Mit der Petition wird gefordert, einen Pflichtunterricht mit dem Ziel der Aufklärung über die nationalsozialistische Geschichte Deutschlands in den Integrationsprozess geflüchteter Menschen und Asylsuchender aufzunehmen.
Begründung
Wir sind tief besorgt über den Mangel an Aufklärung und Kenntnisvermittlung zur nationalsozialistischen Geschichte Deutschlands im Integrationsprozess von geflüchteten Menschen und Asylsuchenden.
Die Aufklärung über die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands ist von entscheidender Bedeutung, um das Bewusstsein für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die während dieser Zeit begangen wurden, zu schärfen und sicherzustellen, dass sich solche Ereignisse nie wiederholen. Es ist von größter Wichtigkeit, dass geflüchtete Menschen und Asylsuchende, die Teil unserer Gesellschaft werden, ein tiefes Verständnis für diese Geschichte entwickeln.
Viele der von uns betreuten geflüchteten Menschen äußern Sympathien für politische Gruppen und Parteien, die entweder rechtsextremistisch sind oder als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wurden. Diese Sympathien resultieren oft aus Unkenntnis über die historische Bedeutung und die schrecklichen Konsequenzen des Nationalsozialismus.
Wir fordern daher die Einführung eines verpflichtenden Geschichtsunterrichts zur nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands im Rahmen des Integrationsprozesses. Dieser Unterricht sollte darauf abzielen, das historische Wissen zu vertiefen, zu warnen und umfassend zu informieren.
Ziele der Petition:
1. Vermittlung eines tiefgehenden Verständnisses der nationalsozialistischen Geschichte.
2. Förderung des Bewusstseins für die Konsequenzen rechtsextremistischer Ideologien.
3. Unterstützung der Integration durch historisches Wissen und Sensibilisierung.
4. Prävention von Sympathien für rechtsextreme Gruppen durch fundierte Aufklärung.
Die Einführung eines solchen Pflichtunterrichts ist nicht nur ein Schritt zur erfolgreichen Integration, sondern auch ein unverzichtbarer Beitrag zur Förderung einer demokratischen und aufgeklärten Gesellschaft. Wir bitten den Deutschen Bundestag, diese wichtige Maßnahme zu ergreifen und im Rahmen des Integrationsprozesses umzusetzen.
Es kann nicht länger gedulet werden, wie durch linek interessengruppen die Beölkverung indoktriniert wird. Wenn sich Parteien dafür einsetzten,dass wenigstens ein kleines Stück die Praxis an gettendes Recht angenähert wird, dann ist es rechtlich nicht hinnehmbar, wenn diese Haltung in die Nähe der NSDAP gerückt wird. Hiergegen muss vorgegangen werden, ggf. auch strafrechtlich.
Lupinal | 28.03.2025 - 10:01 (Zuletzt geändert am 30.03.2025 - 13:24 von Lupinal )
@Nutzer6290078 | 14.03.2025 - 08:50:
Insbesondere wenn man auf der Straße wegen jeglichem nicht-konformen Verhalten in die rechte Ecke gerückt wird:
"Sie fordern Grundrechte ein: rechts!", "Sie wollen freien Rede statt Zensur: rechts!", "Sie lehnen Überwachung ab: rechts!", "Sie wünschen Frieden: rechts!".
Mittlererweile ist es vielen Bürger ebenso gleichgültig als rechts betrachtet zu werden, wie als transphob oder frauenfeindlich; es sind eh alles nur noch Worthülsen.
Auch hier: Devolution von Befugnissen auf untergeordnete Strukturen ist eher das Gegenteil von Gleichschaltung.
Aber es ist ei schönes Beispiel was dabei herauskommt, wenn ein System dem Bürger nur die Wahl zwischen Pest und Cholera läßt, und ihn vorher genug auf die Nerven geht und wirtschaftlich die Luft abdreht.
Nutzer6290078 | 14.03.2025 - 08:50 (Zuletzt geändert am 14.03.2025 - 08:51 von Nutzer6290078 )
Gefragt wird nach Aufklärung zur Rechtslage und Einhaltung dieser. Auch, dass nicht mit zweierlei Maß gemessen wird und Illegales Handeln geduldet, gar gebilligt wird, wenn es nur die "richtigen" tun, etwa Flüchtlinge genannte illegal über die EU-Grenzen kommende Einwanderer.
Dies gleich als faschistoid abzustempeln, bewirkt genau das Gegenteil: Wenn nur faschistische Parteien dieses Thema "ernst nehmen" (für sich ausnutzen) wird der Teil der Bevölkerung, der sich leicht Sand in die Augen streuen lässt, genau dorthin abwandern.
Den Beweis hat man hierzulande erst vor ein paar Wochen gesehen und wie schnell eine Demokratie in eine Diktatur gewandelt werden kann, in der ein einziger Mann Gleichschaltung umsetzt, alles entlässt, was ihm nicht genehm ist oder erscheint, ist in der vormals und angeblich "größten Demokratie der Welt" gerade anschaulich zu betrachten.
Ylander | 11.03.2025 - 15:51
Ich gewähre Ihnen mildernde Umstände, denn Sie wissen offenbar nicht, wovon Sie reden.
Das Moderationsteam möchte ich gleichwohl bitten, diese unsachliche Entgleisung zu löschen, danke.
Lupinal | 09.03.2025 - 18:26
@Nutzer1106666 | heute - 14:47:
Steile These.
Also ist schon die Forderung z.B. nach transparenter und korrekter Kriminalstatistik faschistoid?
Weil den normalen Bürger sowas nicht zu interessieren hat?
Es reicht wenn die Obrigkeit die Informationen hat, die wird schon das Richtige daraus schließen?
Nutzer1106666 | 09.03.2025 - 14:47
Ach…
Gerade die diese Sorte ‹Aufklärung› wollen sind im Kern selbst die NsDAP.
Und vor der zu warne wird nötiger und nötiger.