
Diskussion zur Petition 177282
Strafen nach dem Strafgesetzbuch
Verschärfung des Strafgesetzbuches bei Straftaten gegen Menschen mit einer Behinderung vom 28.01.2025
Diskussionszweig: Der Staat muss sich endlich Respekt verschaffen
Auch muss das Opfer sich auch trauen, das Verbrechen anzuzeigen. Habe schon Angst, mit der Straßenbahn zur Arbeit zu fahren, weil sich
dort immer Verrückte und Diebe befinden und Kollegen über diverse Vorfälle berichteten..
Die Kölner Silvesternacht hat gezeigt, dass unserem Rechtsstaat kaum noch Respekt gezollt wird. Das war von einer bestimmten Gruppe das Zeichen: "Wir können mit Euren Frauen und den Schwachen machen, was wir wollen". Muss man sich da noch wundern, dass viele Bürger die AFD gewählt haben?
Hier im Lande muss sich was ändern, finde die Petition etwas schwach, zeichnet aber mit.
Lupinal | 28.03.2025 - 12:55
Off-Topic, aber:
"Mittlerweile ist nicht nur die Bundeswehr kaputtgespart worden, sondern auch die Polizei,"
Oder kaputt-verschwendet, siehe E-Polizeiwagen, die oft wenn man sich braucht, gerade geladen werden müssen, aber teurer sind als normale Polizeifahrzeuge, und extra angeschafft werden, obgleich die alten noch viele Jahr funktionieren würden.
Aber da hat ebensowenig mit der Petition zu wie der Originalkommentar, denn hier die fordert ja einen gesetzgeberische Änderung..
Nutzer6290078 | 27.03.2025 - 09:08
Verallgemeinerung, die nicht sachlich ist und nicht weiter hilft
ja, wie soll denn sonst laufen? Ab und zu unbescholtene Bürger per Rasterfahndung verhaften und erst mal Marke Guantanamo jahrelang in Haft halten?
na, wenn Sie aus Angst nicht mit der "der" Straßenbahn fahren, werden Sie halt nicht die Erfahrung machen, dass in 95% der Fälle dort Leute sitzen, die von A nach B wollen.
Und "Kollegen, die von diversen Vorfällen berichten" gehören ins rhetorische Reich von "häufig" und "oft".
Die Kölner Silversternacht ist mit Sicherheit das am häufigsten missbrauchte und für alle möglichen Sachverhalte gegrätschte Delikt der letzten Jahre.
ja, muss man oder muss man nicht, wenn man den Grundsatz bedenkt, dass der durchschnittliche IQ der Bevölkerung gleich bleibt, diese aber wächst.
Hat man eigentlich mal eine Umfrage gemacht, wie viele Frauen in Frauenhäusern Zuflucht finden, weil es vor Jahren eine Kölner Silvesternacht gab und wie viele eher aus dem gewaltvollen häuslichen Umfeld ihres -biodeutschen- Partners?
Ja, hier im Lande muss sich was ändern, aber das wird schwierig werden. Man sieht ja, dass teils nicht mal 80 Jahre gereicht haben.
Nutzer18343 | 09.03.2025 - 15:12
Bitte wenden Sie sich an die Länder, die sind für Polizeiarbeit zuständig. Schauen Sie sich die Haushalte der Länder an und demonstrieren Sie vor den Landesregierungen, dass Sie den Haushalt anders machen. Ehrlich gesagt nervt es mich wenn man die Bundesregierung andauernd angeht und den Bundestag mach strengeren Gesetze fordert wenn die Länder es nicht gebacken bekommen genug Polizeipräsenz zu liefern. Und was ist mit den Kommunen. Können die nicht über Ihre Ordnungsämter einen freiwilligen Polizeidienst einführen, damit alle Zugänge zu Veranstaltungen kontrollierr werden. ... und wo sind die freiwilligen Bürger, die diesen Dienst dann stämmen?
Ich bin es Leid das Gejammer zu hören und dann immer an die falsche Adresse. Zwar ist beim Bund nicht alles rosig aber das liegt bestimmt nicht an dem Strafrecht.
Lupinal | 06.03.2025 - 09:50 (Zuletzt geändert am 21.03.2025 - 10:24 von Lupinal )
Was hat das mit der Petition zu tun?
Kein Strafrecht kann Bürger vor Affekttaten schützen, weder eine allgegenwärtige Polizei noch höhere Strafen, schon gar nicht höhere Strafen für kleine Opfergruppen, denen man das oft nicht ansieht.
Es wird auch nicht besser, immer mehr Steuern abzupressen und immer mehr Sozialstaat abzubauen, nur um horrende Kosten für Obrigkeit und Militär zu finanzieren; das wird zur mehr statt weniger Straftaten aus Frustration, Schuldzuweisung und Not führen.
Gerade propagandistische ausgeschlachtet Nummer wie die Kölner Silvesternacht von Anno Dazumal, in der kaum etwas passiert ist, außer daß sich viele darüber aufgeregt haben, haben rein gar nicht mit dieser Petition zu tun.